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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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habe einige gelesen

Von: Lilly aus Dessau-Roßlau

05.09.2018

finde sie sehr spannend gemacht, aber mich verwirrt das , daß ich nicht weiss ob ich alle lesen konnte oder ob mir da noch was fehlt, Habe auch keine Auflösung des Rätsels um den Vater und was ist mit den anderen Schwestern? Kommt da vorerst kein Buch weiter? Aber es war einfach ein Lesevergnügen, das unbedingt vervollständigt werden sollte. LG von mir

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Ich liebe diese Reihe!

Von: Luckyside

13.01.2018

Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren sehr angenehm.,Cover Auf dem Cover des ersten Bandes der Reihe, sieht man den Genfer See aus einem tollen Blickwinkel. Ich liebe Berge und Wasser – für mich also die perfekte Kulisse. So ist es kein Wunder, wie schnell ich eine Vorliebe für diese Reihe entwickelt habe. Durchreiste Länder Schweiz, Brasilien, Frankreich Maia Maia ist Übersetzerin und lebt als einzige, der mittlerweile erwachsenen Töchter, noch auf dem Anwesen am Genfer See. Sie bewohnt dort den Pavillon. Durch den Tod von Pa Salt ändert sich für die Schwestern Vieles. Vor allem aber bringt es Maia dazu, ihre Herkunft zu erkunden, was sie nach Rio de Janeiro führt. Der befreundete Schriftsteller Floriano Quintelas unterstützt sie vor Ort bei ihren Recherchen zur Vergangenheit ihrer Familie. Dabei machen sie faszinierende Entdeckungen. Maias Geschichte hat mich total gefesselt. Beginnend mit dem tragischen Verlust ihres Adoptivvaters. Der Zusammenhalt der Schwestern, die alle so unterschiedlich sind, ist förmlich zu spüren. Es war sehr schön, mit anzusehen, wie die Situation trotzdem etwas Gutes hatte – denn sie bringt Maia dazu, ihre „heile Welt“ des Pavillons zu verlassen. Dabei findet sie viel über ihre Herkunft heraus und beschäftigt sich auch eingehend mit sich selbst, ihrer eigenen direkten Vergangenheit und ihren Entscheidungen, die sie bis dahin getroffen hat, was sehr bewegend ist. Dadurch taucht man in eine zweite Geschichte ein – die ihrer Vorfahrinnen. Ich bin fasziniert von den Erzählungen des Rios zu der Zeit, als der Cristo erbaut wurde und dem Paris der Jahrhundertwende. Für mich gehört die Reihe jetzt schon zu meinen absoluten Lieblings(hör)büchern. Lucinda Riley hat einfach ein Gespür für gute Geschichten. Ich freue mich schon sehr darauf, die anderen Schwestern kennezulernen und in deren Geschichte einzutauchen. Die Stimmen der Vorlesenden waren zudem sehr angenehm.

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Ich fand es toll !

Von: Silvana aus Groß Gerau

13.03.2017

Ich habe das Buch die sieben Schwestern gelesen und fand es spannend und fesselnd. Habe es gern gelesen und mit den Personen mitgefühlt positiv wie negativ. Bin neugierig wie es weiter geht... Allerdings bin ich auch eine Romantikerin und bin begeistert von ihren Büchern. Ich habe auch der Lavendelgarten, das Orchideenhaus und Mitternachtsrose gelesen und fand diese auch toll. Auf der Suche nach weiteren Werken bin ich dann auf die sieben Schwestern gestoßen. Freue mich auf die Folgebücher.

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Wundervolles Buch

Von: Babette aus Moormerland

04.07.2016

Ich kann dieses Buch jeder Leseratte nur aller wärmsten empfehlen. Die Autorin nimmt einen mit in eine andere Welt und ich konnte mich mit allen Personen in diesem Buch identifizieren. Mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. WUNDERBAR!

