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Rezensionen zu
The Cage - Entführt

Megan Shepherd

The Cage-Serie (1)

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Meinung: Auf das Buch bin ich durch andere Blogger aufmerksam geworden, außerdem hat mich die Inhaltsangabe neugierig gemacht. Sechs Jugendliche die entführt werde und in einem menschlichen Zoo aufwachen und dort gefangen gehalten werden. So ein Setting kenne ich aus keinem anderen Buch. Cora, Lucky, Nok, Rolf, Leon und später auch noch Mali sind die Hauptcharaktere dieser Geschichte. Jeder in der Gruppe hat einen anderen Charakter und Vergangenheit. Ein weitere Grund, weswegen mir das Buch gefallen hat. Der Schreibstil liest sich locker und flüssig. Die Handlung ist und bleibt das ganze Buch über sehr spannend und aufregend. Die meisten Kapitel sind aus der Sicht von Cora geschrieben. Aber auch einzelne Kapitel aus der Sicht der anderen Protagonisten. Das Ende ist auch gelungen, es gibt eine Überraschung die ich nicht so erwartet hätte. Jetzt bin ich natürlich auf den zweiten Band gespannt, wie es mir Cora und den anderen Protagonisten weitergeht. Fazit: The Cage - Entführt ist ein spannender Auftakt der Trilogie, der Lust auf mehr macht. The Cage - Gejagt erscheint voraussichtlich im Mai 2017.

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Was erwartet euch? Die 16-jährige Cora erwacht mitten in einer Wüste. Sie wurde offensichtlich entführt! Aber von wem? Und wo um Himmels willen ist sie gelandet? Denn an die Wüste grenzen eine arktische Tundra und das Meer, dahinter liegt eine filmkulissenartige Stadt. Fünf weitere Jugendliche irren durch die merkwürdige und, wie sich bald zeigt, sehr gefährliche Szenerie. Und dann tritt Cassian auf: ein unglaublich schöner junger Mann, der sich als ihr Wächter vorstellt. Ihr Wächter in einem Zoo, Millionen Kilometer von zu Hause entfernt. Eine Flucht scheint unmöglich zu sein. Bis sich zwischen Cora und Cassian eine verbotene Anziehung entwickelt. Doch kann Cora ihm genug vertrauen, um zu fliehen? (Quelle: www.heyne.de) Über die Autorin Megan Shepherd ist in den Bergen von North Carolina aufgewachsen. Die meiste Zeit verbrachte sie bereits als Kind in der Buchhandlung ihrer Eltern. Nach ihrem Studium (Kulturwissenschaften und Sprachen) ging sie für zwei Jahre in den Senegal, wo sie Kinder in Dorfschulen unterrichtete. Dabei entdeckte sie ihr großes Talent zum Geschichtenerzählen. Megan Shepherd lebt mit ihrem Mann auf einer Farm in North Carolina. Meine Meinung Das Cover ist ein echter Hingucker! Mir gefallen die Farben und vor allem die Augen, als wenn sie dir direkt in die Seele blicken. Das Bild wirkt mystisch und beunruhigen und passt auch irgendwie perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und flüssig lesen. Ich hätte mir nur ein bisschen detailliertere Beschreibung von der Umgebung gewünscht, da sie für mich eher schwammig und oberflächlich rüberkam. Die Perspektive war zu Beginn für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da es sich um einen neutralen Erzähler handelt, der immer wieder zwischen den einzelnen Charakteren hin und her wechselt. Es ist irgendwie ein Mittelweg zwischen Ich – Erzähler und dem allwissenden Erzähler. Das lässt die Charaktere manchmal etwas kalt wirken und man behält als Leser eine gewisse Distanz. Die Charaktere sind eine wild durcheinander gemischte Gruppe. Cora ist die geborene Anführerin. Sie opfert sich für ihre Familie und die, die sie liebt. Sie versucht alles um aus dem Käfig zu entkommen. Dennoch ist sie nicht perfekt, denn auch sie wird von Selbstzweifel geplagt. Nok ist eine junge Asiatin, die aus ihrer Heimat verschleppt wurde, um für wenig Geld zu Modeln. Sie wirkt auf den ersten Blick naiv, doch man merkt nach und nach wieviel in ihr steckt. Rolf ist das Genie der Gruppe. Er ist wie man sich einen typischen Nerd vorstellt schüchtern und schlau. Lucky ist der heiße Badboy, der eine traurige Vergangenheit hat. Er ist auch ein absoluter Anführertyp. Ich mochte ihn sehr. Dann haben wir noch Leon, der wirklich böse Junge. Er ist ein Schlägertyp und hat schon einige krumme Dinger gedreht, jedoch merkt man schnell, dass er sehr sensibel ist. Die letzte im Bund ist Mali, die schon ihr Leben lang in einem Käfig gehalten wurde. Sie ist etwas merkwürdig und speziell. Also alles in allem eine interessante Gruppe. Die Story hat mich so ein bisschen Zwiegestalten zurückgelassen. Einerseits ist sie super spannend, neu, Anders, sodass man sie gar nicht aus der Hand legen möchte. Andererseits war mir die Geschichte zwischendurch echt merkwürdig. Es prasseln so viele unterschiedliche Eindrücke auf den Leser ein, dass es mir manchmal echt zu viel wurde. Auch die Auf und Abs zwischen Spannung und Langatmigkeit waren nicht sehr ideal gewählt. In manchen Stunden konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht und dann gab es Momente, wo ich so gar nicht vorankam. Dennoch ist die Idee mit den Charakteren und dem Käfig interessant, sodass ich auf jeden Fall dem zweiten Teil noch eine Chance geben werde. Fazit Auch wenn ich noch das ein oder andere Problem mit dem Buch hatte, ist die Geschichte doch insgesamt spannend und auch sehr interessant. Ich kann sie euch als empfehlen, wenn man über die Kleinigkeiten hinwegsehen kann.

