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Rezensionen zu
ZERO - Sie wissen, was du tust

Marc Elsberg

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Nicht so weit weg ...

Von: Wolfgang Fuller

05.04.2017

Habe vor kurzem ZERO gelesen. Hatte vorher gedacht naj, muss wohl alles übertrieben dargestellt sein. Fand aber die Story dann sehr überzeugend. Und richtig gruselig finde ich das, was ich heute (beruflich) gefunden habe: http://www.actimage.de/referenzen/nurmut-smarthome-demenzpatienten Ist zwar sicher gut gemeint, kommt aber den Apps in ZERO schon sehr sehr nahe.

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Zum Nachdenken...

Von: Ilse Zemp

03.04.2017

Nun, ich hab's nicht so mit dieser Technologie und zum Glück ist unsere Stadt (noch) nicht so überwacht. Hab' aber trotzdem mit Freunden darüber geredet und die sind voll der Meinung, dass wir nicht mehr weit davon entfernt sind.

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Inhalt: London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten – und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der Online-Newcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones kann man sich nicht verstecken … (Quelle: Verlag) Als erstes fiel mir an diesem Buch auf: Natürlich das Cover. Ich war sofort verliebt in dieses düstere Blau-Schwarz Farbmuster. Diese Farbgestaltung ist fast schon standart bei den Büchern von Marc Elsberg. Ich liebe dieses Cover einfach. Es ist simpel, aber effektiv. Mein Lieblingscharakter waren: …dieses Mal mehrere. Jedes Mitglied von ZERO war einfach grandios. Man hat sie niemals wirklich gesehen, kannte keine Namen, aber trotzdem sind mir ihre Webvideos und Chats im Gedächtnis geblieben. Leider wurden nicht alle Mysterien um diese Gruppe am Ende des Buches gelüftet, aber vielleicht macht gerade das den Reiz um ZERO aus. Die größte Überraschung war: …Der Anfang des Buches. Ich bin sanfte, teilweiße langatmige, Buchanfänge gewohnt. „ZERO“ hat mir keine Zeit gelassen. Ich wurde sofort ins kalte Wasser geworfen- ohne Vorwarnung. Eine weitere Überraschung war das Ende, welches mich leider nicht wirklich zufriedengestellt hat. Ich hatte einfach noch zu viele Fragen, die mir nicht beantwortet wurden. Viele dieser Fragen gingen in Richtung ZERO. Meine Neugierde, wer die Mitglieder wohl im realen Leben sind, ist einfach zu groß- doch die Antwort darauf werde ich wohl nie hören. Manche Dinge bleiben nun mal geheim. Der Schreibstil: „ZERO“ war mein erstes Buch von Marc Elsberg. Natürlich habe ich vorher schon vieles über seinen Erfolg gelesen, aber ich war zu skeptisch um mit einem seiner Bücher zu beginnen. Doch dann kam „ZERO“ mit dem Themen Internet und Hacking- ja, ich konnte einfach nicht widerstehen. Naja, was soll ich sagen? Marc Elsberg hat meine Erwartungen, die wirklich sehr hoch waren, nochmal übertroffen. Dieses Buch hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Zu Beginn hatte ich ein wenig Sorge darüber, ob ich die ganzen technischen Details überhaupt verstehe, aber es wurde alles perfekt erklärt. Also: Falls ihr keine Ahnung von Computern habt, macht nichts, dieses Buch werdet ihr trotzdem verstehen. Das Buch: …spielt hauptsächlich in London und im Internet. Zwischendurch gibt es auch einige kleinere Ausflüge ins FreeMee Hauptquatier in New York. Wir erleben die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Cynthia Bonsant, aber auch das FBI und einige Freemee Mitarbeiter lassen uns an ihrer Geschichte teilhaben. FAZIT Euch interessiert die Thematik Internet/ Hacking kombiniert mit einem Thriller? Dann lest dieses Buch! Ihr werdet es nicht bereuen. Meinetwegen hätte dieses Buch noch ewig weitergehen können.Das Ende hat mich leider etwas sprachlos zurückgelassen- in zweierlei Hinsicht. Auch Menschen, die wenig von Computern oder Hacking verstehen, sollten sich von diesem Buch nichts abschrecken lassen. Mein erstes Buch von Marc Elsberg ist mein bisheriges Monatshighlight- 4 von 5 Sternen!

