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Rezensionen zu
Die fünfte Welle

Rick Yancey

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Eine wahrnsinnig spannende Dystopie hat der Autor Rick Yancey mit "Die fünfte Welle" ins Leben gerufen. Eigentlich mag ich solche Alien-Invasions Stories gar nicht, aber dieses Buch hat mich auf jeden Fall von sich überzeugt. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichten, nämlich der von Cassiopeia (kurz Cassie genannt), Evan und Ben (Zombie), wobei Cassie hier den Großteil schildert. Auch gibt es hier einige Rückblicke von ihr auf das Ausmaß der einzelnen vier Wellen, die die Alien Invasion so mit sich bringt. Durch den tollen Erzählstil des Autors spürt man hier nicht nur die Emotionen und kann sie gut nachvollziehen, sondern kann sich hier in einige Situationen hineinversetzen. Die Handlung ist fesselnd und je weiter die Story voranschreitet, umso mehr Einblicke bekommt man auch auf den Bezug der "Anderen", oder Silencer, wie Cassie sie nennt. Der Plan der Silencer wird schnell klar, sie beginnen mit der "Säuberung" der Erde. Während sie alle Kinder unter 16 Jahren ins Camp Haven bringen, um sie dort zu etikettieren und für den Kampf ausbilden, ahnt niemand der Überlebenden was die 5te Welle sein wird. Für Cassie beginnt nicht nur der Kampf ums überleben, sondern auch ihr Versprechen das sie ihren kleinen Bruder Sammy gegeben hat. Die Protagonisten sind hier alle sehr gut beschrieben, man kann sich recht schnell ein eigenes Bild von ihnen machen. Gerade Cassie ist für ihr doch recht junges Alter sehr tapfer und für mich eine wahre Heldin. Trotz der Aussichtslosen Lage, schlägt sie sich wacker und setzt ihren Plan um, ihren kleinen Bruder zu finden, selbst wenn sie sich damit in Gefahr bringt. Evan erhält hier den geheimnisvollen Part und man merkt recht schnell das er vor Cassie ein wichtiges Detail verschweigt. Ben oder Zombie, wie er im Camp Haven genannt wird, ist ebenfalls sehr sympathisch und man merkt immer wieder wie reif er für sein Alter doch ist. Er übernimmt hier einen wichtigen Part auf Cassies Bruder. Im voranschreiten der Geschichte werden viele offene Fragen beantwortet und einige Geheimnisse, gerade das von Evan wird aufgeklärt. Die Neugier auf den zweiten Band "Das unendliche Meer" ist bei mir geweckt, denn ich muss unbedingt wissen wie es mit Cassie, Evan und Ben weitergeht. Fazit : Eine spannende Dystopie mit gutausgearbeiteten Charakteren, machen das ganze zu einem unterhaltsamen Buch nicht nur für junge Leser

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Ich war nach dem Film so gespannt auf das Buch und muss sagen: Es hat mich nicht enttäuscht. Es kommt sehr selten vor, dass ich 5 Sterne gebe, aber das Buch war er mir wert. Der Scheibstil ist sehr gut und fesselnd, genauso wie die Geschichte mal etwas anders ist und sehr spannend ist. Außerdem habe ich mich ein bisschen in Ben verliebt, haha :)

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Spannung pur!

Von: Momkki

25.04.2016

“Die 5. Welle” ist eine wirklich ausgeklügelte und hoch spannende Dystopie über ein Mädchen Names Cassie. Innerhalb einer Invasion durch Außerirdische hat Cassie alles verloren: ihre Eltern sind tot und ihr kleiner Bruder Sammy wurde von den Anderen entführt. Die Menschheit ist zu 2/3 ausgerottet. Fest entschlossen schlägt sie sich durch die Wildnis durch, um ihn zu finden. Auf halber Strecke wird sie von einem Anderen angeschossen und ist schwer verletzt, wird aber gerettet. Die Frage ist: kann sie ihren Retter vertrauen? Gleichzeitig wird Sammy von den Anderen zu einem Kindersoldaten ausgebildet. Übersteht er das Trainingscenter? Werden die beiden sich je wiedersehen?

