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Rezensionen zu
Die 100

Kass Morgan

Die 100 (1)

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Gleich mal vorne weg, wer denkt das es im Buch genauso zugeht wie in der Serie wird enttäuscht. Einiges ist sich ähnlich, aber im Grunde geht es im Buch mehr um die Gefühle und die Verbindungen der einzelnen Charaktere untereinander. Womit wir auch schon bei Clarke wären. Zu Buchbeginn finden wir sie in ihrer Arrestzelle wo sie mit ihren nur siebzehn Jahren bereits auf den Tod wartet. Als der Arzt mit der Spitze schließlich kommt denkt Clarke das es ihr Ende ist, aber genaugenommen ist es eher der Anfang ihrer Reise. Denn sie wird zusammen mit 100 anderen Jugendlichen auf die Erde geschickt, die nach einem nuklearen Winter zum hoffen der Kolonie, die im All auf Schiffen leben muss, wieder bewohnbar ist. Damit der Gesellschaft keine Schäden entstehen beschließt der Rat das man die hundert straffälligen Jugendlichen getrost als "Versuchskaninchen" auf die Erde schicken kann, so machen sie mindestens noch etwas sinnvolles. Denn nach nahezu 300 Jahren nach einem verheerenden Atomkrieg weiß keiner der Überlebenden ob die Erde bereits wieder bewohnbar ist. Oben auf den Raumstationen geht allmählich der Sauerstoff zur Neige und der Plan des Rates spendet den Menschen neue Hoffnung. Clark gerät durch ihre Eltern, aber vielmehr noch durch ihren Ex-Freund Wells unter die 100 die auf die Erde gesandt werden. Als Wells, der Clarke immer noch liebt, mitbekommt was sein Eingreifen verursacht hat. Setzt er alle Hebel in Bewegung um auch mit als Verbrecher an Borde des Schiffes zur Erde zu kommen. Genau wie Bellamy. Für ihn gibt es nur eines, er muss seine kleine Schwester beschützen und dafür würde der Junge alles tun. Glass und Lukes Liebesgeschichte findet sich immer wieder zwischen den Erzählungen aus Sicht von Clarke, Wells und Bellamy. Mir persönlich gefiel sie gut auch wenn ich auf Seite 168 verwirrt war, denn da stand Clark anstelle von Glass. Auf der Erde angekommen finden sich die Jugendlichen langsam mit ihrer Situation ab. Wells hat anfangs mit einigen Problemen zu kämpfen, am meisten jedoch das Clarke ihn inzwischen kalten Hass entgegenbringt. Aber auch Bellamy muss erkennen das er seine kleine Schwester nicht so gut kennt wie er dachte. Die Jugendlichen werden auf der Erde immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt und als sie sich erst von einer schrecklichen Katastrophe erholt haben, müssen sie erkennen das sie nicht alleine auf der Erde sind. Damit endet das Buch mit einem schönen Cliffhanger aber zum Glück erscheint ja am 25.1. 2016 die Fortsetzung "Die 100 - Tag 21" Ich kenne die Serie und habe so meinen Lieblingscharakter, der hier leider nicht mit dabei ist. Aber trotz dieser kleinen Enttäuschung hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es wurde einiges erklärt und man bekam einen guten Einblick in die jeweilige Situation der Charaktere. In der Serie mag ich Bellamy nicht, hier schon. Der Erzählstil ist klasse, man liest sich wirklich leicht durch die Seiten. Die Autorin kommt ohne lange Bandwurmsätze aus und fesselt mit interessanten Einblicken aus dem leben der Charaktere bevor sie auf die Erde kamen. Auch der Teil der nach der Ankunft auf der Erde spielt, konnte mich überzeugen. Es gab viel Spannungsmomente und die Aussicht auf weitere Nervenkitzel sind bereits angedeutet. In einem Satz: Super Auftakt der Buchreihe die mich ungeduldig auf den zweiten Band warten lässt. Die 100 erhält 5 von 5 Herzen