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Inhalt: Mit einer Datenbrille spazieren die drei jungen Menschen Vi, Eddie und Adam durch London und checken fremde Menschen aus. Bis sie auf einen gesuchten Straftäter treffen und die Situation aus den Fugen gerät. Dabei gibt es Tote. Cynthia Bonsant, Journalistin und Mutter von Vi, nimmt sich dem Skandal an und stößt auf Freemee. Freemee sammelt Daten und anhand der Daten werden sie analysiert. Sie wollen die Welt besser machen was ihn anfangs auch gelingt, doch umso mehr Cynthia recherchiert um so gefährlicher wird es für sie... . Meinung: Ein sehr interessantes und aktuelles Thema, welches sehr realitätsnah wenn nicht teils aus dem Leben gegriffen ist. Für die Geschichte sollte man Zeit und Konzentration haben, denn eine locker leichte Lektüre ist das definitiv nicht! Mit seinen 495 Seiten war mir das Buch nur etwas zu dick, da man schon schnell den richtigen Riecher hat, was als nächstes passiert. Habt ihr euch schon mal die Gedanken gemacht, wo ihr eure Daten überall preis gebt? Mich hat das Thema schon sehr schockiert, da uns ja bekannt ist das unsere Daten analysiert werden und wir wissen nicht was mit ihnen weiter passiert. Ich muss zugeben, mir fällt es recht schwer da eine ordentliche Meinung zustande zu bekommen.

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Zero sie wissen was du tust Marc elsberg Ist ein Buch was momentan einen ziemlichen Hype hat . Was zugegeben neugierig macht , andererseits mich immer vorsichtig , da das nicht immer ein garant für gut ist. Andererseits packte mich dann der Klappentext so sehr das ich neugierig war. Das Cover naja ganz nett, aber hätte mich jetzt ohne guten klappen Text nicht zum kaufen überredet . Die Gefahren des Internet werden gut deklariert . Eine neue Internet Plattform ist quasi Hauptthema dieses Buches . Eine Plattform wo jeder gespeichert wird . Klar wird einem anfangs sugeriert das dies soo viele Vorteile mit sich bringt. Klar erleichtert dies einiges aber dann wird auch klar im Laufe der Story wie gefährlich es auch ist und das untertauchen in so einem Falle garnicht machbar wäre . Smartphones etc. Wir sind heutzutage ja überall vernetzt. Dies ist in dem Buch einfach noch krasser dargestellt und das Thema finde ich sehr zeitgemäß aufgefasst. Natürlich gibt es auch dort Leute die nicht nur dafür sind und einer der besonders gegen all das ist lebt sehr gefährlich . Man hibbelig sehr mit und man kann sich sehr viel selber dazu denken wie man selber noch handeln würde. Aber eben das fiel mir auch so leicht , weil es eben genau mein Thema ist. Finde ich halt alles sehr auf den Punkt und geht für mich nicht in Science Fiction . Denn es ist ja schon alles so digitalisiert . Ob das gut sein mag, sollte man nach diesem Buch für sich nochmal überlegen und selber entscheiden wieviel er von sich selber preisgeben möchte und was man dann doch lieber für sich behält. Aber selbst beim bloggen fängt es ja schon an, das man ein Impressum haben muss und alleine da schon für meinen Geschmack sehr viel preisgeben muss. Für meinen Teil gesehen leider . Aber naja alles hat seine vor und seine Nachteile nur man sollte grade im Netz bedacht vorgehen mit seinen Infos , das macht eben dieses Buch nochmal sehr deutlich . Fesselnd bis zur letzten Seite wie ich finde . Sehr happy damit .

