Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Schatten über den Weiden

Nora Roberts

(3)
(5)
(1)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Ein Brief von ihrer tot geglaubten Mutter führt Kelsey nach Virginia. Jahrelang saß Naomi für einen ungeklärten Mord im Gefängnis. Auf dem Gestüt lernen sich die beiden Frauen langsam kennen, und Kelsey entdeckt ihre Leidenschaft für Pferde. Dabei kommt sie auch dem attraktiven Gabe Slater vom Nachbarhof näher. Doch das idyllische Landleben trügt. Als Kelsey versucht, das Geheimnis ihrer Mutter zu entschlüsseln, beginnen sich die Geschehnisse von damals auf mysteriöse Weise zu wiederholen. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt möchte ich nicht verraten, weil der Klappentext einen guten Einblick in die Gesamtstory gibt und man als Leser noch überrascht werden soll. Kelsey hangelt sich von einem Job zum nächsten. Ihre Passion hat sie noch nicht gefunden, erst als sie auf dem Hof der Mutter arbeitet, findet sie ihre große Liebe zu den Pferden wieder und entdeckt wie sehr sie die körperliche Arbeit liebt. Die Behandlung ihrer väterlichen Familie finde ich grauenvoll – sie machen ihr immer ein schlechtes Gewissen und suchen den Fehler bei ihr. Nur der Ruf steht im Vordergrund, die eigenen Bedürfnisse dürfen keine Rolle spielen. Zum Glück ist Kelsey stark genug und bricht aus…und findet ihr große Liebe in Gabe. Gabe ist ein Spieler und Gutsbesitzer, der seine Pferde über alles liebt und nur ihr Wohlergehen im Kopf hat. Siege sind klassen, aber hauptsache es geht seinen Tieren gut. Von außen kann man sich ihn gar nicht so tierlieb vorstellen, aber er ist es, und das sieht Kelsey sofort. Außerdem behandelt er seine Mitarbeiter gut und fragt auch nach deren Meinungen. Er sieht sich nicht als etwas besseres. Gabe ist ein klasse Kerl. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte zügig lesen kann – und es auch machen wird. Denn dieses Buch kann man nicht aus der Hand legen – ich habe sechs Stunden ununterbrochen gelesen und habe mich von nichts stören lassen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Kelsey und Gabe, aber es gibt einen Bösewicht, der ebenfalls ein paar Kapitel aus seiner Sicht erzählt. Ich liebe dieses Buch und es ist eines meiner neuen Lieblingsbücher geworden und mit Sicherheit ein Lesehighlight von 2017. Erstes Buch im neuen Jahr und dann gleich so ein Buch…bin vollkommen begeistert. „Schatten über den Weiden“ ist nicht nur ein Liebesromen, dieser Part der Geschichte ist nur ein kleiner Nebenstrang. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Liebe zwischen Gabe und Kelsey wächst langsam und sie springen nicht gleich bei der ersten Gelegenheit miteinander ins Bett. Erst gegen Mitte des Buches wird ihre Liebe intensiver und gliedert sich gut in die Gesamtstory ein. Hauptschlich geht es um Kesley und ihre Mutter, die sich neu kennenlernen. Sehr zum Leidwesen der restlichen Familie des Vaters, der sein Kind alleine großgezogen hat. Besonders seine Großmutter scheint Kesley, ihre Reise und ihre Mutter ein Dorn im Auge zu sein. Sie versucht alles um das Wiedersehen zu verhindern und Kesley wieder zurückzuholen…auch wenn sie ihre Enkelin nicht sonderlich mag. Die Krimielemente haben mir sehr gut gefallen und dieses Buch zeigt einmal wieder deutlich, wie gut Nora Roberts auch schreiben kann. Besonders gut haben mir die Darstellungen des Reitstalles und des Rennalltages etc. gefallen – ich bin ein Pferdemädchen und konnte nicht genug davon bekommen. Ich fühlte mich, als würde ich neben Kesley stehen und ihre Geschichte mit eigenen Augen, hautnah mitverfolgen. Ihre Begeisterung springt auf den Leser über. Dagegen kann man nichts machen😉 Der Drahtzieher für das Übel dürfte einen eigentlich nicht überraschen, vorallem, weil man schnell merkt, was für eine Person die betreffende Figur ist…aber mich hat es umgehauen. Ich war schockiert über die Grausamkeit und die Intriganz, mit der diese Person handelte. Einfach unglaublich. Dieses Buch muss man unbedingt lesen. Klare Lese- und Kaufempfehlung von mir. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.