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Zum Cover: Das Cover ist gänzlich auf die Serie bezogen. Die Figuren auf dem Cover sind alle Schauspieler der Serie "The 100". Ich persönlich mag Covers, die auf Serien basieren nicht so sehr, da ja zuerst das Buch da war und nicht die Serie... Das Aussehen der Protagonisten ist also so schon "vorgeschrieben". Meine Meinung: Ich bin absoluter Fan von der Serie "The 100". Nachdem ich die ganzen bisher erschienenen Staffeln regelrecht durchgesuchtet habe, wollte ich unbedingt das Buch lesen. In der Regel sind Bücher ja immer noch einen Ticken besser, als die Verfilmung. In der Regel... Ich habe diesmal zum ersten mal erlebt, dass mich eine Serie so sehr begeistert und das Buch dazu so sehr enttäuscht. Natürlich ist vieles anders als in der Serie. Das allein hat mich auf keinen Fall gestört. Ich kann Serie von Buch ziemlich gut trennen, denn meist "basieren" Serien ja nur auf den Büchern. Anfangs fand ich das "Andere" auf jeden Fall interessant und freute mich auf das Lesen, aber Kass Morgan hat die Grundlage des Spannungsaufbaus komplett falsch verstanden habe ich das Gefühl. Der Geschichtsverlauf springt immer zwischen mehreren Protagonisten und Zeitstufen, was an sich keine schlechte Idee ist und auch durchaus funktionieren kann, allerdings nur wenn man es richtig macht! Immer dann, wenn es ein leichtes Gefühl der Spannung gab, machte die Autorin dies zunichte mit einem Storywechsel. Die einzelnen Storys und Sichtweisen der Protagonisten sind an sich eigentlich recht interessant nur brachte Morgan diese einfach nicht zum Punkt... Ein Höhepunkt fehlte gänzlich. Auch der Schluss enttäuschte mich... dafür dass ich mich so viele Seiten durchgelesen habe und es noch keinen Höhepunkt gab, soll das nun so enden??? Ich wollte meinen Ereader am liebsten gegen die Wand schmettern... Den Todesstoß erlangte das Buch jedoch durch die unsagbar UNGLAUBLICH viele Fehler... Ich bin normalerweise kein Mensch, der wegen ein paar Tippfehlern ein Drama macht, ABER hier wurden STÄNDIG die Namen zweier Protagonistinnen einfach vertauscht!!!!! Mindestens 7 Mal hieß "Glass" aufeinmal "Clarke". Für mich ein Unding sorry... liest da niemand Korrektur??? Fazit: "Die 100" hat mich leider sehr enttäuscht. Fader Storyverlauf, keine Spannung und gespickt mit Fehlern... Ich vergebe für diesen Thriller 1 von 5 Sternen.

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Nach einem Atomkrieg ist die Erde unbewohnbar und die letzten Überlebenden wohnen seit 300 Jahren auf Raumschiffen. Nun sollen 100 kriminelle Jugendliche, die seit Monaten in Arrestzellen auf ihre Verurteilung warten, zur Erde geschickt werden und die Lebensbedingungen dort testen. Niemand ahnt, was die Teenager dort erwartet. Können sie auf dem Planeten ein neues Zuhause aufbauen oder ist die Luft immer noch tödlich für jedes Lebewesen? Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch, weil plötzlich alle über die zugehörige Fernsehserie sprachen. Diese habe ich bisher nicht geschaut – ich finde es immer schöner, erst zu Lesen und mir dann Verfilmungen anzusehen. Das Buch hat mich auf jeden Fall komplett überzeugen können und ich bin sehr neugierig, wie die Geschichte weitergeht. Erzählt wird abwechselnd aus der personalen Sicht verschiedener Jugendlicher. Dabei bekommt man jeweils Einblicke in das aktuelle Geschehen um die Figur herum sowie in ihre Gedanken und Gefühle. Zusätzlich gibt es jeweils Rückblicke auf die Vergangenheit der Charaktere: wie sind sie in ihre aktuelle Situation geraten, welche gemeinsame Geschichte teilen sie mit anderen Figuren. Die Teenager sind sehr unterschiedlich. Während man bei einigen erfährt, was sie ausgefressen haben, um inhaftiert zu werden, bleibt die Vergangenheit vieler im Dunklen. Zu recht fragt sich die Gemeinschaft also daher, wie kriminell ihre Gruppenmitglieder wirklich sind. Wem kann man trauen, von wem droht Gefahr? Die Geschichte ist von Beginn an sehr spannend. Die 17-jährige Clarke, die aufgrund eines Vergehens ihrer Eltern in Gefangenschaft ist, wartet auf ihre Verurteilung. Stattdessen erfährt sie von der Erdexpedition. Man ist also sofort mittendrin im Geschehen. Je näher die Reise zur Erde rückt, desto aufregender wird es, denn keiner weiß, ob die Jugendlichen auf dem Planeten überhaupt überleben können. Die Idee, dass die Menschen auf Raumschiffen leben und die Erde neue besiedeln müssen, finde ich sehr faszinierend. Die Ereignisse auf der Erde sind ebenso überraschend, wie die Geschehnisse, die sich gleichzeitig auf den Raumschiffen zutragen. Durch die Rückblicke ergibt sich nach und nach ein Gesamtbild. Viele Hintergründe werden mit der Zeit klarer und die meisten Zusammenhänge kommen total überraschend. Neben einigen actionreichen und aufregenden Passagen hat das Buch auch ruhigere, emotionale Momente zu bieten. Das Ende ist ein ziemlich fieser Cliffhanger, der neugierig auf die Fortsetzung macht. Fazit: Spannendes Szenario und vielfältige Charaktere. Durch den Erzählstil mit den eingeschobenen Rückblenden gibt es immer wieder Überraschungen in dem ohnehin sehr spannenden Geschehen.