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"Die 5. Welle" zeichnet das Bild einer zerstörten, aussichtslosen Zukunft der Menschen: Die "Anderen" tauchen eines Tages auf und schicken vier Wellen, um die Menschheit auszurotten und die Erde in Besitz zu nehmen. Die wenigen Überlebenden kämpfen mit dem Überbleibseln dieser Wellen, während sie eine zu erwartende fünfte Welle fürchten. Diese erschreckende und zugleich hochinteressante Geschichte wird mithilfe von drei Erzählsträngen, jeweils aus der Perspektive eines anderen Protagonisten, geschildert. Einer davon ist Cassie, deren Eltern tot sind, ihr Bruder verschwunden ist und sie auf sich allein gestellt ist und versucht zu überleben. Die zweite Perspektive erzählt das Geschehen aus der Sicht von Cassies Bruder, der von den "Anderen" verschleppt wurde. Er gewinnt nach und nach an Form, während die Person hinter der dritten Perspektive lange unbekannt bleibt und deshalb erst sehr spät greifbar für den Leser wird. Alle Charaktere wirken authentisch und echt. Rick Yancey schreibt prägnant, einnehmend und fesselnd. Er konfrontiert den Leser zunächst mit Bruchstücken, die er dann zu einem erschütterndem Ganzen zusammenfügt. "Die fünfte Welle" ist der erste Teil einer Trilogie, auf deren weitere Teile ich sehr gespannt bin!

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Was ist, wenn die Welt wie wir sie kennen von jetzt auf gleich dem Untergang geweiht ist? Würden wir die Anzeichen erkennen und wie würden wir Menschen uns verhalten? Panisch? Animalisch? Keiner hat es kommen sehen – alles beginnt mit der Ankunft des Raumschiffs. Das Ende der Menschheit erschüttert die Erde in fünf Wellen… Erste Welle: Und es werde Dunkelheit – ein elektromagnetischer Impuls macht sämtliche technischen Errungenschaften weltweit zunichte. Zweite Welle: Nichts als Zerstörung weit und breit – Naturkatastrophen unermesslichen Ausmaßes hinterlassen einen nahezu verwüsteten Planeten. Dritte Welle: Der schlimmste und tödlichste Virus, den die Menschheit je erlebt hat, lies die Bevölkerung auf eine geringe Anzahl schrumpfen. Vierte Welle: Wer die ersten drei Wellen wie durch ein Wunder überstanden hat, dem steht ein brutaler Überlebenskampf bevor – der Kampf zwischen Mensch und Mensch. Traue niemanden, denn die Aliens sind unter uns! Sie sehen aus wie du und ich und deren einziges Ziel ist es, die letzten Überlebenden zu eliminieren. Fünfte Welle: Die Aliens wollen die Alleinherrschaft der Erde – die Menschheit steht dem nur im Wege. Die fünfte Welle wird daher der Anfang vom Ende sein. Cassie Sullivan fühlt sich manchmal wie der letzte Mensch auf Erden – einsam und verzweifelt. Die erste und zweite Welle haben Cassie und Ihre Familie verhältnismäßig gut überstanden. Dann kam der erste Schicksalsschlag – ihre Mutter starb bei der dritten Welle an dem Virus. Gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Bruder Sam macht sich Cassie auf den Weg, sich mit anderen Überlebenden zusammen zu tun. Sie dachten, das Militär sei die Rettung, doch sie hatten sich getäuscht – denn die vierte Welle hat begonnen und sie sind mitten drin: „Die Army“ nahmen alle Kinder mit sich und ermordeten die Überlebenden – nur Cassie konnte durch einen Trick fliehen. Jetzt hat Cassie nur noch ein Ziel vor Augen, sie muss ihren kleinen Bruder retten! Das gleicht im Grunde genommen einem Selbstmordkommando, denn die so genannten „Silencer“ – Aliens in menschlicher Gestalt – machen Jagd auf ihresgleichen. Beinahe hätte sie so einen Silencer erwischt. Doch der Jugendliche Evan Walker rettet Cassie und versorgt ihre Schusswunde – kann sie ihm tatsächlich trauen? Mein Fazit So manches Mal meint man fast, der Markt sei übersättigt, da in den letzten Jahren eine Jugendbuchreihe nach der anderen bzw. eine Dystopie nach der anderen veröffentlicht wurde. Und dennoch oder vielleicht gerade deswegen sollte man „Die 5. Welle“ meiner Meinung nach unbedingt gelesen haben. Denn sie ist anders und die Erzählweise sowie die Handlung ist äußerst spannend und unterhaltsam. Das Sprecher-Trio Merete Brettschneider, Achim Buch und Philipp Baltus teilt sich die Erzählung der Handlung auf. Merete Brettschneider übernahm dabei den Hauptpart der Cassie – Ihre weiche und jugendliche Stimme dürfte allen bekannt sein, welche bereits den Hörbuchreihen „Obsidian“ und „Fifty Shades of Grey“ lauschten. In „Die fünfte Welle“ trifft sie genau den richtigen Ton, um die Verzweiflung der Protagonistin Cassie glaubwürdig herüberzubringen. Für meinen Geschmack hat der Hörverlag mit diesen drei Sprechern „Die 5. Welle“ von Rick Yancey perfekt als Hörbuch umgesetzt.

