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Rezensionen zu
Die Spiegelstadt

Justin Cronin

Passage-Trilogie (3)

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Band 3 der Passage-Trilogie Nach einem dramatischen Finale ist die hundertjährige Schreckensherrschaft der Zwölf nun zu Ende. Die Zwölf waren einst Schwerstkriminelle, die durch ein Virus zu unsterblichen Wesen wurden, zu Kreaturen der Dunkelheit. Durch ein Experiment, das entsetzlich schiefgelaufen ist, fielen sie über die Welt her und wurden zu den Todfeinden der Menschen. Doch nun sind sie und ihre Nachkommen vernichtet, langsam trauen sich die Überlebenden, die bis dahin in eng ummauerten, streng abgeriegelten Zufluchten gelebt haben, in Freie. Sie fassen neuen Mut, wollen die in Trümmern liegende Welt wieder aufbauen, siedeln sich in neuen Gebieten an, hoffen auf eine bessere Gesellschaft. Doch nur wenige ahnen, dass es noch nicht vorbei ist. In einer fernen, längst verlassenen Metropole lebt Zero. Er ist der Eine, der Erste und der Vater der Zwölf, der das Ursprungsvirus in sich trägt. In einem Leben lange vor diesem war er ein angesehener Wissenschaftler, der aus bestimmten Gründen nach Rache sinnt. Sein Ziel: Die endgültige Vernichtung der Menschheit. Seine Truppen sind zahlreich und bald bereit. Die einzige Hoffnung für die Menschheit ist Amy - das Mädchen von Nirgendwo. Nur sie ist Zero wirklich ebenbürtig . Schließlich rüsten sich die Mutigen für den alles entscheidenden Kampf - der Kampf in dem es um ALLES geht... "Der weite Bogen der menschlichen Geschichte näherte sich der letzten Prüfung. Wann die Stunde kommen würde, konnte man nicht wissen, aber sie würde kommen, und es wäre die Stunde der Krieger." - Seite 47 Diese Inhaltsangabe ist nur ein kleiner Einblick in das umfangreiche, fast eintausend Seiten umfassende Werk. Mit der Spiegelstadt, dem schon lang ersehnten Finale der Passage-Trilogie hat Justin Cronin sich nochmal selbst übertroffen. Da zwischen dem letzten Band Die Zwölf und diesem fast vier Jahre liegen, hatte ich im Vorfeld leichte Bedenken, dass man vielleicht nicht sofort wieder in die Geschichte rein findet. Doch diese Bedenken waren grundlos: Der Prolog ist nicht nur sehr besonders geschrieben, sondern listet auch alle wichtige Details aus den beiden Vorgängern auf. In den ersten Kapiteln gibt es auch immer wieder hilfreiche Rückblicke, sodass man ohne Probleme sofort wieder mitten in der Geschichte ist. "Die Welt war real, und man war in ihr, hatte kurz dazugehört, aber immerhin dazugehört, und wenn man Glück hatte - und vielleicht sogar, wenn man keins hatte -, würden die anderen sich an das, was man aus Liebe getan hatte, erinnern." -Seite 83 Neben dem Wiedersehen mit vielen bekannten Charakteren und einen genauen Einblick in deren aktuelle Lebenssituationen, gibt es auch einige neue Protagonisten, die hier eine größere Rolle spielen. Zudem lernen wir auch Zero genauestens kennen -der Vater der vernichteten Zwölf- der vor über hundert Jahren noch ein ganz normaler Mensch und berühmter Wissenschaftler war. Man erfährt was hinter seiner Wut und dem Rachedurst steckt. "Stadt der Erinnerungen. Stadt der Spiegel. Bin ich allein? Ja und nein. Ich bin ein Mann mit vielen Nachkommen. Sie liegen im Verborgenen." - Seite 326 Auch der Schreibstil ist wieder beeindruckend. Zwischendurch wird es mal leicht poetisch, dann wieder sehr detailreich, dann wieder schnell, dramatisch und packend. Eine sehr gute Mischung. Sowohl Orte, einzelne menschliche Schicksale und auch alles Weitere wird sehr gut wieder gegeben. Die Handlung ist groß und umfassend, aber nicht unübersichtlich. Obwohl man durch den Klappentext schon einen guten Einblick bekommt, hält dieses Werk einiges an Überraschungen bereit, Sachen womit man überhaupt nicht rechnet. Lasst euch überraschen... Sehr gut gefällt mir auch das Cover. Mit dem schönen, dunklen Blau und dem Mädchen ist es perfekt gestaltet - genau so stellt man sich Amy vor. "Er fühlte, wie die Luft sich veränderte. Alles um ihn herum schien innezuhalten. Aber im nächsten Moment erregte etwas seine Aufmerksamkeit - ein Rascheln, hoch oben in einem Pecanbaum am Waldrand. Was sah er da? Vögel waren es nicht; die Bewegung war zu stark." - Seite 534 Mein Fazit: Um es mit den Worten von Stephen King zu sagen: Ein grandioses Finale! Die lange Wartezeit auf das große Abschlusswerk hat sich mehr als gelohnt. Hier wird es noch einmal richtig spannend, es gibt natürlich ein Wiedersehen mit der liebgewonnenen Heldin: Amy, das Mädchen von Nirgendwo, das tausend Jahre lebte. Der Schreibstil ist locker und sehr verständlich, es wird packend, dramatisch mit unvorhersehbaren Wendungen und einem wahrlich großen Finale! Ein echtes Meisterwerk, dass auf jeden Fall zu meinen Highlights des Jahres gehört. Ganz großes (Lese-)Kino!

