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Rezensionen zu
The Cage - Entführt

Megan Shepherd

The Cage-Serie (1)

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Stell dir vor, du wachst völlig orientierungslos an einem dir unbekannten Ort auf und weiß nicht, wie du dorthin gekommen bist. Für Cora wird dieser Albtraum grausame Wirklichkeit. Sie wacht in einer Wüste auf und trifft, nachdem sie eine Weile planlos herumgeirrt ist, auf Lucky, der ebenfalls an diesem Ort aufgewacht ist und keine Erinnerung daran hat, wie er dorthin kam. Auch ihre Umgebung stellt sich, nach einem kurzen Erkunden, als höchst ungewöhnlich heraus. Die Wüste, in der die beiden sich befinden, grenzt nicht nur an ein Meer, sondern auch an eine Tundra und ebenfalls an einer filmkulissenähnlichen Stadt. In der treffen Cora und Lucky auf Rolf, Nok und Leon, denen dasselbe Schicksal wiederfahren ist. Doch was war das für ein seltsamer Ort und vor allem: Wer hat sie dorthin gebracht? Schon bald darauf taucht der unheimliche Cassian bei den Jugendlichen auf und stellt sich als ihr Wächter vor. Tausende Kilometer von Zuhause entfernt, erfährt Cora, dass sie nicht nur entführt, sondern auch in einen Käfig gesperrt wurde. Nun setzt sie alles daran zu fliehen. Doch geht das überhaupt? Und kann sie Lucky, zu dem sie sich hingezogen fühlt, vertrauen? Wenn ich den Auftaktband zur "The Cage" Trilogie von Megan Shepherd mit einem Wort beschreiben sollte, dann wäre dieses Wort wohl 'abgedreht'. Eher ausgedrückt: Total abgedreht. Im gleichen Atemzug möchte ich aber auch gerne das Wort 'fasznierend' in den Raum werfen und ebenfalls betonen, dass dieses ganze Leseerlebnis ganz anders war, als ich es erwartet habe. Und diese gesamten bunt zusammengewürfelten Leseeindrücke sind allsamt positiv gemeint. Denn nach dem erstmaligen Betrachten der Inhaltsangabe war ich zwar durchaus an der Geschichte interessiert, dachte aber gleichzeitig, dass der Klappentext in irgendeiner Form bereits schon bekannt ist. Eine Handvoll Jugendlicher, die sich an einen ihnen völlig unbekannten Ort wiederfinden, das Prinzip ist bereits vertraut. Und dennoch, nachdem die ersten Unklarheiten bei den Protagonisten beseitigt waren und schließlich der Grund für ihr Dasein an diesem seltsamen Schauplatz offen gelegt wurde, stellt sich heraus, dass wir es mit einer Geschichte zu tun haben, die eine neue und frische Grundidee zum Ursprung hat. Natürlich will ich an dieser Stelle nicht verraten, in welchem Umfang Megan Shepherd ihre Leser mit ihrem vorhersehbaren Klappentext an der Nase herumgeführt hat, möchte aber betonen, dass ich damit nicht gerechnet habe und sehr beeindruckt davon war, was für einen unheimlichen aber gleichzeitig faszinierenden Schauplatz die Autorin hier erschaffen hat. Und auch ihre Charaktere sind interessant und vor allem vielseitig ausgearbeitet. Während man mit den einen mitleidet und ihnen am liebsten zuflüstern möchte: "Du schaffst das! Ich glaub an dich!", möchte man die anderen schütteln und sie fragen, ob sie nun komplett verrückt geworden sind. An dieser Art und Weise, wie die Charaktere miteinander agieren, bekommt man auch einen Hinweis auf den Inhalt der Geschichte denn der Grat zwischen Wahnsinn und Rationalität in "The Cage" ist verdammt schmal. So schmal, dass einige Protagonisten dies zum Anlass nehmen auf ihn fröhlich hin und her zu springen. Einen besonderen Stellenwert bei den hatte für mich die Figur des Cassian, des Wächters, besonders im Zusammenhang mit der Kommunikation gegenüber den Jugendlichen, speziell Cora. Hier hat es nämlich die Autorin besonders gut geschafft die völlig unterschiedlichen Wahrnehmungen auf ihre Umgebung, zwischen den beiden Seiten, und die daraus entstandenen Kommunikationsschwierigkeiten in so einer intensiven Art und Weise darzustellen, dass die Handlung zwischenzeitlich in eine fast schon grausame psychologische Ebene wechselte, die aber eben den Spannungsbogen in der Geschichte noch einmal hochschnellen ließ. Erzählt wird "The Cage - Entführt" kapitelweise aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten, wobei der Fokus auf Cora und Lucky liegt. Das hat zum Vorteil, dass auch die Hintergrundgeschichte der verschiedenen Figuren dem Leser offenbart und so zum Verständnis ihrer Beziehungen untereinander beigetragen wird. Zusammenfassend ist der erste Band der "The Cage" Trilogie ein mehr als vielversprechender Auftakt geworden. Insgesamt gab es zwar noch kein Moment, der mir den Boden unter den Füßen wegziehen konnte aber trotzdem ist es eine frische und neue Idee, die teilweise schockiert aber vor allem Lust auf die Nachfolgebände macht. Für Dystopie und Science-Fiction Fans fast schon ein Muss. Und ich denke, auch alle anderen werden auf ihre Kosten kommen.