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Oma

Von: Oma

22.02.2017

hat Zero dem Opa geschenkt. In der Kulturzeit haben wir Ende 2016 das Marc Elsberg Interview gesehen. Da gestand mir mein Mann ein, das er auf dem Kindle Blackout schon verschlungen hat. Mir wurde klar, dass auch ich zu der Leserschaft zählen werde. Noch hat er es nicht in die Hände bekommen. Ich habe es heute durchgelesen. Danach habe ich alle emails gelöscht, in dem Wissen der Bedeutungslosigkeit der Tat. Mein Smartphone habe ich mir erst vor einem Jahr zugelegt, weil ich von der Zeit als Handy- Pionier (dienstlich) die Nase voll hatte. Ich spüre heute noch die Strahlen in mein Ohr dringen von diesen Kloppern. Und dieses Ständig erreichbar sein!!! Instinktiv wurde ich nie zum Nutzer von sozialen Netzwerken, fühle mich wohl dabei, genieße aber durchaus die zahlreichen Möglichkeiten des Netzes. Ob ich nicht vielleicht doch lieber wie einer unserer Freunde nur noch im Laden einkaufe, cash natürlich, die PIN der ec- Karte nicht kenne und vergesse, wie man einen pc hochfährt? Und das Smartphone ...einer Bettlerin schenke?!!! Kann man sich so aus der Nummer rausmogeln? Die Antwort von Zero/ Marc Elsberg ist ein klares NEIN. Wo er recht hat, hat er recht. Doch was tun? Ich habe angefangen und werde weiter darüber nachdenken. Das macht gute Literatur aus. Danke dafür! Eine Frage hätte ich, wenn gleich wir hier wohl eher nicht in einem Chat sind. Warum lässt Zero so lange auf die englische Übersetzung warten??? Wir haben das Buch nach England per Amazon.co.uk verschenken wollen. Ich war schlampig, kam nicht auf die Idee, die Sprache zu überprüfen. Father Christmas packte es in polnisch aus!!! Das sagt alles schon sehr viel. Oma bleibt dran. Jetzt will ich das mit dem Blackout auch noch wissen! Habe einer Bekannten, die es schon gelesen hat, mit der Wünschelroute ne Wasserader im Garten gesucht. Das wird so wenig wie emails- Löschen helfen! Wir sind gefragt, alle. Wer liest hier eigentlich so...!?