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Titel: Die 5. Welle Autor. Rick Yancey Verlag: derHörverlag Gelesen von: Merete Brettschneider, Achim Buch und Philipp Baltus Inhalt: Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Und dann begegnet sie Evan Walker. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und wird schon bald mit der Grausamkeit der fünften Welle konfrontiert … Meine Meinung: Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Die Story hat mich stark an Seelen von Stephenie Meyer erinnert, nur das es bei der 5. Welle mehr aus der Sicht der Menschen geschildert wird was passiert und die Überlebenden nicht erkennen können wer befallen ist und wer nicht. So wusste ich als Zuhörer auch nicht wem ich vertrauen kann. Der Kampf ums Überleben, der Versuch die Familie zu retten und eine Priese Liebe ist vielleicht nichts neues, aber trotzdem hat Yancey es gut verpackt. Ich fand die Stimmen passend zu den Personen und man hat immer sehr gut erkannt wer gerade erzählt. So werden durch die drei Sprecher drei Perspektiven eingenommen. Einen Erzähler gibt es dadurch in dem Sinne nicht, da die Vergangenheit immer aus Sicht der Hauptfiguren selber von ihnen erzählt wird. Das Ende ist natürlich offen gehalten, da die Geschichte der erste Teil einer Reihe ist. Ich hab das Buch nicht gelesen und den Film nicht gesehen, weshalb ich keine Vergleiche ziehen kann. So finde ich das Hörbuch bietet eine sehr gute Unterhaltung und ist zu empfehlen. Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Ich muss gestehen, ich wollte das Buch von Anfang an lesen aber da es einfach so viele gute Bücher gibt, kam es, dass ich zuerst den Film gesehen habe (der meiner Meinung nach übrigens sehr gut gelungen und sehr nah am Buch ist). Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt, obwohl ich ja schon wusste, was mich erwarten würde. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und bin in jeder freien Minute wieder darin versunken. Der Schreibstil ist unheimlich fesselnd. Ich kann den Hype absolut verstehen. Es ist ein richtig spannendes Buch und ich hätte am liebsten sofort mit dem zweiten Teil weitergemacht. „Ist das das letztendliche Ziel der Anderen, die Welle, die alle Wellen beendet: uns unsere Menschlichkeit bis auf die blanken, animalischen Knochen auszuziehen, bis wir nur noch seelenlose Raubtiere sind, die die Drecksarbeit für sie erledigen, so einsam wie Haie und mit genauso wenig Mitgefühl?“ Seite 378 Auch von den Charakteren war ich schwer begeistert. Sie sind nicht flach und austauschbar sondern wirklich etwas besonderes. Cassie ist ein starker Charakter, der sehr viel durchmachen muss und sie hat meinen vollen Respekt. Ich habe mit ihr gelitten und gebibbert, hatte auch den ein oder anderen Schmetterling beim Lesen im Bauch und musste sogar zwischendurch lachen. Aber auch ihr Bruder Sammy ist ein für sein Alter wirklich bemerkenswerter Junge und muss gewaltiges durchstehen. Hin und wieder wird es auch ein wenig nachdenklich, wie zum Beispiel auf Seite 476: „Mir ist egal, wie klein wir den Sternen erscheinen. Jeder, selbst der kleinste, schwächste, unbedeutendste, spielt eine Rolle.“ Natürlich ist es eine Endzeit-Dystopie und alles hat es irgendwie, irgendwo schon einmal gegeben. Trotzdem hat mich die Geschichte sehr gefesselt und immer wieder positiv überrascht, weil sie abwechslungsreich, düster und ergreifend ist. Es gibt nichts, was mir an dem Buch nicht gefallen hätte und daher kann ich nur jedem raten, der es noch nicht getan hat: lest dieses Buch!

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Ich muss sagen, es gibt selten Bücher, die mich so richtig packen. Dies ist eins davon. Ich hab beim Lesen sehen, riechen und fühlen können, so genau war alles beschrieben. Besser als Kino. Es gibt Perspektivenwechsel, sodass man sich in die verschiedenen Hauptcharaktere reinversetzen kann. Und dies ist keine von den "am Ende siegen eh die Menschen über die Aliens"-Bücher. Nee, so einfach ist das nicht. Aber was genau passiert müsst ihr schon selbst lesen. Ich bin gespannt wie der Film sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen das er annähernd an das Gefühl beim Lesen rankommt. Definitiv 5 von 5 Sternen!

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