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Rezensionen zu
Der Federmann

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Nachdem ich mal wieder auf der Suche nach einer Serie war, wurde ich zufällig auf den ersten Teil um den Ermittler Nils Trojan aufmerksam. Das Buch hat mir gut gefallen, allerdings war es an einigen Stellen doch sehr vorhersehbar. Coralie Schendel wird tot aufgefunden. Der Täter hat ein grausiges Bild hinterlassen, denn die Tote ist nicht nur nackt und verstümmelt, sie hat außerdem einen toten Vogel in ihrer geöffneten Bauchhöhle. Es bleibt aber nicht bei diesem einen Mord. Nils Trojan ist der Ermittler in diesem Fall und bringt sich bei der Aufklärung selber in Gefahr. Erst dachte ich, "Der Federmann" wäre ein schrecklicher Titel für dieses Buch, aber es ergibt tatsächlich Sinn, wie man im Laufe des Buches erfahren wird. Alles dreht sich um Vögel, genauer gesagt um Dompfaffen, die immer vor den Morden bei den jeweiligen Frauen auftauchen. Das Buch ist spannend geschrieben, obwohl einige Szenen doch vorhersehbar waren. Die typischen Elemente, beispielsweise ein Ermittler, dessen Privatleben chaotisch ist, durfte auch nicht fehlen. Die Auflösung der Morde und die Geschichte um den Täter waren nachvollziehbar. Die Sprache ist einfach gehalten, aber das habe ich von einem Psychothriller auch erwartet. Ab und an wird der Leser auf eine falsche Spur geführt, was das Ganze noch etwas spannender macht. In die Figuren konnte ich mich allerdings nicht hineinversetzen, obwohl aus Trojans Leben recht viel erzählt wird. Vielleicht ändert es sich in den Folgeteilen, schließlich muss man sich ja auch erst mal kennen lernen ;-) Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde auch die Folgebände "Die Puppenmacherin", "Die Totentänzerin", "Das Hexenmädchen" und "Das Dornenkind" in der nächsten Zeit lesen.

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Von: Hannah

11.05.2015

Superspannend!

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Der Fall des Berliner Kommissars Nils Trojan beginnt mit dem Fund der Leiche einer jungen Frau. Ihre blonden Haare wurden abgeschnitten und auf ihren Körper wurde ein zerfetzter Vogel gelegt. Doch damit nicht genug. In den nächsten Tagen werden weitere Leichen gefunden und nur ein kleines Mädchen kennt den Mörder... So mehr möcht ich euch auch gar nicht erzählen weil man bei Thrillern einfach schnell zu viel verrät. Und deswegen komm ich gleich zu meiner Meinung: Ich fand den Thriller wirklich wirklich gut. Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme reinzukommen aber spätesten ab den ersten Leichenfund konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hab es auch innerhalb von 1 1/2 Tagen durchgelesen. Die Spannung wurde immer aufrecht erhalten, sodass man kaum aufatmen konnte. Den Kommissar Nils Trojan fand ich als Psychothrillerkommissar relativ typisch aber trotzdem auf jeden Fall sympatisch und gut. Die Auflösung fand ich gut und konnte mir vor der Auflösung auch nicht erklären wer der Federmann ist. Also auf jeden Fall ein super Psychothriller den ihr alle lesen müsst. Ich freu mich schon auf den nächsten Fall von Nils Trojan!

