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Rezensionen zu
Die Suche

Charlotte Link

Die Kate-Linville-Reihe (2)

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Gutes Buch

Von: Na C

27.11.2018

Das Buch war super zu lesen, sodass es auch schon nach 3 Tagen ausgelesen war Ich habe Tag und Nacht, so oft und lange ich konnte, gelesen, da das Buch so spannend war, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. *Vorsicht Spoiler* Inhalt: In den Hochmooren Nordenglands wird die Leiche der ein Jahr zuvor verschwundenen 14-jährigen Saskia Morris gefunden. Kurze Zeit später wird ein weiteres junges Mädchen vermisst, die ebenfalls 14-jährige Amelie Goldsby. Die Polizei in Scarborough ist alarmiert. Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? In den Medien ist schnell vom Hochmoor-Killer die Rede, was den Druck auf Detective Chief Inspector Caleb Hale erhöht. Auch Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Durch Zufall macht sie die Bekanntschaft von Amelies völlig verzweifelter Familie, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Drama, das weder Anfang noch Ende zu haben scheint. Und dann fehlt plötzlich erneut von einem Mädchen jede Spur ... Ich kann das Buch auf jeden Fall und guten Gewissens weiter empfehlen. Ich selbst habe es meiner Mama direkt im Anschluss zum Lesen gegeben und sie war - genau wie ich - hellauf begeistert und konnte es nicht mehr aus der Hand legen, bis sie es fertig hatte. Dazu muss ich nich sagen, dass wir beide bereits viele Bücher von Charlotte Link gelesen haben und auch ein Fan ihrer Bücher sind

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Wenn mich ein Buch richtig fesselt, dann kann man mein Erlebnis damit in etwa als "hell-dunkle-hell-dunkel-hell-dunkel-fertig" beschreiben, denn dann schaffe ich es manchmal tatsächlich nicht, das Buch aus der Hand zu legen und das letzte, was ich abends tue, ist lesen und das erste, was ich morgens tue, ist das fortzusetzen. Ging mir nach etlichen eher mäßigen Krimis und Thrillern in letzter Zeit zum Glück mit "Die Suche", dem neusten Werk Links mal wieder so. Die weiß schon ganz genau, wie man seine Leser fesselt, muss ich sagen. Wobei ich auch zugebe, dass ich Charlotte Link immer nur in kleinen Dosen mag.  Zu viele Bücher von ihr am Stück und ich werde des Stils irgendwann überdrüssig, zumal dann immer irgendwann die Erkenntnis wiederkommt: Der Täter ist immer irgendeine frustrierte Frau. Zu dem Schluss bin ich glaub in den letzten 15 Jahren jedes Mal gelangt, wenn ich so 3-4 ihrer Bücher hintereinander gelesen habe. Aber nur mal 1-2 Bücher sind super.  Besonders schön - auch als Schnell- und Vielleserin bin ich hier gut beschäftigt, denn bei 650 Seiten, hab sogar ich Zeit mal zu denken, oha, da hast du ja noch ganz schön was vor dir. Meist ist bei dem Gedanken das Buch schon fertig :D Den vorherigen Band "Die Betrogene", der sich ebenfalls um die FBI-Agentin Kate Linville und Ermittler Caleb Hale dreht, kannte ich nicht, was aber im Grunde genommen keinen großen Einfluss nimmt. In Rückblenden und kurzen Erklärungen erfahren wir im Laufe des Buches nämlich, was im ersten vorgefallen ist und, wie die Personen daher zueinander stehen. Schnell ist man in der Geschichte drin, aber mit den vielen Handlungssträngen und Namen tue ich mir doch ein wenig schwer und muss anfangs manchmal nochmal ein bisschen blättern, um zuordnen zu können, um wen es denn nun genau wieder geht. Den Lesefluss behindert das aber nicht. locker und leicht kommt man zügig voran und rätselt begeistert mit.  Worum es geht? Kate kommt in ihr altes Heimatdorf zurück, nachdem Sie erfahren hat, dass ihre Mieter das alte Elternhaus völlig zerstört zurückgelassen haben, um für Ordnung zu sorgen und dieses endlich zu verkaufen. Vor Ort quartiert sie sich bei einer Familie ein, deren Tochter am nächsten Tag beim Einkaufen scheinbar spurlos verschwindet. Wurde sie entführt oder ist sie vor der verhassten Klassenfahrt davongelaufen? Als am gleichen Tag die Leiche eines gleichaltrigen 14-jährigen Mädchens auftaucht, das monatelang als vermisst galt, erscheint die Situation in einem völlig neuen Licht. Kate will sich zwar eigentlich aus allem raushalten, da es nicht ihr Fall ist, wird aber unweigerlich doch in das Geschehen eingebunden. Daneben ist eine kleine Ausreißerin im identischen Alter ebenfalls unauffindbar und was ist eigentlich aus Hannah geworden, die schon vor drei Jahren in eben diesem Dorf verschwunden ist? Sind die Mädchen abgehauen, wurden Sie entführt und hängen alle Fälle am Ende doch irgendwie zusammen?  Kate Linville ermittelt (doch). Abgesehen davon, dass ich mir schwer damit tue zu glauben, dass 14-jährige Mädchen zu so teils komplexen Gedankengängen fähig sind und sich vor allem so hochtrabend ausdrücken würde, wie sie es hier tun (ganz ehrlich, dazu sind heutzutage kaum die meisten Erwachsenen in der Lage), ein tolles Buch. Nicht pulitzerverdächtig, nicht enorm anspruchsvoll, aber eine gute, solide und fesselnde Krimilektüre, die ich mit gutem Gewissen für ein paar unterhaltsame Stunden und schlaflose Nächte empfehlen kann.

