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Rezension zu
Blutbuche

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Packender Thriller aus Berlin

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
05.07.2018

Blutbuche” ist der zweite Thriller mit der Berliner Fallanalystin Emma Carow. Wieder vermengen die Autoren Astrid Ule und Eric T. Hansen, die sich hinter dem Pseudonym Ule Hansen verbergen, einen packenden Fall mit dem persönlichen Schicksal ihrer Heldin. Wie schon in “Neuntöter” muss sie auch hier mit ihren eigenen Dämonen kämpfen und viel tun, um ihr emotionales Gleichgewicht zu wahren. Die Story wirkt manches Mal ein wenig konstruiert und ist an einigen Stellen ausgesprochen grausam, aber der Spannung macht das nichts aus. Auch wenn man recht früh eine Ahnung hat, wie die Sache ausgehen könnte, überrascht “Blutbuche” noch mit der einen oder anderen unerwarteten Wendung. Wer auf klassisch-horrible Thriller steht, findet hier eine gute Urlaubslektüre.

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