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Auf dieses Roman habe ich mich sehr gefreut. Allem voran ist mir sofort das Cover aufgefallen, welches mir unheimlich gefällt. Aber auch der Klappentext war nicht ohne. Als man in die ersten Zeilen eintaucht, ist sofort die Spannung entfacht. 6 Jugendliche wachen in einer völlig fremden Umgebung urplötzlich auf. Alle wurden mitten aus dem Leben gerissen und müssen mit ihrer neuen Situation zurechtkommen. Was nicht unbedingt einfach ist und zu etwas Chaos führt. Nach und nach erfährt man mehr über sie und erkennt , daß sie nicht willkürlich ausgewählt wurden. Allen voran ist wohl die wichtigste Protagonistin Cora. Eine Person, die mir doch sehr sympathisch war. Besonders ihre innere Stärke und ihr Mut haben mich doch ziemlich beeindruckt. Ihr einziger Gedanke: Flucht. Doch wohin soll man fliehen, wenn nicht mal klar ist, wo man überhaupt ist. Was hat das alles zu bedeuten, ist es ein Spiel, ein Experiment? Nach und nach entwickelt sich ein richtiges Science Fiction Spektakel, das mich vollkommen fesseln konnte. Jedes Kapitel hält neue Überraschungen bereit. Und wenn man denkt es kommt nichts mehr. Zack, kommt der nächste Knaller. Die Charaktere haben hierbei einiges an Herausforderungen zu meistern. Über sie selbst erfährt man dabei auch immer mehr. Was sie antreibt, welchen Ängste sie haben, ja was sie für Menschen sind. Einige haben mich schon desöfteren wütend gemacht, aber es gab auch Szenen die mich aufgewühlt und doch auch berührt haben. Im Laufe des Geschehen machen sie auch eine beachtliche Entwicklung durch, die mir doch recht gut gefallen hat. Sie wachsen an ihren Aufgaben. Es kristallisieren sich Erkenntnisse heraus, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Man ist geschockt und fassungslos, bei dem was einem da teilweise geboten wird. Auch das Grauen bekommt man recht gut zu spüren. Die Atmosphäre empfand ich als geheimnisvoll und doch stellenweise auch düster, was den ganzen Grundkern unterstreicht. Und doch hat es mich mit jeder Seite mehr fasziniert und mehr in den Bann gezogen. Was die Autorin hier aufs Papier gebracht hat, bringt mal eine völlig neue Idee zutage, die doch recht interessant ist. Sie ist originell und sticht aus der Masse doch heraus. Sie schafft ein völlig neues Setting, daß man so wohl noch nicht erlebt hat. Aber stellenweise hat es mich auch zum nachdenken gebracht. Sie fördert Verzweiflung, den Willen alles zu überstehen und auch Wut und Emotionen bleiben nicht aus. Hierbei wird auch Rivalität und Mißtrauen gesät. Man muss entscheiden, wem man überhaupt noch vertrauen kann. Man hängt an den Zeilen, kann sich nicht lösen und doch muss man immer wieder innehalten, um alles verstehen und verarbeiten zu können. Nachvollziehen konnte ich nicht immer alles, was ich denke, auch ziemlich schwierig ist bei dem ganzen. Die Spannung steigt derweil immer mehr und der Showdown hält nochmal einen richtigen Knaller parat. Selbst ich war da total verblüfft und von den Socken. Es endet nicht wirklich mit einem Cliffhanger, dennoch würde ich am liebsten sofort weiterlesen. Ich kann es kaum erwarten, bis es im Frühjahr 2017 weitergeht. Hierbei erfahren wir immer im Wechsel die Perspektiven der Hauptpersonen, allen voran aber die von Cora. Was besonders ihr mehr Raum und Tiefe verschafft. Die Charaktere sind allesamt sehr gut gezeichnet, sie sind ausdrucksstark. Einige vo ihnen sind jedoch noch etwas blass. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind meist gut nachvollziehbar gestaltet. Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten. Der Schreibstil ist fließend und stark einnehmend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten. Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Der Auftakt dieser Science Fiction Trilogie konnte mich ziemlich in den Bann ziehen. Wendungen über Wendungen und man klebt an den Zeilen fest. Hierbei hat mich vor allem die Grundidee beeindruckt und allen voran Cora. Man sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen. Hochspannend, adrenalingeladen und absolut fesselnd. Eine klare Leseempfehlung. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Cover: Es ist definitiv Sci-Fi. Wirklich passend zum Inhalt des Buches und gut gemacht. Mich persönlich hätte es jetzt aber in einer Buchhandlung nicht angesprochen. Handlung: 6 Jugendliche entführt und gefangen in einer ihnen noch unbekannten Umgebung, in der Wüste, Tropen und Eiszeit zugleich herrscht. Eine Welt in der du dich unendlich weit fortbewegen kannst, jedoch am Ende wieder am Anfang stehst. Die Jugendlichen sind Teil eines Experiments. Das Wichtigste ist die Regeln zu befolgen, die wichtigste ist die 3- Fortpflanzung. Doch Cora lässt sich nicht so leicht brechen, niemals wird sie Regel 3 befolgen, auch nicht wenn ihr zugewiesener Partner Lucky eigentlich ganz süß ist. Sie will fliehen, kann ihr „der Hüter Cassian“ vielleicht helfen? Meinung: 500 Seiten voller Spannung und richtigen Showdown am Ende. Der Schreibstil der Autorin war angenehm und lässt sich gut lesen. Da die Geschichte jedoch etwas komplexer ist, muss man schon mitdenken und kann es nicht einfach so mal nebenbei oder „im Halbschlaf“ lesen. Dennoch habe ich an einem Tag 300 Seiten am Stück gelesen. Die Charaktere waren gut dargestellt, es wird aus jeder Sicht mal erzählt, aber mehr aus „Coras“ und „Luckys“, da beide eher im Fokus stehen, vor allem Cora. Sie lernen wir am besten kennen. Die Autorin hat sich Mühe gegeben in den unterschiedlichen Erzählerperspektiven, von jedem die Hintergrundgeschichte aufzudecken, damit man einen guten „Zugang“ zur Person hat. Das hat es einem leichter gemacht die Charakterzüge der Personen zu erkennen und hat sie „realer“ wirken lassen. Autorin hat eine unglaubliche Sci-Fi Welt erschaffen. Ich war begeistert! Schon den Anfang mit einem „Mord“ zu beginnen, war sehr mutig. Die verrückten Sternenbilder, die Regeln und die gemeinsame Vergangenheit zweier Protagonisten hat mich sofort gepackt. Auch beim ersten Kennenlernen der „Entführer“ klappte mir die Kinnlade runter, da ich nicht mit so etwas gerechnet hab. Das Vorgehen der Entführer glich ab und an einem Psychothriller: brutal, krank und einfach verstörend. Das ganze Buch habe ich mir ganz anders vorgestellt. Es war sehr Sci-Fi –lastig, abenteuerlich, erfrischend neu und gleichzeitig krank und total abgedreht, auf eine gute Art und Weise. Es hat mich überrascht, mitgerissen und mit vielen Wendungen schockiert, am Ende hat es mir mein Herz gebrochen. Ein kleiner Funke hat zwar noch gefehlt, aber das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Ich bin gespannt auf die Folgebände und kann es allen Fantasy/Sci-Fi (mit einem Hauch Romantik) Fans empfehlen oder allen, die mal etwas neues und verrücktes lesen möchten.