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„Sie wissen, WER wir sind, WO wir sind – und WAS wir als Nächstes tun werden …“ In seinem Roman „Zero“ führt der Autor Marc Elsberg seinen Lesern wieder einmal ein sehr aktuelles und gut recherchiertes Thema vor Augen. Viele Menschen nutzen Kunden- und Kreditkarten oder tragen über ihr Smartphone persönliche Daten in die Welt hinaus, doch macht man sich dabei wirklich darüber Gedanken was mit diesen Daten noch weiter passiert? Marc Elsberg führt uns daher ein sehr erschreckendes und realistisches Szenario vor Augen. Das Schockierenste daran ist allerdings, das All dies bereits heute möglich ist. Inhalt des Buches: In London wird bei einer Verfolgungsjagd ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zur gefeierten Internetplattform Freemee. Diese Plattform sammelt und analysiert von mehreren Millionen Nutzern die Daten und verspricht so mehr Erfolg und ein besseres Leben. Einzig ZERO, der meistgesuchte Online – Aktivist der Welt warnt vor den Folgen. So fängt Cynthia genauer zu recherchieren und wird in einer Welt voller Kameras und Datenbrillen bald zur Gejagten. Meinung: Mit über 500 Seiten bietet der Autor seinen Lesern einen sehr komplexen Roman. Leider wirft er zu Anfang sehr viele Personen in die Handlung, es gibt zu viele Fachbegriffe und auch an Handlungsszenen gelangt man schnell von einer in die Nächste, alles wirkt hier sehr konfus und durcheinander gewürfelt. Es war sehr schwer den Einstieg in dieses komplexe Werk zu finden. Ich musste förmlich mit mir ringen das Buch nicht einfach wieder in das Buchregal zurück zu stellen. Dabei klang die Story durchaus vielversprechend und spannend und da ich bereits ein anderes sehr spannendes Werk des Autoren gelesen hatte, hatte ich mich auf diese Lektüre gefreut. Doch hier war es einfach von Allen zu viel, zu viel Wechsel der Erzählperspektiven, zu viele technische Begriffe und zu viele Personen und dazwischen nicht einmal Spannung. Das Konstrukt das der Autor uns liefert ist schon erschreckend, aber hier muss man sich wirklich beim Lesen durchkämpfen, es war insgesamt ein sehr anstrengendes Lesen und es viel mir schwer mich auf die Lektüre einzulassen. Dies sollte bei einem guten Roman nicht vorkommen. Fazit: Aufgrund des sehr konfusen Einstieges, verliert man sehr schnell die Lust am weiterlesen. Ebenfalls mangelt es in diesem Roman enorm an Spannung, hier heißt es wirklich sich beim Lesen durchkämpfen, denn das Szenario das uns der Autor liefert ist hervorragend und führt uns so manches auf erschreckende Weise vor Augen.