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Liebe Lesefreunde, . ich habe mal wieder eine Psycho-Thriller-Serie aufgetan, deren erster Fall mich mehr als überzeugen konnte! . . der federmannVon der ersten Seite an hat Max Bentow mich begeistert. Er hat eine sehr spannenden, gut durchdachten Fall konstruiert, der mich immer wieder mit Überraschungsmomenten und unerwarteten Wendungen einzufangen wusste. Neben der nicht zimperlich geschilderten Mordserie beherrscht der Autor aber auch die weiche, sanfte Seite, mit der er dem Leser die Protagonisten näher bringt. Egal ob es sich um die späteren Mordopfer, das Ermittlerteam oder die anderen beteiligten Personen handelte, Max Bentow schildert die Charaktere so warmherzig und liebevoll, dass ich meine Sympathien sehr breit streuen konnte. Dadurch sehnte ich die Auflösung und die Überführung des Mörders noch stärker herbei! . Das Team um Nils Trojan scheint eine gut funktionierende Truppe zu sein, alle arbeiten Hand in Hand – so war ich voller berechtigter Hoffnung auf einen erfolgreichen Abschluss! . „Der Federmann“ ist der Auftaktband zu Max Bentows Serie rund um Nils Trojan. Der Autor verschafft dem Leser Einblicke in das Privatleben der Ermittler – aber nicht zu viele. Die Charaktere werden vorgestellt und auch wenn es nicht bei allen privat perfekt läuft, beschreibt Max Bentow durchweg positiv, liebevoll und warmherzig und ich konnte beim Lesen spüren, wie sehr er an seinen Figuren hängt, wie viel Empathie er ihnen entgegen bringt und welches Herzblut bereits jetzt in dieser Psycho-Thriller-Serie steckt. . Jeder Fixstern am Charakter-Himmel muss sein Päckchen tragen. Es sind realistische, nicht übertriebene Päckchen, die der Autor ihnen mitgibt, solche, die jeden von uns treffen könnten. Das gefällt mir sehr. Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich bei einem Thriller zu viel Privatleben der Charaktere aufgebürdet bekomme, vor allem, wenn es in seiner Verworrenheit mit dem Fall konkurriert. Bei „Der Federmann“ läuft dieses Private zunächst als kleine Ergänzung nebenher und ist als I-Tüpfelchen im späteren Verlauf des Buches mit der Mordserie verknüpft, was mein Mitfiebern mit dem Team und den potentiellen Opfern noch um ein Vielfaches gesteigert hat. Der Wettlauf mit der Zeit wurde immer dringlicher. . Ein Mörder geht um. Er hat eine Vorliebe für blonde Haare – Pech für Frauen mit dieser Haarfarbe. Wer einmal in seinen Fängen ist, ist so gut wie tot. Und nicht nur das. Der Täter tötet auf schreckliche Weise seine Opfer und stellt sie anschließend äußerst widerlich zur Schau. Bei allen Leichen platziert er einen ausgeweideten Vogel. Jede blonde Frau kann die nächste sein, die er sich schnappt. Über lange Zeit erahnt niemand die Gründe für die Wahl des Täters. . Die Polizei tappt lange im Dunkeln, hat mehrere Verdächtige, deren Spuren sich aber über lange Zeit nicht bestätigen oder gar im Sande verlaufen…. Es war zum Haare raufen. Dieses Monster durfte nicht ohne Strafe davon kommen! Ich wollte so sehr, dass der Mörder gefasst und dingfest gemacht würde, und zwar schnellstmöglich! . Der Psycho-Thriller, der meines Erachtens diese Bezeichnung völlig zurecht trägt, konnte mit einigen überraschenden Wenden aufwarten und mit vielen Lesemomenten, in denen ich vor Schreck die Luft anhalten musste. Zum Schluss hin konnte ich stellenweise die Spannung kaum noch aushalten. Und das Ende hinterließ bei mir ein erneut ungutes Gefühl…. . Bei „Der Federmann“ konnte ich keinen einzigen Kritikpunkt finden, im Gegenteil: Meine Erwartungen wurden übererfüllt und ich freue mich sehr auf die nächsten Fälle dieser Serie. . Der sehr flüssige, gefällige Schreibstil macht aus dem Thriller einen wahren Page-Turner, den ich allen Freunden des Spannungs-Faches sehr ans Herz legen möchte! . Die Mordserie dieses Auftaktbandes ist ganz nach dem Geschmack meiner thrillerigen Lese-Seele. Zum Buch: „Der Federmann“ von Max Bentow ist im Januar 2013 unter der ISBN-Nr. 9783442478828 im Goldmann Verlag erschienen. Der Psychothriller umfasst 416 Seiten und ist ebenfalls als Ebook sowie als Hörbuch erhältlich. . Inhalt: Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ihrem Körper platziert. Trojan und sein Team sind entsetzt, doch noch während sie die ersten Ermittlungen einleiten, ereignet sich ein zweiter Mord: Wieder hatte das Opfer lange blonde Haare, und wieder hinterlässt der Federmann einen makabren Gruß in Gestalt eines toten Vogels. Unterstützt von der Psychologin Jana Michels macht sich Trojan an die Lösung des Falls – und befindet sich unvermittelt auf einer Reise in die tiefsten Abgründe einer kranken Seele. Quelle: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Der-Federmann-Ein-Fall-fuer-Nils-Trojan-1-Psychothriller/Max-Bentow/e378418.rhd

