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Rezension zu
Love Curse - Lieben verboten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine faszinierende und spannende Geschichte!

Von: Magische Bücherwelt
17.06.2018

Meinung Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da mich der Klappentext total fasziniert hat. Neben ein paar kleineren Schwächen konnte es mich auch wirklich überzeugen. Das Cover finde ich nicht ganz so passend, da es sich um Fantasy handelt. Dieses lässt jedoch eher auf einen schlichten Liebesroman schließen. Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin Rachel erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. So habe ich einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt bekommen. Auch ihre Gefühle werden sehr gut beschrieben, sodass sich alles bestens nachvollziehen lässt. Das Thema ist wahrlich wahnsinnig spannend. Schließlich geht es hier um die Nachfahren des Liebesgottes Eros, also um Liebesgöttinnen. Durch einen einfachen Kuss ist es um jeden Jungen geschehen. Doch wie soll man so die wahre Liebe finden? Dieses Problem kennt Rachel nur zu gut. Sie möchte nämlich gar keine Nachfahrin des Liebesgottes Eros sein. Rachel möchte ein ganz normales Leben führen und sich wie jeder andere Mensch auch ganz normal verlieben können. Doch leider wird ihr das Leben nicht gerade leicht gemacht, da sie mit diesen Gedanken ganz alleine ist. Rachel ist eine wahnsinnig starke Protagonistin und hat mich gerade deshalb auch total überzeugt. Sie kämpft für das, was sie erreichen möchte und lässt sich nicht unterkriegen. Niemand kann sie umstimmen. Sie besucht zwar die Schule für Liebesgöttinnen regelmäßig, weigert sich jedoch strickt, ihre Gabe einzusetzen. Dies stößt auf viel Unmut, sodass sie tagtäglich die Schulleiterin besucht. Marissa, Rachels Schulkameradin und ihre Ausbildungs-Partnerin, konnte ich von Anfang an nicht ausstehen. Sie ist wahnsinnig arrogant und selbstverliebt. Zudem interessiert sie nicht, was mit den Jungen passiert, die sie verwandelt. Immerhin am Anfang der Geschichte ist sie Rachel eine angenehme Freundin. Liebesgöttinen ist keine andere Freundschaft erlaubt, was alles noch schwieriger macht. Natürlich lässt sich hier auch eine entsprechende Liebesgeschichte finden. Es handelt sich jedoch um ein Liebesdreieck, was viele von euch wohl weniger mögen. Mir hat es ganz gut gefallen, da ich nichts gegen diese Dreiecksgeschichten habe und dadurch noch einmal Spannung aufkommt. Für alle, die sie nicht leiden können, es ist wirklich überhaupt nicht schlimm oder überzogen in dieser Geschichte! Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Es war ein ganz toller Abschluss der Geschichte. Doch gibt es hier einen gewaltigen Haken, der es mir dann doch noch kaputtgemacht hat. Denn es folgt nach dem letzten Kapitel noch ein Epilog, der einige Fragen aufwirft und mich damit zurücklässt, sodass ich unbedingt die Fortsetzung lesen muss. Fazit Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weist jedoch ein paar kleinere Schwächen auf, die der Geschichte jedoch nicht gänzlich schaden. Die gesamte Idee rund um die Nachfahren von Eros, dem Liebesgott, hat mich total fasziniert. Sicherlich gibt es Bücher, die dieses Thema auch aufgreifen, doch habe ich eine solche Geschichte tatsächlich noch nicht gelesen. Auch aus diesem Grund hat mich das Buch noch mehr überzeugen können. Auch einen zweiten Teil werde ich mit Freude lesen.

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