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Inhalt: Die Zwölf sind vernichtet und mit ihnen ihre Virals, die Überlebenden beginnen die früheren Ereignisse zu verdrängen und ins Land der Sagen und Legenden zu verbannen. Das Leben normalisiert sich. Peter Jaxon ist Präsident der Republik Texas und hat Caleb wie einen eigenen Sohn aufgezogen,der als Erwachsener Mann mit seiner Frau Pim und seinem Sohn auf eine Farm zieht. Michael segelt auf einem kleinen Boot auf dem Meer und herauszufinden ob es wirklich so etwas wie einen Sperrgürtel um Amerika gibt und findet dabei die Bergensfjord ein riesiges Schiff unter Norwegischer Flagge und beschließt sie wieder Seetüchtig zu machen, Sara arbeitet als Ärztin in Kerrville, Alicia, halb Mensch, halb Viral hat ihre Freunde verlassen um ein Kind zur Welt zu bringen, das sie gleich nach der Geburt beerdigen muss, nach einer langen Trauerzeit folgt sie einem Ruf in die Spiegelstadt, Lucius Greer, der Mann des Glaubens, hütet ein Geheimnis. Und Amy: Amy träumt. Meine Meinung: Eins vorweg, die Spiegelstadt kann nicht als eigenständiger Roman gelesen werden. Der Prolog besteht aus einigen Kapitel der ersten Schriften aus dem Buch der Zwölf, niedergeschrieben von den ersten Chronisten und ist für mich sehr hilfreich gewesen um wieder in die Geschichte rein zukommen und kaum war ich drin, war ich gefangen. Die Spiegelstadt verführt zum Nächte durchlesen. Manchmal erinnerte es mich an die klassischen Western meiner Kindheit, in denen die Siedler aufbrachen um das Land zu erobern, es urbar zu machen und ihre Kinder dort groß zuziehen, manchmal mutete es an wie ein tragischer Liebesroman aber immer war es spannend. Justin Cronin hat einen fantastischen Schreibstil, er war in der Lage die Orte und Menschen so zu beschreiben, das es die Bilder in meinem Kopf durchaus mit einem Kinobesuch aufnehmen konnten. Interessanterweise verzichtet der Autor auf das klassische Gut gegen Böse innerhalb der menschlichen Gemeinschaft, es fehlt der Eine, der nur auf seinen Vorteil bedacht ist und damit skrupellos alle anderen in Gefahr bringt, ein weiterer Pluspunkt für das Buch.Es fehlt aber auch der eine Held, der in strahlender Rüstung sich selbst opfert um die Menschheit zu retten. Gemeinsam, jeder nach seinen Möglichkeiten müssen sich die Protagonisten einem unbesiegbar scheinenden Gegner stellen. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen, was ich beim Lesen empfunden habe, es klingt vielleicht ein bisschen seltsam wenn man bei einem Horrorroman das Gefühl hat, nach Hause zu kommen, zu Menschen die man liebt und denen man vollständig vertrauen kann. Wie schon erwähnt: Die Spiegelstadt kann nicht allein gelesen werden, ihr müsst die Vorgängerbände lesen um alle Zusammenhänge zu verstehen und auch um sich an den besonderen Aufbau der Bücher zu gewöhnen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für die gesamte Trilogie. Die komplette Passage-Trilogie könnt ihr natürlich direkt beim Verlag bestellen. Gebundene Ausgabe: 992 Seiten Verlag: Goldmann Verlag (31. Oktober 2016) Übersetzer: Rainer Schmidt Sprache: Deutsch ISBN-10: 3442311802 ISBN-13: 978-3442311804 Originaltitel: The City of Mirrors