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Die Protagonisten und ihre Geschichte Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist nach Scarborough gekommen, um private Angelegenheiten zu regeln und stolpert in die Ermittlungen von DCI Caleb Hale, der im Fall einer in den Hochmooren von Nordengland geborgenen Leiche eines 14-jährigen Mädchens unterwegs ist. Kurz darauf verschwindet ein weiteres Mädchen und die Befürchtung, dass es einen Serientäter gibt, macht sich breit. Meine Gedanken zum Buch Charlotte Link bedient sich vielfältiger Handlungsstränge, falscher Spuren, verschiedener Perspektiven und einer Vielzahl von Charaktere, die miteinander verwoben sind. Der Fall ist gut skizziert, hin und wieder vielleicht ein bisschen zu konstruiert, doch am Ende konnte die Autorin mich noch überraschen. Ein typischer Charlotte-Link-Krimi, gute Unterhaltung und – aufgrund einiger Verwicklungen und der eingeschoben Kapitel aus Tätersicht – spannend bis zum Schluss. Ein Buch, das ich einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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Buch: DIE SUCHE Autorin : Charlotte Link Verlag: Blanvalet Seiten: 656 Seiten Preis: 24 Euro Klappentext: In den Hochmooren Nordenglands wird die Leiche der ein Jahr zuvor verschwundenen 14 Jährigen Saskia Morris gefunden. Kurze Zeit später wird eine weiteres junges Mädchen vermisst, die ebenfalls 14 jährige Amelie Goldsby. Die Polizei in Scarborough ist alarmiert. Handelt es sich in beiden Fällen um denselben Täter? In den Medien ist schnell vom Hochmoor – Killer die Rede, was dem Druck auf Detective Chief Inspector Caleb Hale erhöht. Auch Detective Sergeant Kate Linville von Scotland Yard ist in der Gegend, um ihr ehemaliges Elternhaus zu verkaufen. Durch Zufall ,acht sie die Bekanntschaft von Amelies völlig verzweifelter Familie, wird zur unfreiwilligen Ermittlerin in einem Drama, das weder Anfang noch Ende zu haben scheint. Und dann fehlt plötzlich erneut von einem Mädchen jeder Spur....... Meinung Habe lang kein Buch mehr von Charlotte Link gelesen und war nun sehr gespannt auf diesen Roman. Sie hat mich nicht enttäuscht, obwohl es ein Buch mit 600 Seiten ist, war der Schreibstil spannend und flüssig zu lesen. Das Cover war sehr ansprechend und hat mich neugierig gemacht. Absolute Lese Empfehlung und daher gebe ich den Buch 5 von 5 Sternen. Ich Bedanke mich nochmal recht Herzlich für das Leseexemplar beim Bloggerportal und Blanvalet vielen Dank....