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Maia ist mit ihrem Vater und ihren fünf Schwestern in einer Villa am Genfer See in relativer Abgeschiedenheit groß geworden. Sie arbeitet als Übersetzerin und lebt als letzte der Schwestern noch mit ihrem Vater in der Schweiz. Zwar wussten alle Schwestern immer, dass sie adoptiert wurden, doch als ihr Vater stirbt, hinterlässt er allen Schwestern die Koordinaten ihres Geburtsorts. Maia beginnt, sich auf die Suche nach Ihrer Familie zu machen und entdeckt dabei nicht nur schöne Dinge über ihre Vergangenheit. „Die sieben Schwestern“ sind eigentlich nur sechs Schwestern, doch benannt nach den Plejaden, die aus sieben Sternen bestehen, hätten sie eigentlich auch sieben Schwestern sein müssen. Niemand weiß, warum nur sechs Mädchen aus den unterschiedlichsten Ländern adoptiert wurden. Die Mädchen sind sehr glücklich aufgewachsen, und so unterschiedlich sie auch sind, scheinen sie eine Mutter oder ihre biologische Familie nie vermisst zu haben. Lucinda Riley schafft es wieder, eine spannende und geheimnisvolle Geschichte zu erzählen, die einen von Anfang an in ihren Bann schlägt. Maia ist eine sehr zurückhaltende, schüchterne Person, doch durch die Suche nach ihrer Familie öffnet sie sich und blüht auf. In Rückblenden wird die Geschichte von Maias Ugroßmutter Isabella erzählt, die mit den moralischen und traditionellen Vorstellungen ihrer Zeit zu kämpfen hatte. Die Erzähler Oliver Siebeck , Simone Kabst und Sinja Dieks bringen die Geschichte von Maia großartig zur Geltung, unterstrichen werden die historischen Abschnitte noch durch einen Sprecherwechsel, der hervorragend dazu passt. Beim Zuhören entsteht im Kopf ganz schnell ein Bild von Maia, von Isabella, ihren Reisen und ihrem Leben. Obwohl das Hörbuch wirklich sehr lang ist, macht es Spaß, der Geschichte zu folgen und an keiner Stelle kommt es einem zu lang vor oder es gar langweilig. Die Umsetzung als Hörbuch des Romans von Lucinda Riley ist großartig gelungen und kann jedem Hörbuch-Fan nur empfohlen werden. Inzwischen ist auch die Fortsetzung „Die Sturmschwester“ erschienen, die sich zum Ende des Hörbuchs bereits andeutet.

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Meine Meinung: Heute stelle ich euch den Auftaktroman zur sieben Schwestern Serie vor. Es ist eine neue Reihe von Lucinda Riley in der sechs Schwestern eine Rolle spielen. Warum es sieben Schwestern heißt weiß ich leider nicht, denn bis jetzt ist nur von sechs die Rede, aber Frau Riley ist immer für Überraschungen gut. Im ersten Teil geht es um Maia, die älteste der Schwestern. Gerade ist ihr Vater gestorben und sie und ihre Schwestern sind voller Trauer. Ihr Vater ist aber nicht gestorben ohne seinen Adoptivtöchtern Hinweise auf ihre leiblichen Eltern zu hinterlassen. Maia will die Wahrheit über ihre Eltern wissen und reist nach Brasilien um in ihrer Vergangenheit und Familiengeschichte zu stöbern. Frau Riley erzählt uns Maias Geschichte, mit einen sehr spannenden, gefühlsbetonten und fesselnden Schreibstil. Die Autorin hat es wieder geschafft mich beim Lesen zu fesseln und in ihren Bann zu ziehen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Roman spielt nicht nur im heutigen Brasilien, wo Maia nach ihren Wurzeln sucht. Die Autorin erzählt auch die Geschichte von Maias Großmutter. Auch von diesem Abschnitt war ich begeistert, denn man taucht vollkommen in das alte Rio ein und erfährt viel über das damalige Leben, die Leute und den Bau der Christus Statue. Ich fand diesen Abschnitt wirklich faszinierend. Der Ganze Roman ist für mich ein Highlight. Er ist sehr bildlich, lebhaft und lebendig geschrieben. Man kann sich alles gut vorstellen und Maia musste man einfach mögen. Die Familiengeschichte hat mir wunderbare Lesestunden beschert, die ich nicht missen möchte. Jetzt bin ich schon auf den zweiten Teil gespannt, den ich demnächst lesen möchte. Der zweite Teil heißt „Die Sturmschwester“ und handelt von Ally, die es liebt auf dem Segelboot unterwegs zu sein. Wieder ein Roman dem ich 5 Sterne gebe.