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Da ist diese Szene, in der die Präsidentin dem heldenhaft verehrten Peter eine Karte zeigt. Der Plan, vor den Toren der Stadt drei neue Siedlungen zu errichten, die durch „Virals“ völlig zerstörte und weitgehend menschenentleerte wieder so in Besitz zu nehmen, wie es vor dieser brutalen und grausamen Zäsur der Fall war. Schritt für Schritt. „Aber er war auch müde. Ein wichtiger Teil seiner Energie war versiegt. Er hatte genug getan, und was er sich jetzt wünschte, war ein ruhiges, einfaches Leben“. Also sagt er erst einmal (zu aller Überraschung) „Nein“ zum angebotenen Posten des Stabschef. Beide, Peter und die Präsidentin gehen, mit unterschiedlichen Konsequenzen, davon aus, dass das explodierende, noch immer nachbebende Finale im Kampf der Amy gegen die 12 das Ende der Virals bedeutet hat. Wo überhaupt Amy seitdem ist, ob es sie noch gibt, was aus Alicia geworden ist, aus manchem der anderen der Gruppe derer, die den Kampf bis aufs Blut geführt haben, all das ist in diesen nun seit einiger Zeit beruhigten Jahren nicht bekannt, nicht mehr klar. Möge Frieden einfach einkehren und die inneren und äußeren Wunden soweit wie möglich verheilen. Abe alle äuschen sich. In fast allem „Zero“, der „Schöpfer der Vals“ ist durchaus noch lebendig und bereitet seinen Plan vor. Die Welt ein für alle al zu übernehmen. Gefahr zieht auf, Gefährten werden zusammenkommen, sich aber auch auf verschiedenen Seiten begegnen. Es wird gestorben werden, es wird gesiegt und verloren werden. In einer Art des Schreibens, die zwar näher an Stephen King denn an J.R.R. Tolkien ausgerichtet ist, gelingt Cronin mit diesem dritten band wiederum und in noch höherer, kaum zu steigernder Qualität, ganz Eigens. An der Welt, die er schafft. Mit diesem unglaublich differenzierten Sprachstile, der die nüchterne Sachlichkeit auch bei blutrünstigsten Ereignissen ebenso spielend beherrscht, wie die kraftvollen, poetischen Bilder, die den Leser unmittelbar emotional berühren und nicht mehr loslassen. Wenn Alicia eine kleine Grube aushebt. Wenn der Blick eines der Protagonisten über die Landschaft gleitet und Cronin jeden Millimeter Stimmung vom Licht über die Natur bis zur Person hin einfängt und flüssig vermittelt. Wenn er dann (es wird lange dauern, bevor alle „Spieler“ an ihren Plätzen sind und die eigentliche Herausforderung beginnt) alle losen Fäden der ersten beiden Bücher zunächst zusammenführt, die Geschichte des „Zero“, der einmal der Wissenschaftler Timothy Fanning war mit großer Geduld und breit erzählt, dabei aber an Intensität überhaupt nicht nachlässt. Jede Szene, jede Episode im Großen Ganzen geht Cronin dabei mitgleicher, grünlicher Betrachtungsweise an. Das mag als „Längen“ empfunden werden, aber jedes Ereignis hat seinen Sinn im Ganzen und die sprachliche Qualität ist gleichbleibend hoch, so dass keine Seite der Lektüre „verschwendet“ wirkt. Wenn er den Leser nicht nur „auf“ die Personen und Handlungen schauen lässt, sondern „in die Personen“ hineinversetzt, im Kleinen (die Geburt eines „nicht legalen“ Kindes“) und im Großen (wenn fast Schlachten toben), dann ist jederzeit de Akribie Cronins zu erkennen, auch kleinen Schweißtropfen ein stückweit so nachzugehen, dass der Leser fast die Feuchtigkeit im eigenen Gesicht spürt. Es mag alles Geschmacksache sein, aber zur Zeit steht Cronin in seinem Genre mit diesem Buch ganz oben in der Gilde der illustren Fantasy-Horror Geschichtenerzähler und geht dabei weit über die an sich schon fließenden Grenzen dieses Genres hinaus. Ein hervorragendes Buch, überragend verfasst.