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„The Cage“ ist der Auftakt zu einer Jugend-Dystopie, die von der Idee her ganz nach meinem Geschmack war. Sechs Jugendliche werden von Aliens entführt und auf einen fremden Planeten gebracht – mit dem Ziel des Artenschutzes. Oder doch nicht? Das Setting hat mir hierbei sehr gut gefallen und war für eine gute Dystopie ordentlich perfide. Die Jugendlichen müssen in der für sie geschaffenen Umgebung klar kommen und erst nach und nach herausfinden, was das eigentlich soll. Da sie die Auflagen haben, sich gesund zu ernähren und Rätsel zu lösen, sich regelmäßig gesundheitlich durchchecken lassen müssen und sich zum Ziele des Artenschutzes fortpflanzen sollen, kommen sie sich wie Laborratten vor. Doch irgendwer sät Zwietracht und ihre Fluchtpläne werden immer weiter sabotiert. Das alles und ein ganz wunderbarer bzw. fieser Cliffhanger haben mir unheimlich viel Spaß gemacht, weswegen ich äußerst gespannt die Fortsetzung erwarte. Allerdings muss ich dennoch Abstriche machen, denn die Gestaltung der Jugendlichen, ihre Handlungen, Dialoge und Gedanken fand ich relativ oft unverständlich und unlogisch. Die Kapitel sind aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben, weswegen es mehr als eine Person gab, die mich zum Kopfschütteln animiert hat. Und damit meine ich nicht das übliche: warum verliebt sie sich plötzlich in den Typen, wo sie doch gar nicht zueinander passen. Es waren schon recht unübliche logische Probleme, die mir das Lesen nicht immer schmackhaft gemacht haben. Einige Stellen waren aus meiner Perspektive sogar so unsinnig, dass ich vor Ärger das Buch weglegen musste. Da ich durch die spannende Grundstory und die zwischenmenschlichen Unsinnigkeiten ziemlich zwiegespalten war bzw. bin, wusste ich zunächst nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Die dystopische Idee für sich verdient mindestens 4 Sterne, die Handlungsweise und Dialoge der Charaktere maximal 3. Daher bewerte ich „The Cage – Entführt“ insgesamt mit 3,5 von 5 Sternen und bin dennoch sehr gespannt auf den nächsten Band!