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Die 100

Von: Analog 2.0

11.08.2015

"Die 100" ist ein dystopischer Reihenauftakt einer Trilogie(?) rund um die 100 "glücklichen" die nach einem Atomkrieg wieder auf die Erde zurück geschickt werden um zu prüfen ob dort wieder ein gefahrloses Leben möglich ist. Ohne große Vorwarnungen landet der Leser direkt im Geschehen und lernt so Clarke kennen, die erste der vier Protagonisten aus deren Sicht dieses Buch geschrieben ist. Durch die verschiedenen Sichtweisen ist der Leser förmlich allwissend, das gefällt mir sehr gut. Zu Anfang fühlt man sich allerdings förmlich erschlagen von der Masse an Protagonisten die auf einen zukommen, im Laufe des Buches aber, lernen wir den ein oder anderen näher kennen als andere und man gewöhnt sich an die Namensflut. Durch die Masse an Charakteren bleiben die meisten allerdings sehr blass und unbekannt. Die Geschichte sowie das Thema sind sehr Tiefgründig und regen stark zum nachdenken an. (Das haben Dystopien wohl meisten so an sich.) Sympathien und Antipathien sind recht schnell verteilt, man kann allerdings auch sehr gut verstehen, warum die "Bösen" tun was sie tun. eigentlich reagiert jede der Figuren auf ihre eigene Weise angemessen auf die jeweilige Situation. Die 320 Seiten voller Dynamik sind schnell gelesen, man fließt nur so durch das Buch wenn man einmal drin ist. Leider endet das Buch, wie sollte es bei einem Reihenauftakt auch anders sein, mit einem Cliffhanger. Das Cover ist leider ein Bild aus der auf diesem Buch beruhende TV-Serie was leicht den Eindruck erwecken könnte, das es anders herum war und es die Serie zu erst gab. Ich habe die Serie übrigens noch nicht gesehen und möchte beides daher gar nicht erst vergleichen.

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Das Buch ist mit seinen knapp 300 Seiten ja recht kurz für eine Dystopie und ich war gespannt wie die Autorin die Geschichte aufbaut. Jedes Kapitel wird aus der Sicht von einem anderen Charakter beschrieben und es gibt in jedem Kapitel auch einen "Flashback", wo man als Leser etwas über die Vergangenheit und die Vorgeschichte des Charakters erfährt. Insgesamt gibt es vier Erzählperspektiven. Dieser Aspekt hat mir besonders gut gefallen und man hat so viel über die Charaktere erfahren. Der Fokus liegt bei dem Buch definitiv auf den Charakteren und deren Leben. Ich hatte da erwartet, dass es mehr um das neue Leben auf der zerstörten Erde gehen wird. Mir fehlten beim Lesen Beschreibungen und Eindrücke von den Charakteren. Ich konnte mir leider kein eigenes Bild von der neuen Erde machen. Die Beschreibungen der Kolonien im Weltall hat mir da besser gefallen und die Idee, die dahinter steckt hat mir auch gut gefallen. Auf die Erde werden insgesamt 100 Jugendliche geschickt, davon hat man beim Lesen aber nicht viel gemerkt. Die vier Charaktere haben eigentlich nur mit sich selbst und ein paar anderen Personen interagiert. Mir hat die Atmosphäre gefehlt und es gab mir zu viele Lücken. Man erfährt nur sehr wenig darüber, wie es zu der jetzigen Situation gekommen ist und warum die Erde solange unbewohnbar war. Das ist wahrscheinlich bewusst weggelassen worden, aber mich interessiert dies immer am meisten. Der Schreibstil ist flüssig und hat mir gut gefallen. Außerdem hat es die Autorin geschafft verschiedene Charaktere zu erschaffen, die alle eine eigene Persönlichkeit haben. Fazit: Gute Idee und tolle Charaktere. Mir hat allerdings zu viel gefehlt und es gab beim Lesen keinen wirklichen Spannungsaufbau. Das Buch endet mit einem ziemlichen Cliffhanger. Ich finde man hätte die Geschichte ausführlicher gestalten können und das Buch hätte ruhig mehr Seiten haben dürfen.