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Meinung zur Veröffentlichung: Was fang ich an, wenn Gott und Menschenkind Doch immerzu verteufelt ratlos sind, Ich, ein fremder und kein Held, In nicht von mir geschaff'ner Welt? A.E. Housman, Last Poems Im Jahr 2010 trat der in Neuengland geborene Autor und Hochschullehrer Justin Cronin mit seinem Roman Der Übergang als ersten Teil seiner im großen Stil angelegten Passage-Trilogie an die Öffentlichkeit. Schon hier wurde deutlich, dass man diesen Roman nicht mit normalen Maßstäben messen konnte, handelte es sich doch um ein über tausend Seiten starkes dystopisches Werk, welches den Rahmen des gängigen Horrorromans mit Bravour sprengte. Literarisch auf einem hohen Niveau, gelang es ihm gleichzeitig, gut und spannend zu unterhalten und trotzdem eine generationsübergreifende Handlung zu kreieren, die inhaltlich komplex und auf mehreren Zeitebenen spielend, zahllose lebendig geschilderte Charaktere aufbaute. Zwei Jahre später folgte mit dem Roman Die Zwölf der Trilogie-Mittelteil, der dem Vorgänger in nichts nachstand, den epochalen Rahmen jedoch nochmals erweiterte. Mit Spannung erwartete ich nun das große Finale, welches jetzt unter dem Titel Die Spiegelstadt veröffentlicht wurde. Justin Cronin gelingt es, seinen faszinierenden, sehr ausschweifenden Trip in eine brutale und unwirtliche Welt, die zu Recht, man hat diesen Vergleich auch an anderen Stellen (passenderweise) bemüht, an Stephen Kings „Das letzte Gefecht“ erinnert, dabei aber die spezielle, auf gesellschaftliche Normen ausgerichtete Blickweise und die teils drastische und sehr bildhafte Sprache von Cormac McCarthys „The Road“ verbindet, zu einem epischen, allumfassenden und sehr emotionalen Ende zu bringen. Die Form der zeitlichen Sprünge, der teils abrupten Orts- und Szenenwechsel sind nach wie vor zu Beginn etwas verwirrend, erschaffen aber langfristig einen in sich stimmigen und logischen Spannungsbogen, dem man sich sehr schwer entziehen kann. Denn eines wird hier deutlich, Cronin hat seit der ersten Seite die volle Kontrolle über seine Figuren und deren Handlungen. Alles verfolgt einen festen, übergeordneten Plan, der zeigt, dass der Autor ein eindeutiges, generationenübergreifendes Konzept vor Augen hatte, welches hier nun zu einem fulminanten Ende gebracht wird. Es wird deutlich, dass wir es hier mit einem als Horrorroman getarnten Familienepos zu tun haben, welches sich thematisch der Kindheit, den mittleren Jahren und dem Alter widmet und eine fiktionale Generationschronik darstellt, der man nur folgen kann, wenn man sich in chronologischer Reihenfolge durch die sehr komplexe, atmosphärische Geschichte liest. Ich hatte das Glück, an der gestrigen Lesung teilnehmen zu können und einen aufgrund der langen Reise übermüdeten, aber sehr charmanten Autoren kennenlernen zu dürfen. Unterstützt wurde er von der Autorin und Moderatorin Margarete von Schwarzkopf und dem Schauspieler Heio von Stetten, der den deutschen Lesepart übernahm. Dies war der Start einer mehrtägigen Lesereise, deren genaue Termine man auf der Verlagshomepage erfahren kann. Hier berichtete der Autor ausführlich von dem Prozess des Schreibens und wie der Wunsch seiner damals achtjährigen Tochter, eine Geschichte über ein Mädchen aus dem Nirgendwo zu verfassen, eine zwölf Jahre andauernde Reise in die Welt der Amy geworden ist. Wie er gestand, bereiten ihm nun der Abschluss der Trilogie und das Loslassen von seinen Figuren Schwierigkeiten, waren sie doch über diesen langen Zeitraum enge, immer präsente Begleiter. Es war ein interessanter und angenehm entspannter Abend, der einem die eh schon ans Herz gewachsene Roman-Trilogie noch eine spur greifbarer und sympathischer machte. Die Spiegelstadt (Originaltitel: The City of Mirrors, 2016), Teil drei der Passage-Trilogie, erscheint als schön gestaltete gebundene Ausgabe mit Leseband in einer Übersetzung von Rainer Schmidt bei Goldmann (992 Seiten, €24,99). Ich kann jedem Genrefreund empfehlen, die unglaublich detaillierte, epochale Geschichte um Amy, die Viralen und die Schar der Überlebenden zu lesen, denn etwas Intensiveres und emotional Fesselnderes kann man aktuell kaum finden. Wenn man sich erst mal in die fantastische, teils erschreckend realistisch beschriebene Welt begeben hat, ist man gefangen und kann ihr erst entkommen, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Der würdevolle Abschluss einer beeindruckenden und unvergleichlichen Trilogie! Christian Funke

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Von: wolfgang aus wöllstein

26.10.2016

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