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„The Cage“ ist der Auftakt zu einer Jugend-Dystopie, die von der Idee her ganz nach meinem Geschmack war. Sechs Jugendliche werden von Aliens entführt und auf einen fremden Planeten gebracht – mit dem Ziel des Artenschutzes. Oder doch nicht? Das Setting hat mir hierbei sehr gut gefallen und war für eine gute Dystopie ordentlich perfide. Die Jugendlichen müssen in der für sie geschaffenen Umgebung klar kommen und erst nach und nach herausfinden, was das eigentlich soll. Da sie die Auflagen haben, sich gesund zu ernähren und Rätsel zu lösen, sich regelmäßig gesundheitlich durchchecken lassen müssen und sich zum Ziele des Artenschutzes fortpflanzen sollen, kommen sie sich wie Laborratten vor. Doch irgendwer sät Zwietracht und ihre Fluchtpläne werden immer weiter sabotiert. Das alles und ein ganz wunderbarer bzw. fieser Cliffhanger haben mir unheimlich viel Spaß gemacht, weswegen ich äußerst gespannt die Fortsetzung erwarte. Allerdings muss ich dennoch Abstriche machen, denn die Gestaltung der Jugendlichen, ihre Handlungen, Dialoge und Gedanken fand ich relativ oft unverständlich und unlogisch. Die Kapitel sind aus verschiedenen Blickwinkeln geschrieben, weswegen es mehr als eine Person gab, die mich zum Kopfschütteln animiert hat. Und damit meine ich nicht das übliche: warum verliebt sie sich plötzlich in den Typen, wo sie doch gar nicht zueinander passen. Es waren schon recht unübliche logische Probleme, die mir das Lesen nicht immer schmackhaft gemacht haben. Einige Stellen waren aus meiner Perspektive sogar so unsinnig, dass ich vor Ärger das Buch weglegen musste. Da ich durch die spannende Grundstory und die zwischenmenschlichen Unsinnigkeiten ziemlich zwiegespalten war bzw. bin, wusste ich zunächst nicht, wie ich das Buch bewerten soll. Die dystopische Idee für sich verdient mindestens 4 Sterne, die Handlungsweise und Dialoge der Charaktere maximal 3. Daher bewerte ich „The Cage – Entführt“ insgesamt mit 3,5 von 5 Sternen und bin dennoch sehr gespannt auf den nächsten Band!

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Was mir natürlich als erstes aufgefallen war das Cover. Es sprach mich sofort an und machte mich neugierig. Jetzt nach dem lesen kann ich nur sagen, dieses Cover passt haargenau zur Story. Doch auch der Klappentext war unglaublich gut und macht mich noch neugieriger. Wie ist es wohl an einem völlig fremden Ort aufzuwachen? In einer fremden Welt die du nicht mal ansatzweise kennst? So ergeht es Cora und einigen anderen Jugendlichen, sie alle sind Teil eines Experimentes. Sie alle sind in einer völlig neuen Welt ausgesetzt worden. Der Schreibstil der Autorin lässt sich locker und flüssig lesen. In Rekordzeit habe ich dieses Buch verschlungen, was anderes blieb mir gar nicht übrig denn die Autorin weiß genau wie sie ihre Leser fesseln kann. Der Spannungsbogen baut sich gleich zu Beginn auf und bleibt im ganzen Buch über bestehen, die Autorin steigert ihn immer wieder bis es zum finalen Showdown am Ende des Buches kommt. Die Charaktere sind authentisch und realistisch gezeichnet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzten und habe ihr handeln und ihre Gefühle nachvollziehen können. Die Handlung ist sehr fesselnd, nervenaufreibend und sehr spannend. Dieses Buch entwickelte eine unglaubliche Sogwirkung der ich mich nur schwer entziehen konnte, ich konnte und wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Thematik des Buches ist grandios und auch vorstellbar. Diese neue Welt die die Autorin hier geschaffen hat ist einmalig, es war teilweise erschreckend und unfassbar. Das ganze gefiel mir unglaublich gut. Ich bin gespannt wie es mit der Reihe weiter geht, ich werde auf jeden Fall auch die anderen Bände lesen und freue mich schon jetzt drauf. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "The Cage - Entführt" ist der Autorin ein sagenhafter Reihen auftakt gelungen der mich völlig geflasht hat. Bitte mehr davon. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

