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Rezensionen zu
Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt

Kevin Emerson

Atlantis-Serie (3)

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Die Vertriebenen - Heimkehr in die verlorene Stadt Autor: Kevon Emerson Erschienen: Mai 2016 Verlag: Heyne Seiten: 416 Seiten Zum Inhalt: Nur noch zu zweit gehen Owen und Lily auf die Reise und suchen den Pinsel der Götter. Auch hier werden sie immer wieder vor neue Gefahren gestellt gefährliche wie auch helfende. Paul ist immer noch hinter ihnen her und auf ihn treffen sie.... Meine Meinung: Viele Fragen werden in diesem letzen Band geklärt die in den beiden anderen offen gelassen wurden. In diesem Band hat mir Owen nicht mehr so gefallen, er macht vieles einfach nur weil ihm es gefällt ohne auf die Konsequenzen zu achten, die ihn oder andere treffen könnten. Leider zogen sich auch hier viele Stellen, wo ich mich doch durch quälen musste, obwohl die Geschichte wirklich sehr ereignisreich ist. Cover: Da Owen sich in diesem Buch doch sehr verändert hat, finde ich passt das Cover zumindest bei ihm jetzt. Fazit: Der letzte Band hat mir von allen am wenigsten gefallen, trotzdem ist es ein guter Abschluss dieser Trilogie.

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Schöner Abschluss

Von: Norman aus Oranienburg

31.05.2016

Der dritte Band der Buchreihe ist ein schöner Abschluss. Es werden endlich die noch offenen Fragen geklärt die sich in den beiden vorherigen Bänden stellen. Leider hat mich der dritte Band nicht ganz so überzeugt wie die ersten beiden. Trotzdem wurde ich gut unterhalten und habe nun keine unvollständige Buchreihe im Regal stehen. Für alle die die ersten beiden Bände gelesen haben ein Muss.

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Inhalt Nur noch zu zweit machen sich Owen und Lily auf die Suche nach dem Pinsel der Götter. Doch Paul ist ihnen immer noch dicht auf den Fersen, bis er sie schließlich einholt. Eigene Meinung In diesem Band habe ich irgendwie keinen Draht mehr zu Owen gefunden. Er macht immer mehr das, was er für richtig hält, egal was die Konsequenzen für andere sein mögen. Mitten im Buch mutierte er plötzlich zu einer Art zweitem Paul - ab da fand ich ihn nur noch unsympathisch. Egoistisch und rücksichtslos - in den anderen Bänden hat er mir wesentlich besser gefallen. Hier werden endlich die vielen Fragen geklärt, vor allem was es mit den aufsteigenden Sternen auf sich hat. Die Lösung hat mich wirklich begeistert. Es ist zwar kein herausragend gutes Ende, aber es konnte mich trotzdem überzeugen. Lük und Rana spielen diesmal eine größere Rolle und haben mich mit ihrem Schicksal echt berührt. Und jetzt wird auch klar, was die Terra mit Owen vorhat. Schade, dass unsere Terra anscheinend immer noch in Gefangenschaft lebt, sonst könnten wir vielleicht auch noch fliegen ;) Fazit Der letzte Band der Reihe hat mir am wenigsten gefallen, trotzdem ein sehr guter Abschluss der Atlantaner Saga.

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