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Zusammengefasst Cynthia Bonsant ist noch eine Journalistin der alten Schule, deshalb tritt sie den vielen neuen technischen Hilfsmittel, die Sie zum Arbeiten erhält noch etwas misstrauisch gegenüber. Als Anthony, ihr Chefredakteur, ihr eine Datenbrille zur Verfügung stellt, weiss sie zu Anfangs nicht so recht, wie sie damit umgehen soll und muss sich dementsprechend von ihrer Tochter Vi so einiges anhören, als diese dann fragt, ob sie die Brille mal ausleihen darf, sagt Cyn ihr zu. Doch damit was danach geschieht, konnte sie nicht rechnen. Als die Datenbrille nämlich einen Verbrecher wieder erkennt, begeben sich Vi und ihre Freunde in tödliche Gefahr. Dies erreicht auch in den Medien grosse Aufmerksamkeit und plötzlich gerät Cyn ins Visier mächtiger Leute. Und da wäre dann auch noch Zero, der den Präsidenten ins lächerliche gezogen hat und sich durch seine Art nicht bei jedem beliebt macht. Als ob dies für Cyn nicht schon genug Rummel wäre, muss sie feststellen, dass ihre Tochter sich durch Apps, beeinflussen lässt und beinahe alles macht, was diese von ihr verlangen. Doch obwohl sich ihre Tochter durch diese Apps positiv verändert hat, muss sich Cyn fragen, wie viel Kontrolle ist zu viel und wann genügt es mal? Darüber Gedanken gemacht Zu Anfangs wird man durch den öffentliche Auftritt von Zero direkt ins Geschehen geworfen und sofort wird einem klar; hier geht es um Privatsphäre und Überwachung vom Staat. Denn Zero ist eine Untergrund Aktivisten Gruppe, die sich dafür stark macht, dass die Privatsphäre von Menschen besser geschützt wird - und dies mit dem Motto; Wer Überwacht eigentlich die Überwacher und wer diese? Eine spannende Frage, die öfters auftaucht aber durch die vielen zwischen Geschichten plötzlich immer mehr in den Hintergrund fällt. Denn die Geschichte handelt auch von Cyn und ihrer Tochter Vi, die sich durch verschiedene Apps einer Firma Namens Freemee sagen lässt, was sie wie und wann tun soll. Ihre Mutter ist zu Anfangs sehr mit der Situation überfordert und fragt sich immer mehr, wie es so weit kommen konnte. "Wir sind halt so aufgewachsen, Mobiltelefone und das Internet kamen vor meiner Geburt in die Welt. Eure Generation hat diese Welt für unsere gebastelt. Wir waren das nicht. Also regt euch nicht darüber auf." "Unsere Generation? Ich habe mein Tagebuch noch mit einem Schloss versperrt." S. 129 / Zero Doch sie realisiert, hinter dieser Firma muss mehr stecken. Hat Zero sogar recht? Werden unsere Daten ständig ausgewertet und sogar auch gegen uns verwendet? Als sich ihr Chefredakteur dazu entschliesst eine Jagt auf Zero zu veranstalten schliesst sich Cyn widerwillig dabei an, doch als sie ihrer ersten heissen Spur nachjagen gerät Cyn selbst plötzlich in grosse Gefahr und erhält dabei von unerwarteter Seite Hilfe. Kommt sie hinter die grosse Verschwörung oder werden noch weitere Menschen in Gefahr geraten? Gefiel mir sehr  Ich mochte zu Anfangs sehr, mit wie vielen Informationen Zero den Leser füttert und dabei immer Fragen aufwirft, die man sich viel zu selten stellt. Man geht heutzutage immer unvorsichtiger mit seinen Daten um und stellt von Anfang an viel zu viel Online. Auch ich bewege mich auf Social Media Plattformen und muss mir immer wieder selbst sagen; Dies geht nur mich was an und ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht - diese Daten sind persönlich und werden nicht Online gestellt! Denn viele vergessen öfters, dass das Internet NIE vergiesst. "Und Kontrolle? In dieser vernetzten Welt ist Kontrolle über dein Leben eine Illusion! Willst du die Vorzüge der modernen Zivilisation geniessen, kannst du sie nicht ohne die andere Seite der Münze. Und das sind wir, die digitalen Vernetzer und Steuermänner." S. 338 / Zero Ausserdem mochte ich Cyn, denn im Gegensatz zu allen anderen war sie noch die einzige, die der ganzen Sache mit den Datenbrillen und Co. noch misstrauisch gegenüber war. Die einzige, die noch selbst dachte ohne sich alles von den Gadgets sagen zu lassen. Gefiel mir nicht Leider waren mir zu viele Menschen bzw. "Gruppen" an der Geschichte beteiligt. Es kamen so viele Namen vor und bei manchen bin ich mir jetzt noch nicht sicher zu wem sie gehört haben. Meiner Meinung nach hat dies die Geschichte unnötig verkompliziert und den Lesefluss gestört. Ausserdem hätte ich weitaus mehr von Zero gelesen und weniger über Freemee. Denn teilweise waren die Gespräche zwischen den Freemee Leuten so technisch, dass ich sie nur kurz überflog. Die Geschichte wurde so unnötig in die Länge gezogen und die Spannung, die zu Anfangs wirklich gut aufgebaut wurde floppte im letzten Drittel leider etwas ab. Obwohl gerade gegen Schluss ein Buch noch einmal alles geben sollte! Schreibstil & Cover  Der Schreibstil war im grossen und ganzen okay, manchmal zu technisch doch die  "Chats" an manchen stellen konnten dies ein wenig auflockern. Das Cover ist toll und passt perfekt zu den anderen beiden Büchern von Marc Elsberg. Fazit Alles in allem war dies ein spannendes Buch, dass aber hier und da so seine schwachen Stellen hatte. Obwohl ich das Thema wichtig finde und es vor allem in der heutigen Zeit eine grössere Bedeutung einnehmen sollte, fehlte mir der rote Faden. Deshalb gibt es auch gut gemeinte 3 von 5 Herzen. Bewertung Buchlänge ♥♥♥ (3/5) Schreibstil ♥♥♥ (3/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥ (3/5)

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