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Auf das Buch wurde ich nach dem Erscheinen durch die Bloggerwelt aufmerksam. Viele haben das Buch gelesen und waren sehr begeistert von dem Reihenauftakt. Das Cover hat mich zwar nicht so sehr angesprochen, aber dafür umso mehr der Klappentext. Dieser hat mich sofort gepackt und ich musste/wollte dieses Buch einfach unbedingt lesen. Megan Shepherds Schreibstil war einfach und schnell zu lesen, weshalb ich das Buch in knapp einem Tag verschlungen habe. Doch hatten sich auch in die Handlung ein paar Längen eingeschlichen, weshalb mich nicht die ganze Story fesseln konnte. Geschrieben wurde die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, wobei die 16 jährige Cora die meisten Kapitel übernahm. So bekam ich einen guten Überblick über alle Geschehnisse der Geschichte rund um die sechs Jugendlichen. Cora, Lucky, Nok, Rolf, Leon und später auch noch Mali sind die Hauptcharaktere dieser Geschichte. Die sechs Jugendlichen wurden von der Erde entführt und erwachen in einer Art Zoo auf einer entfernten Raumstation. Dort werden sie von Außerirdischen wie Tiere gefangen gehalten. Einzig und allein Cora scheint zu begreifen, dass sie in Gefahr schweben und schmiedet Pläne zum entkommen. Doch kann sie die höher entwickelten Außerirdischen überlisten und warum findet sie ihren Wächter Cassian so süß? Das alles und noch viel mehr durfte ich mit den Charakteren zusammen erleben. Mit Cora zusammen habe ich die Motive der anderen Charaktere hinterfragt und spannende Wendungen erlebt. So konnte mich die Geschichte besonders zum Ende hin sehr begeistern und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band dieser Trilogie. Der erste Band der The Cage Trilogie konnte mich besonders zu Beginn und zum Ende zugehend von sich begeistern. In der Mitte schlichen sich ein paar Längen ein, die aber zum Glück immer schnell überwunden wurden. So hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen der Geschichte. Aber auch die Charaktere - besonders Cora - haben mir gut gefallen und ich konnte das Buch so kaum aus der Hand legen. Zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend und ich freue mich schon sehr auf den weiten Band der Trilogie.

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Interessante Jugenddystopie!

Von: Nightmarebookshelf

20.10.2016

Der Klappentext des Buches hat mich sehr an "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Wekwerth erinnert, gerade deswegen musste ich es unbedingt lesen, da ich ja die Reihe von R. Wekwerth total spannend fand. Und so war dieses Buch auch. Es war sehr spannend und ich habe es sehr schnell durchgelesen, was womöglich aber auch am Schreibstil liegt, denn dieser ist sehr flüssig und man kommt gut voran. Die Welt war zuerst sehr komisch wie ich finde, jedoch wurde sie nach und nach genauer beschrieben und man verstand manche Dinge besser. Cora als Protagonistin ist soweit in Ordnung, obwohl sie gegen Ende angefangen hat, komische Sachen zu machen. (Damit habe ich ja in letzter Zeit des Öfteren Probleme ;)) Die anderen Charaktere waren mir jedoch zu oberflächlich. Man hätte mehr auf ihren Charakter eingehen und sie besser beschreiben können. Die Liebesgeschichte fand ich auch soweit in Ordnung. Sie war nicht zu sehr mit Klischees behaftet, was das Ganze realistisch wirken lässt. Allerdings muss ich sagen, dass die Zielgruppe bei diesem Buch, definitiv die 14-17 jährigen betrifft, das merkt man an manchen Stellen einfach. Bei ganz vielen Jugendbüchern ist es so, dass die Geschichte auch noch für Ältere interessant ist. Das war hier leider nicht so, obwohl sich ein paar finden werden, denen das nichts ausmacht. Wie gesagt, ich hatte das Buch sehr schnell durch, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Das Ende fand ich wirklich sehr gut und es macht Lust auf Teil 2. Fazit Ein Jugend(!!!)buch was an manchen Stellen an andere Bücher erinnert, was aber überhaupt nicht schlimm ist. Die Charaktere sind etwas oberflächlich, dennoch ist die Geschichte mitreißend und macht Lust auf Band 2.