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Das Cover Ein guter Titel - wie ich finde. Denn bei dem Namen "Der Federmann" habe ich zuerst an einen Vogel gedacht... Über das Hörbuch "Berlin Kreuzberg: Eine junge Frau wird bestialisch hingerichtet und mit Federn und einem toten Vogel bedeckt. Kommissar Nils Trojan hat kaum Zeit die Ermittlungen aufzunehmen, da schlägt der "Federmann" erneut zu. Als Lene, die kleine Tochter des zweiten Opfers, spurlos verschwindet, beginnt ein gefährlicher Wettlauf mit der Zeit." Es war einmal wieder soweit..und ich brauchte etwas "Packendes" für die Ohren. Noch dazu ein hoffentlich spannendes Hörbuch, was mich auf meinen häufigen Fahrten des "Kinderverteilens" sowie im Wald bei meinen Spaziergängen wirklich fesseln konnte. Nur wortwörtlich gesehen, selbstverständlich. Aber ein Krimi oder Thriller musste es unbedingt sein. Dazu mit einer guten Stimme, was natürlich bei einem Hörbuch eine doch sehr wesentliche Rolle spielt. So "fiel" ich über Axel Milberg, der den Federmann liest. Schon war ich interessiert, finde ich doch diesen Herrn Milberg als Tatort-Kommissar einfach wunderbar, stellte ich mir seine Stimme, mich auf meinen Spaziergängen begleitend, einfach klasse vor. Und so war es dann auch.... Ein wirklich spannendes Buch, was Max Bentow sich hier ausgedacht hat. Teilweise wirklich eklig, aber so soll es ja auch sein. Dazu passend diese sanfte Stimme des Vorlesers - sehr überzeugend. Anfangs bin ich immer sehr gespannt, ob ich denn gut in die Geschichte hineinkomme. Denn anders als beim Lesen von Büchern bin ich bei Hörbuchern unterwegs doch schon mal durch andere Dinge abgelenkt, ganz klar. Das Einfinden in die Geschichte war jedoch völlig problemlos möglich, die Spannung baute sich immer wieder neu auf, so konnte ich mich erneut ganz entspannt in die Geschichte hineinfinden. Die Charaktere - allen voran der Kommissar, Nils Trojan - sind gut gewählt und auch klasse beschrieben. Und, wie immer, mochte ich die Verknüpfungen zum Privatleben des Ermittlers sehr. Mein Fazit Ein sehr spannendes (Hör-)Buch - gepaart mit einer tollen Stimme, hat mir doch die Zeit bestens vertrieben....

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Die Furcht

Von: wal.li

12.04.2015

Kommissar Nils Trojan leidet unter Panikattacken, Albträume quälen ihn, er kommt nicht zur Ruhe. Seit seiner Scheidung hat er niemanden zum Reden, seine Affäre mit Doro zählt irgendwie nicht. Heimlich geht er zu einer Psychologin, auf der Dienststelle soll es niemand wissen. Er will voll einsatzfähig sein, um nicht in eine andere Abteilung versetzt zu werden. Als er an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, kann er den Anblick der grausam zugerichteten jungen Frau kaum ertragen. So wie das Opfer zur Schau gestellt wird, könnte alles auf den Start einer Serie hindeuten. Nicht auszudenken, dass es weitere Opfer geben könnte. Kann das gut gehen? Ein Kommissar mit Problemen, von denen man sich fragt, wie er da seine Kraft voll für die Lösung des Falles einsetzen soll. Was, wenn ihn während einer Verfolgungsjagd eine Attacke heimsucht? Noch meistert Nils Trojan seinen Job, wobei ihm seine Psychologin eine Stütze ist. Allerdings verlangen ihm Fall und Täter alles ab. Die Nerven spannen sich auch beim Lesen mit jeder neuen Wendung, mit jeder neuen Spur, die der Kommissar aufnimmt und die dann häufig nicht wirklich weiterführt. Eigenartig Verhörmethoden führen den Kommissar nicht wahrhaft weiter. Man kann die Angst des Ermittlers, zu versagen, gut nachvollziehen. Er will den Täter fangen, ihn einer gerechten Strafe zuführen und weiteres Unheil verhindern. Ein Scheitern wäre schwer zu ertragen. Es zieht einen in seinen Bann dieses Buch, einmal begonnen ist es schwer, es aus der Hand zu legen. Bestens geeignet, es in einem Rutsch zu inhalieren. Kaum vorstellbar allerdings, dass ein Ermittler mit doch erheblichen Problemen einfach so weiterarbeitet. Auch einige zufällig scheinende Zusammenhänge wirken etwas konstruiert. Als spannender und rasanter Thriller gelesen jedoch eine tolle Empfehlung des Genres.

