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Rezension zu
Einmal berührt ist fast gar nicht verführt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unterhaltsam und schnell lesbar, aber nichts Bewegendes.

Von: Sophia's Bookplanet
28.08.2018

Die Geschichte von Alex und Madison, die eigentlich an zweiter Stelle in der gesamten Dare to Love – Reihe steht, habe ich erst jetzt, nach dem achten und vor dem neunten Band gelesen, da ich für dieses Buch zu spät mit dem Anfragen eines Leseexemplares dran war, es aber vor Kurzem als Mängelexemplar aufgreifen konnte. Ansonsten hätte ich es mir vielleicht niemals geholt, denn die Reihe ist insgesamt nett zu lesen, schnell für zwischendurch, aber an sich nichts Weltbewegendes oder emotional Tiefgreifendes. Und genauso ging es mir mit diesem Band, wenn er mir auch an einigen Stellen bedeutend besser gefallen hat als die restlichen Bücher. In diesem Band, was vermutlich auch logisch ist im zweiten Band, erfahren wir erstmals richtig viel und ausführlich von der Geschichte von Mr. Dare, dem Vater fast all unserer Protagonisten – außer Decklan und Gabriel aus Band 3 und 4. Er ist kein sonderlich guter Ehemann gewesen und hat somit nicht nur eine Familie, sondern gleich zwei in die Welt gesetzt. Die Beziehung, die sich da heraus zwischen Alex und seinem Stiefbruder Ian, dem Protagonisten des ersten Bandes, ergibt, war einer der größten Pluspunkte dieses Romans. Insgesamt kann man sich sehr gut mit Alex Dare identifizieren, während auch Madison verständlich, aber teils übertrieben und gar ein wenig nervig auf mich wirkt. Man kann nachvollziehen, dass sie verletzt ist, die Tiefe ihres Schmerzes ist aber nicht allzu begreiflich, da er vor der Handlung stattgefunden hat. Alex ist ein toller und aufrichtiger Charakter, nicht nur gegenüber Madison, sondern auch gegenüber seiner Familie, seinen Fans und auch so ziemlich allen anderen Menschen. Ihm zu folgen, war mir eine Freude, jedoch hat Madison hin und wieder das Bild gestört. Selbstverständlich ist Alex kein Heiliger und macht ebenso Fehler wie alle anderen, er hat seinen Stolz, aber auch unbändige Gefühle. Ich mag ihn sehr und hätte gehofft, ihn bereits in weiter hinten in der Reihe stehenden Bänden öfter getroffen zu haben, doch leider kommt ein Familienmensch wie er nicht mehr oft vor.

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