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Die Suche

Von: nasa aus Wunstorf

02.11.2018

Mit „Die Suche“ hat Charlotte Link wieder ein tollen Krimi geschrieben, den man nur schwer aus den Händen legen kann. Er ist spannend, hat etwas düsteres und am Ende eine Wendung die ich so nichg erwartet hätte. In Nordengland wird die Leiche eines Mädchens gefunden was vor knapp einem Jahr spurlos verschwand. Zeitgleich verschwindet die 14 jährige Amelie Goldsby. Die Polizei von Scarborough ist alarmiert und die Suche läuft auf Hochtouren. Ist ein Serientäter unterwegs? Der Druck auf den Ermittler DCI Caleb Hale ist hoch. Die Polizistin Kate Linville, Ermittlerin beim Scotland Yard gerät eher zufällig in die Ermittlungen. Sie ist gerade in Scarborough um ihr Elternhaus zu renovieren und zu erkaufen, dafür ist sie im Bed and Breakfast von Amelies Eltern unter gekommen und bekommt so alles von Anfang an mit. Das Leid von Amelies Eltern lässt Kate nicht los und sie ermittelt auf eigene Faust. Der Schreibstil war wieder gewohnt leicht und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und es viel mir schwer das Buch aus den Händen zu legen. Auf den über 600 Seiten schafft die Autorin eine Spannung aufzubauen und falsche Spuren zu legen, die den Leser zwingen dran zu bleiben. Gerade durch die verschiedenen Handlungsstränge wird das Buch kurzweilig und spannend zu gleich. Man lernt die vermissten Mädchen besser kennen, aber auch den Täter und die private Seite der Ermittlerin Kate. Gerade diese Mischung gefiel mir wieder sehr gut. So hatte ich das Gefühl mittendrin zu sein. Ich haben mit den Mädchen mitgelitten aber auch mit Kate mitermittelt. Frau Link schafft es zudem immer wieder falsche Fährten zu legen um einen am Ende zu überraschen. So auch hier. Das Ende war überraschend, vielleicht auch etwas konstruiert. Aber mir hat es gefallen weil es nicht vorrauschend war. Die Suche von Charlotte Link habe ich wieder sehr gerne gelesen und kann es nur weiter empfehlen.

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In “ Die Suche “ treffen wir wieder auf DS Kate Linville und DCI Caleb Hale, beide schonbekannt aus “ Die Betrogene“ . Während ihres Aufenthaktes Scarborough, wo Kate das ihr Elternhaus renovieren lässt, findet man die Leiche der 14 jährigen Saskia Morris, die vor einem Jahr verschwunden ist. Zur gleichen Zeit Amelie Goldsby, ebenfalls 14 von einem belebten Parkplatz spurlos.In den Medien ist schnell vom Hochmoor-Killer die rede, Chief Inspector Caleb Hale steht mächtig unter Druck. Kate ermittelt unterdessen heimlich vor Ort. Plötzlich verschwindet wieder ein Mädchen…. Wieder einmal mehr hat mich Charlotte Link völlig gefesselt.Hoher Spannungsbogen der sich durch das komplette Buch zieht. Einziges Manko, ich hatte mir eine weiter Entwicklung von Kate und Caleb gewünscht. Der Schreib und Erzählstil ist gewohnt flüssig und bildgewaltig. Man taucht ein in eine düstere Story, die den Leser regelrecht zum mitfiebern einlädt. Die protagonisten sind sehr authentisch und lebendig gezeichnet. Bei Amelie spürt man regelrecht das Trauma welches die 14 jährige davon getragen hat. Spannende Wendungen und tiefe Blicke in die menschlichen Abgründe, halten einen regelrecht gefangen und ehe man sich versieht hat man 654 Seiten verschlungen. Mein Fazit: Düster und durchweg spannende story, die mich vollkommen überzeugen konnte. Charlotte Link eben. Absolute Leseempfehlung