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Das Cover Ein guter Titel - wie ich finde. Denn bei dem Namen "Der Federmann" habe ich zuerst an einen Vogel gedacht... Über das Hörbuch "Berlin Kreuzberg: Eine junge Frau wird bestialisch hingerichtet und mit Federn und einem toten Vogel bedeckt. Kommissar Nils Trojan hat kaum Zeit die Ermittlungen aufzunehmen, da schlägt der "Federmann" erneut zu. Als Lene, die kleine Tochter des zweiten Opfers, spurlos verschwindet, beginnt ein gefährlicher Wettlauf mit der Zeit." Es war einmal wieder soweit..und ich brauchte etwas "Packendes" für die Ohren. Noch dazu ein hoffentlich spannendes Hörbuch, was mich auf meinen häufigen Fahrten des "Kinderverteilens" sowie im Wald bei meinen Spaziergängen wirklich fesseln konnte. Nur wortwörtlich gesehen, selbstverständlich. Aber ein Krimi oder Thriller musste es unbedingt sein. Dazu mit einer guten Stimme, was natürlich bei einem Hörbuch eine doch sehr wesentliche Rolle spielt. So "fiel" ich über Axel Milberg, der den Federmann liest. Schon war ich interessiert, finde ich doch diesen Herrn Milberg als Tatort-Kommissar einfach wunderbar, stellte ich mir seine Stimme, mich auf meinen Spaziergängen begleitend, einfach klasse vor. Und so war es dann auch.... Ein wirklich spannendes Buch, was Max Bentow sich hier ausgedacht hat. Teilweise wirklich eklig, aber so soll es ja auch sein. Dazu passend diese sanfte Stimme des Vorlesers - sehr überzeugend. Anfangs bin ich immer sehr gespannt, ob ich denn gut in die Geschichte hineinkomme. Denn anders als beim Lesen von Büchern bin ich bei Hörbuchern unterwegs doch schon mal durch andere Dinge abgelenkt, ganz klar. Das Einfinden in die Geschichte war jedoch völlig problemlos möglich, die Spannung baute sich immer wieder neu auf, so konnte ich mich erneut ganz entspannt in die Geschichte hineinfinden. Die Charaktere - allen voran der Kommissar, Nils Trojan - sind gut gewählt und auch klasse beschrieben. Und, wie immer, mochte ich die Verknüpfungen zum Privatleben des Ermittlers sehr. Mein Fazit Ein sehr spannendes (Hör-)Buch - gepaart mit einer tollen Stimme, hat mir doch die Zeit bestens vertrieben....

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Max Bentow lernte ich im Sommer 2013 bei seiner Lesung im Rahmen der Crime Cologne kennen und dort konnte er mich sofort überzeugen. Vorher hatte ich noch nichts von ihm gehört. Da mir sein Schreibstil auf Anhieb gut gefiel und auch er als Autor symphathisch war, beschloss ich mit dem ersten Teil der Nils Trojan-Reihe anzufangen. Wie ihr seht hat sich das Lesen dieses Buchs jedoch ziemlich verzögert. Jetzt hab ich es aber endlich geschafft. Nils Trojan lernen wir als jemanden kennen, der für die Polizei arbeitet, eigentlich jedoch gar nicht gut zurecht kommt mit seinem Job. Denn dieser Job ist nicht einfach nur eine Arbeit sondern etwas, was sein Leben komplett einnimmt. Sein Handy klingelt andauernd, immer ist er auf dem Sprung und die Erlebnisse, die er tagtäglich erfährt, verfolgen ihn bis in den Schlaf. Es scheint als ob Nils Trojan nie wirklich zur Ruhe kommen kann. Die einzigen Stunden in der Woche, in denen er sich wirklich wohl fühlt, sind die Sitzungen bei seiner Therapeutin Jana, für die Nils schnell auch mehr empfindet. Doch gerade als Nils erste Annäherungsversuche gegenüber Jana beginnt, wirft ihn ein neuer Mord - der sich schnell zur Mordserie ausweitet - völlig aus der Bahn. Immer wieder werden völlig entstellte Frauenleichen mit leeren Augenhöhlen und einem Vogel als "Markenzeichen" gefunden. "Der Federmann" nimmt sehr schnell an Fahrt auf und kann über die ganze Lesedauer die Spannung halten und gegen Ende noch mal gut steigern. An und für sich ist die Idee einer Mordserie als Thriller-Thema nichts Neues, jedoch kommt zu keinem Zeitpunkt während des Lesens Langeweile auf. Nils Trojan hat einen sehr eigenen Charakter, der dem Buch seine Würze verleiht und den Leser an einigen Stellen auch mal schmunzeln lässt. Mir gefällt es bei Thrillern immer gut wenn man mehr über die Charaktere erfährt und sich nicht alles nur auf einer blutrünstigen Ebene bewegt, bei der die Protagonisten austauschbar wären. Max Bentow hat genau dies beim "Federmann" wunderbar geschafft. Über das Ende möchte ich nichts verraten, das solltet ihr selber herausfinden. Ich kann nur sagen: Ihr werden den "Federmann" nicht beiseite legen wollen und zumindest mich hat das Ende auch sehr gepackt! Demnach vergebe ich gerne 5 von 5 Sternen und freue mich schon auf die Fortsetzung, die ich sicher auch in Kürze lesen werde!

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