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Rezension zu
Blutbuche

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht so gut wie Band 1

Von: Büchernerds
08.06.2018

Blutbuche von Ule Hansen Hier handelt es sich um den 2 Fall von Emma Carow , das Buch lässt sich aber super als Einzelband lesen . Ihr damaliger Vergewaltiger schreibt ein Buch, zerrt sie in die Öffentlichkeit und sucht erneut offensiv Kontakt unter anderem in einer TV Show . Zeitgleich bahnt sich ein neuer Fall an. Im benachbarten Polen werden Briefe mit Hilferufen entdeckt, angeblich von vermissten Frauen aus Berlin. Die Gemeinsamkeit, alle Frauen waren aus dem Rotlichtmilieu. Emma möchte diesen Fall unbedingt lösen auch wenn sie immer wieder an Ihre eigene Vergewaltigung erinnert wird. Im Wettlauf mit der Zeit und um das Leben entführter Frauen überschreitet die Ermittlerin wieder viele Grenzen und auch die Berliner Schnauze lässt wieder grüßen . Verschiedene Berliner Schauplätze wurden aber wunderbar Bildlich beschrieben. Leider war für mich der Schreibstil schleppend , durch ewig lang gezogene Passagen wo keine Spannung aufkommen wollte , so das ich teilweise den Faden verloren habe und zurückblättern musste .

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