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Meine Meinung Die Geschichte Der Klappentext hat mich sofort an Maze Runner erinnert und da war ich offensichtlich nicht allein, wie ich bei anderen Bloggern bereits gelesen habe. Eine Wüste mit Experiment kombiniert erinnert aber auch sehr stark an den zweiten Teil der Maze Runner Trilogie. Nun, ich kann auf jeden Fall bestätigen, dass es überhaupt nicht so ist wie Maze Runner. Denn der Fakt, dass die Geschichte sich sehr weit von der Erde entfernt abspielt, war für mich auf jeden Fall total neu und zugegeben auch etwas gewöhnungsbedürftig. Dass da oben so einiges anders läuft, kann man sich ja vorstellen. Das Buch beginnt mit der entführten Cora, die in einer Wüste erwacht, wo auch gleich sehr viele Fragen auftauchen. Wo ist sie? Warum ist sie dort? Ist sie allein? Was nun? Spannung und Ungewissheit begleitet einen durch das ganze Buch, wovon ich positiv überrascht war. Andererseits hätte ich nach so vielen Fragen auch gerne ein paar Antworten gehabt. Klar, das Buch ist nur der Auftakt einer Trilogie, als Leser möchte ich aber trotzdem ab und zu ein paar Informationen und standfeste Fakten erhalten. Alles was man mit den Protagonisten gemeinsam erfährt sind oft nur Vermutungen und mit der Zeit hat mich das einfach nur noch wahnsinnig gemacht! Wiederum könnte man es auch so sehen, dass die Protagonisten genau das werden: Wahnsinnig. Im Grunde genommen hat es die Autorin also geschafft, mich ein Teil der Geschichte werden zu lassen. Zumindest konnte ich mir genau vorstellen, wie sich die Protagonisten gefühlt haben müssen. Die Charaktere Wie bereits im Klappentext erwähnt wird, findet sich Cora mit einem weiteren Mädchen und drei Jungen wieder. Allesamt waren sehr gut durchdachte Figuren mit Ecken und Kanten. Es ist einem nicht von Anfang an klar, wie die Charakteren wirklich sind. Dies kristallisiert sich erst viel später im Verlauf der Gefangenschaft aus. Für mich als Leser war besonders interessant mitzuerleben, wie sie sich weiterentwickelten. Oft habe ich mich auch dabei erwischt, wie ich mir die Frage gestellt habe, was ich denn an ihrer Stelle gemacht hätte. Ich konnte mich sehr gut mit Cora identifizieren, da sie auch jene ist, von der man am meisten erfährt. Für die folgenden Teile würde ich mir wünschen,, auch mehr über die anderen zu erfahren, um deren Handlungen besser nachvollziehen zu können. Der Schreibstil Der Schreibstil von Megan Shepherd gefällt mir sehr gut. Das Buch ließ sich schnell und einfach lesen und sie ist definitiv eine Meisterin der Spannung. Ich bin ein großer Fan von Cliffhanger am Ende eines Kapitels, daher konnte sie mich allein deswegen schon überzeugen. Das Buch war deshalb auch so vielseitig, weil die Kapitel nicht nur aus Cora's Sicht erzählt wurden, sondern auch die anderen Charaktere zum Zug kamen. So konnte ich immer die Übersicht behalten und wusste stets was gerade los war. Der Titel Den Titel finde ich sehr passend und gut gewählt. Vor allem macht er sofort neugierig. Das Cover Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen habe, musste ich sofort an The Dome denken. Es erinnert einfach total an diese Kuppel. Das Gesicht auf dem Cover hinter der Kugel erklärt sich, nachdem ich das Buch nun gelesen habe, eigentlich von selbst. Darüber habe ich mir zuvor natürlich noch keine Gedanken gemacht. :D Fazit The Cage - Entführt ist ein gelungener Auftakt einer Science-Fiction Trilogie mit viel Spannung und Rätsel. Mich hat das Buch auch etwas zum Nachdenken angeregt und einige spannende Lesestunden bereitet. Von mir gibt's auf jeden Fall eine Leseempfehlung. :) (Und erwartet nicht das gleiche wie bei Maze Runner! :D)

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