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In den Hochmooren Nordenglands wird eine Mädchenleiche gefunden, es handelt sich um die schon länger vermisste Saskia Morris. Detective Sergeant Kate Linville befindet sich gerade in Scarborough, um ihr Elternhaus zu verkaufen. Während der Umbauphase wohnt sie in einer kleinen Frühstückspension. Als die 14 jährige Tochter des Hauses plötzlich verschwindet, denkt natürlich jeder sofort an das tote Mädchen Saskia. Die Presse hat dem Täter schon einen Namen gegeben- Der Hochmoor- Killer! Detektive Chief Inspector Caleb Hale, den Kate schon aus einem anderen Fall kennt, ist hier der leitende Ermittler. Es fällt Kate schwer sich nicht einzumischen, vor allem, weil die Eltern des Mädchens sie um Hilfe bitten. Also ermittelt sie ein bisschen auf eigene Faust. Und dann wird ein weiteres Mädchen vermisst... Das letzte Buch von Charlotte Link `Die Entscheidung` hatte mir gar nicht gefallen, aber `Die Suche` ist wieder im alten Link- Stil, den man kennt und liebt. Über sechshundert Seiten, in denen keine Sekunde Langeweile aufkam, sondern ich der Story gebannt gefolgt bin. Sicher hätte man sich auch kürzer fassen können, doch für mich war es völlig okay, neben der Krimihandlung auch ein bisschen von Kates Privatleben mitzubekommen. In verschiedenen Handlungssträngen lernen wir die drei vermissten Mädchen und auch den Täter kennen, dazu gibt es immer wieder Wendungen, die es mir sehr schwer machten, den Täter zu erahnen, sodass der Spannungsbogen die ganze Zeit oben blieb. Das Ende war vielleicht etwas konstruiert, aber in welchen Krimis geht es immer total realistisch zu? `Die Suche` hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, das war mal wieder ein reines Lesevergnügen.

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Die Leiche eines verschwundenen Mädchens wird in den Hochmooren Nordenglands gefunden und wenig später melden die Eltern von Amelie Goldsby ihre Tochter als vermisst. Die Polizei ist unter Hochspannung, treibt etwas ein Serientäter sein Unwesen? Den großen Druck scheint der ermittelnde Polizist Caleb Hall nur mit Alkohol ertragen zu können, dennoch setzt er alles daran, das verschwunden Mädchen zu finden. Die Polizistin Kate Linville gerät hingegen eher ungewollt in die Ermittlungen, da sie in der Pension von Amelies Eltern übernachtet. Sie ist nur aus London nach Scarborough zurückgekehrt, um ihr Elternhaus zu verkaufen. Doch das Leid der Eltern lässt sie nicht los und so beginnt sie, auch auf eigene Faust zu ermitteln. Kann sie den Täter finden, bevor Amelie stirbt? Charlotte Links neuer Roman „Die Suche“ ist ein wahrer Pageturner, hat man das Buch einmal begonnen, kann man es kaum noch aus der Hand legen. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben, man fühlt mit ihnen und die Autorin bringt uns Leserinnen und Leser mehr als einmal auf die falsche Fährte und spielt mit unseren Einschätzungen von Gut und Böse auf dem Weg zur Lösung des Falls. Sehr feinsinnig schafft sie ein Netz aus Verbindungen zwischen den Personen, das einen immer wieder in die Falle gehen lässt. Der Kriminalfall ist äußerst spannend konstruiert und bis ins kleinste Detail so logisch aufgebaut, das man keine Zweifel an den Abläufen entwickeln kann. Die Auflösung am Schluss fand ich einfach genial, völlig unerwartet und dennoch nicht anzuzweifeln, perfekt für einen guten Kriminalroman. Mich hat „Die Suche“ von Charlotte Link ohne Einschränkungen überzeugt. Wer einen echten Schmöker sucht, der Hochspannung mit tollen Figuren und einem logischen Kriminalfall verbindet, ist hier auf jeden Fall genau richtig!

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