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… auch mich ließ dieses Buch von der ersten Seite an nicht mehr los. Man kennt dieses Szenario aus mehreren Büchern: Die Hauptfigur erwacht an einem ihr unbekannten Ort und weiß nicht, wie sie dorthin gelangt ist. Das Ausgangsszenario ist also an sich nichts Neues. In The Cage konnte es mich allerdings endlich einmal überzeugen. Das lag hauptsächlich daran, wie die Charaktere des Buches gestaltet sind. Protagonistin Cora ist kein naives Dummchen, das ewig lange überlegt, wo sie sich befinden und was ihr bloß widerfahren sein könnte – ganz im Gegenteil. Sie begreift ihre Lage, genau wie die anderen fünf Jugendlichen, schnell und geht mit ihnen sämtliche Alternativen durch, um herauszufinden, was wohl geschehen sein könnte. Dennoch kommen die Verzweiflung und die Aussichtslosigkeit in der Situation unglaublich gut rüber. Cora landet gemeinsam mit fünf anderen Jugendlichen in einer künstlich erschaffenen Welt. Schnell wird ihnen klar, dass sie gefangen gehalten und beobachtet werden – nur von wem oder warum, das wissen sie nicht. Man liest abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der Jugendlichen und erfährt durch ihre Augen nicht nur mehr über die Welt, sondern auch über sie selbst. Über jede Figur gilt es, etwas herauszufinden und jedem merkt man an, dass er Geheimnisse hat. Das fand ich unglaublich spannend, vor allem, da ich so ständig jemanden verdächtigte, etwas auszuhecken oder etwas Wichtiges vor den anderen zu verheimlichen. Doch auch über die Umgebung und Umstände, in denen sich die Jugendlichen befinden, erfährt man immer nur stückchenweise mehr und stößt gemeinsam mit ihnen auf ein Problem nach dem anderen. Das ist auch, was mich am meisten an dem Buch begeistert hat: Ein Plot Twist jagt den nächsten. Ständig steht man vor neuen Rätseln, die das Buch in eine Richtung laufen lassen, die ich so nicht habe kommen sehen, die rückblickend aber wirklich Sinn ergeben. Selbst gegen Ende des Buches, werden die Charaktere noch mit neuen Hindernissen konfrontiert und man hat das Gefühl, es könne nicht mehr schlimmer werden – bis es dann eben doch schlimmer wird. Im Endeffekt konnte ich es dadurch einfach nicht aus der Hand legen und musste es an einem einzigen Tag beenden. "Für Käfigvögel gab es keinen Neuanfang. Es gab nur so viel Freiheit, wie ihre Besitzer ihnen gewährten." Hinzu kommt, dass Cora mir so sympathisch war, dass ich ihre Verzweiflung wirklich spüren und mitfühlen konnte. Sie ist eine wahnsinnig tolle Protagonistin, unglaublich aufmerksam und intelligent und hinterfragt alles, wozu sie einem beim Lesen dazu bringt, ebenfalls alles mit einem kritischen Blick zu betrachten. Doch auch die anderen Charaktere sind, wenn auch nicht alle so sympathisch wie Cora, durchgehend spannend und bringen die Geschichte voran. Keiner ist einfach nur “da”, um gut auszusehen oder nur mit der Protagonistin zu interagieren, wie es bei Nebenfiguren in anderen Werken oft der Fall ist. Außerdem war es großartig, wie man beim Lesen spürte, wenn die Stimmung kippte. Die Anspannungen und Gefühlsregungen konnte man förmlich am eigenen Körper fühlen. Megan Shepherds Schreibstil ist sehr klar und nüchtern, was perfekt zu dem Setting passte. Man kann sich die verschiedenen Biotope der künstlichen Welt gut vorstellen und auch die Figuren haben klare Formen angenommen, aber sie übertreibt es eben nicht mit den Beschreibungen. Man konzentriert sich weniger auf die Landschaft oder schöne Worte, sondern viel eher auf die Handlungen. Dadurch fühlte es sich auch an, als passiere ständig etwas, was die ganze Geschichte noch spannender machte. "Wenn Gerechtigkeit verloren geht, verliert man das, was uns zu Menschen macht." Zuletzt konnte mich auch die Thematik völlig überzeugen. Sie brachte mich beim Lesen des Öfteren zum Nachdenken und ich habe mir viele Stellen im Buch markiert. Zeigen kann ich sie leider nicht, da ich so schon einiges vom Inhalt vorwegnehmen würde. Was aber ganz deutlich wird: Wenn man plötzlich nicht mehr ist als ein beobachtetes Tier im Zoo, läuft man Gefahr, wirklich zu einem zu werden. Dem Leser wird ein Spiegel vorgehalten, man hinterfragt, wie man selbst mit Tieren und der Welt umgeht und ob wir wirklich eine so intelligente Spezies sind, wie wir immer von uns behaupten. Vor allem aber wird auch die Frage gestellt, ob der Mensch Freiheit braucht, um glücklich zu sein und wie viel Freiheit er bereit ist aufzugeben, um sicher zu sein. Fazit Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es mir unbedingt noch einmal als Taschenbuch kaufen möchte. Auch auf die weiteren Teile bin ich sehr gespannt. Auf viele der Fragen und Rätsel gab es Antworten, auf einige noch nicht und ich kann es kaum erwarten, sie zu erhalten – leider muss ich mich für Band 2 noch bis Mai gedulden. Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung!

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