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Von: D. Müller

12.02.2016

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen!!! Bin gerade an dem zweiten Band dran!!! Freue mich schon, wenn die nächsten Bücher dieser Reihe erscheinen!!

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Lucinda Riley gehört seit Jahren zu meinen großen Favoritinnen im Bereich der Bücher um Famliengeheimnisse und starke Frauencharakteren. Klappentext. Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet … Der einzige Grund, warum ich erst einmal zögerte, diesen Band zu lesen oder zu hören, lag darin, dass “Die sieben Schwestern” der Auftakt zu einer Reihe aus sieben Bänden ist. Da ich von Reihen, zumindest im Jugendbuchbereich, meist enttäuscht bin, und auch keine Serien im TV verfolge, hatte ich Sorge, dass mich diese Reihe auch enttäuschen könnte. Also wartete ich ab, bis nun bereits der dritte Band in wenigen Wochen erscheinen wird. Die Reaktionen auf die Reihe waren allgemein gut und ich habe es nicht bereut, nun den Schritt zu wagen und mich auf die Reihe einzulassen. Schon in ihren vorherigen Romanen “Das Mädchen auf den Klippen”, “Das Orchideenhaus” konnte mich Lucinda Riley restlos überzeugen. Vielleicht komme ich dazu und schreibe auch zu diesen beiden Romanen in meiner Familiengeheimnisreihe Rezensionen. Doch nun zum vorliegenden Hörbuch: Wie immer bei Lucinda Riley sind die Charakteren toll ausgearbeitet. Die Kritik, man könne kaum zu Maia (gelesen von Simone Kabst) oder einer der anderen Figuren eine Beziehung beim Lesen oder Hören aufbauen, kann ich hier nicht bestätigen. Maia ist eine erfolgreiche, erwachsene Frau, die dennoch sehr verunsichert dem Leben gegenüber steht und versucht, nicht aufzufallen. Und auch Bel, deren Leben wir durch die wohlklingende Stimme von Oliver Siebeck, erzählt bekommen und die zu der Zeit in Rio lebt, als der Cristo Redentor dort geplant und erbaut wird (1920er Jahre), ist eine Person, deren Innenleben und Handlungen ich gut folgen konnte. Ich fand sie sehr mutig für die damalige Zeit und war beeindruckt von ihren Entscheidungen. Zu Beginn des Buches musste ich mich etwas an die Stimme und den Erzähltstil Simone Kabsts gewöhnen. Zunächst fand ich ihre Stimme zu lahm, zu wenig energetisch, um ihr konzentriert folgen zu wollen. Doch als die Handlung des Romans zu greifen begann, machte sie mir zunehmend weniger aus. Später sogar, als Maia in Rio ein Gespräch mit einer alten, kranken Frau führt, fand ich Simone Kabst sogar äußerst gut. Sie hat den Wechsel zwischen den beiden Erzählstimmen hervorragend hinbekommen und ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie schmerzhaft das Sprechen für die alte Frau gewesen sein muss, wie erschöpft sie durch Alter und Krankheit war. Die Figur des Floriano Quintelas gab mir einige Rätsel auf. Er war so sachlich und dann wieder ein extrem emotionaler Mann. Seine Handlungen überraschten mich oft und ich spürte in mir, dass ich ihm eher mißtrauisch gegenüberstand, obwohl dazu gar kein Anlass bestand. Sehr interessant fand ich, dass einige Fragen, die durchaus bedeutsam für Maias jetziges Leben sind, keine Auflösung fanden. Diese Fragen schwirren mir noch immer durch den Kopf. Ich hoffe, sie werden in einem der nächsten Bände nach und nach beantwortet. Ich freue mich richtig, dass ich quasi direkt weiterhören kann, da der nächste Band “Die Sturmschwester” (das klingt schon so herrlich gut) bereits 2015 erschien und wie erwähnt, der dritte Band “Helenas Geheimnis” im Februar 2016 erscheinen wird. Lucinda Riley Roman “Die sieben Schwestern” erschien 2015 für €19,99 als gebundene Ausgabe im Goldmann Verlag. Das Hörbuch aus dem Hörverlag erschien im gleichen Jahr für als gekürzte Lesung für €19,99. Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte Sonja Hauser. Gelesen wurde das Buch von Simone Kabst, Oliver Siebeck und Sinja Dieks.

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