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Rezension zu
Sommer in Bloomsbury

Süß. Bezaubernd. Charmant. Sommerleicht .

Von: BuchWinter
06.08.2018

SÜß. BEZAUBERND. CHARMANT. SOMMERLEICHT. Verity hat Angst vor der Liebe und den damit verbundenen Pflichten. Sie ist lieber alleine und findet es anstrengend, wenn viele Leute um sie herum sind. Um ihre Freunde zu beruhigen, erfindet sie einen Schein-Freund. Allerdings macht es ihr dieser Freund nicht ganz leicht... Was gibt es besseres, als einen Ozeanograf, der absolut perfekt ist, als Freund zu haben? Das denkt sich auch Verity und erfindet Peter Hardy. Sie reimt ihn sich so zusammen, wie ihr Freund sein sollte: gut aussehend, toller Job und meistens nicht zuhause. Verity ist introvertiert und verbringt ihre Zeit gerne mit romantischen Liebesgeschichten und ihrem eigensinnigen Kater, anstatt sich auf langweiligen Festen und Hochzeiten aufzuhalten. Mit Peter Hardy läuft es einige Zeit super, bis ihre Freunde ihr nachspionieren und ihren Freund kennen lernen möchten. Blöd nur, dass es diesen gar nicht gibt. Eine Notlüge muss her und so trifft sie zufällig auf Jonny. Sie kommen ins Gespräch und Verity ist überrascht, dass es anscheinend noch mehr Menschen gibt, die dringend eine Schein-Beziehung brauchen. Die Beiden schließen einen Pakt: Sie begleiten sich gegenseitig auf alle nervigen Veranstaltungen und halten sich so ihre Freunde vom Hals. Die ersten Dates klappen besser als erwartet. Doch warum braucht Jonny, der unglaublich gut aussehend ist und eigentlich kein Problem haben dürfte, sich eine Freundin zu suchen, überhaupt eine Schein-Freundin? Als sie sein Geheimnis rausfindet, ist es für Verity nicht mehr ganz so einfach, seine Freundin zu spielen. Und schon bald müssen sich beide fragen, was das für ein Spiel zwischen den Beiden ist... Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist leicht zu lesen und der Schreibstil der Autorin ist sehr erfrischend. Ich finde super, dass es keine typische Romanze ist, sondern die Charaktere sich selber treu bleiben. Da ich selber gerne mal meine Ruhe habe und einfach nur ein gutes Buch lesen möchte, kann ich mich in die Hauptprotagonistin sehr gut reinversetzten. Kritik an diesem Buch habe ich kaum. Ich finde allerdings, dass es an einigen Stellen sehr sehr langwierig ist und sich bei den ganzen Familienfesten einiges wiederholt. Auch die sehr naive Art von Jonny bezüglich seiner Jugendliebe finde ich an manchen Passagen sehr fehl am Platz. Fazit. Eine leichte Sommerlektüre, die Denkanstöße gibt und verzaubert. Für mich war dieses Buch eine tolle Abwechslung. Ich kann es jedem empfehlen zu lesen! Bewertung: 4/5 Lesezeichen. Danke an randomhouse für dieses tolle Rezensionsexemplar.

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