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Rezension zu
Love Curse - Lieben verboten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein toller Fantasy-Roman mit überraschendem Ende und spannendem Thema !

Von: Lauras-Bookshelf
27.06.2018

Rebecca Sky greift ein für mich bisher neues Thema in der Fantasywelt auf und ich bin ab der ersten Seite gefesselt von der Story. Es war so erfrischend etwas über das Thema Liebesgöttinnen zu lesen, dass mir das Buch wirklich kurzlebig vorkam. Hervorheben möchte ich auch noch, dass ich das Cover wirklich gelungen finde und es zu den Charakteren passt. Die Vorstellung sich niemals richtig verlieben zu können ist für Rachel ein großes Thema. Sie verabscheut die ihr von Eros gegebene Gabe zutiefst und möchte sie auf keine Fall anwenden. Menschen und vor allem Männer zu lenken ist ihr zuwider. Ganz im Gegensatz zu Ihrer beste Freundin Marissa. Diese ist in dieser Hinsicht skrupellos und verwandelt junge Männer nur zu gern. Ich mochte Rachel wirklich gern. Von Anfang an gerät Ihre Einstellung durch Nichts ins wanken und Sie vertritt Ihre Meinung, auch wenn Sie hier bei den Lehrern der „Schule“ für die Nachfolgerinnen des Eros und auch bei ihren Freunden und Familie aneckt. Als plötzlich die Polizei aufgrund der verschwundenen Männer, die von den Schülerinnen des Eros verwandet wurden, ermittelt kommt die Story ins Rollen und wird wirklich spannend. Rachel verliebt sich in den Ben, der leider zur falschen Zeit am falschen Ort war und von Marissa verwandelt wurde. Diese Verwandlung von Marissa hält zum Glück nicht all zu lang, denn der wahre Ben erobert das Herz von Rachel. Die Lovestory plätschert anfangs nur so dahin, was den Aufbau der Gefühle der beiden nur noch realistischer macht. Man fiebert mit den beiden mit und hofft, dass sie es schaffen können. Marissa kann ich trotz der Wendung am Ende noch immer nicht leiden. Ich denke das wird sich auch nicht mehr ändern. Was hier als Freundschaft vermittelt wird ist für mich nicht tragbar. Die Götterthematik hat mich sehr angesprochen, da ich bisher in diese Richtung noch fast nichts gelesen habe speziell in Bezug auf Eros. Eins muss ich noch loswerden.. der Clifffhanger am Ende war wirklich fies! Das kam für mich wirklich überraschend. Ich dachte dies soll ein Einzellband sein, aber für mich ist das Ende wirklich nicht zufriedenstellend. Für mich sind auch immer noch einige Fragen offen, die auch bis zum Ende nicht aufgeklärt wurden. Das sind ein paar der Wehmutstropfen, für die ich eine Stern in der Bewertung abziehen muss. Aber dennoch... jetzt möchte ich erst recht noch mehr von der mir bisher unbekannten Autorin lesen und hoffe meine Fragen können geklärt werden.

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