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Klappentext: Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ... Verlag Amazon Meine Meinung: Nachdem ich gelesen habe, dass es zu der Serie auch eine Romanvorlage geben soll, wollte ich es gerne lesen. Ich hatte schon gehört, dass man das Buch gar nicht mit der Serie vergleichen kann und darauf war ich dann auch eingestellt. Leider war ich im Großen und Ganzen doch etwas von dem Buch enttäuscht. Die Abweichungen sind schon sehr stark, was mich etwas enttäuscht zurück gelassen hat. Es fehlen Charaktere in der Serie, die im Buch doch eine sehr große Rolle eingenommen haben. Und es fehlen Charaktere in der Serie, der wichtig im Buch waren. Außerdem nimmt die Handlung in der Serie einen ganz anderen Verlauf, als im Buch. Zeitweise hatte das Buch sehr träge Stellen, was ich über die Serie aber z.B. gar nicht sagen kann. Zwar gab es ab und zu spannende Stellen, aber leider hält sich diese Spannungskurve nicht das ganze Buch über. Das Ende hat mich enttäuscht. Zwar macht es Lust auf den zweiten Teil, aber leider nur dann, wenn man die Serie nicht kennt! Ich denke nicht, dass ich die Bücher weiter verfolgen werde. Das Cover ist okay, macht aber einen falschen Eindruck. Das Cover ist ja an die Serie angelehnt, was aber völlig falsch auf das Buch zutrifft, da ja einige Charaktere aus der Serie im Buch gänzlich fehlen. An sich mag ich das Cover vom Aussehen aber. Es macht mich aufmerksam. Toll fand ich, dass das Buch aus mehreren Sichtweisen geschrieben wurde und wir so viele Charaktere tiefer und intensiver kennen lernen durften. Außerdem gab es bei jeder Person immer wieder Rückblicke aus der Zeit auf der Ark, was dem Leser viel besser die Zustände dort klar macht. Die Charaktere habe ich zwar gut kennengelernt, war aber durch die Serie und die Bilder, die ich schon hatte, ziemlich voreingenommen. Die Personen, die in Buch und Serie vorkommen, sind toll gezeichnet und auch so wie ich sie in Erinnerung hatte. Fazit: Die 100 hat mich eher enttäuscht, weil es so stark von der Serie abweicht. Die Schreibweise und die Art wie aus der Sicht der Charaktereerzählt wird, außerdem die Ausarbeitung der Personen, hat mir gut gefallen.

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Zur Video Rezi: http://youtu.be/0fC1vk3_Png

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Inhalt: Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. 300 Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen 100 jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können ... Cover & Klappentext: Das Cover wurde passend zu der Serie gestaltet. Find ich gut, so hat man gleich ein Gesicht zu den Protagonisten. :) Der Klappentext ist natürlich richtig gut. Klingt voll nach Spannung, nach einem Buch für mich. :D Rezension: Erst kann ich dieses Buch gar nicht. Nachdem aber viel Wind und Werbung für die Serie gemacht wurden ist, bekam das Thema rund um ,,Die 100'' eine Bedeutung für mich. Nachdem ich mich schlau über den Inhalt gemacht habe und gesehen hab, dass es mich vollstens anspricht, habe ich mir das Buch besorgt. Ich kam leider noch nicht dazu, die Serie im Fernsehen anzuschauen, daher habe ich erst das Buch gelesen. Und es hat mich UMGEHAUEN! Bestes Buch bisher in diesem Jahr! Dann hab ich mir die Serie angeschaut. Einige Parallelen findet man, doch an sich wurde sehr viel von dem Buch verändert. Doch meinerseits macht das nichts, denn ich bin von beiden ein absoluter Fan geworden. Ich kann es kaum erwarten zu wissen, wie es mit den 100 weiter gehen wird! Sei es in der Serie oder in dem Buch. Ich finde es gut, dass sie sich nicht allzu sehr ans Buch gehalten haben, denn so habe ich nun 2 Sachen, auf die ich mich freuen kann. ^^ Das Buch wurde aus 4 Sichten geschrieben, so behält man einen guten Überblick über alles. Sei es auf der Erde oder im Weltraum. Es stimmt einfach alles an diesem Buch ich hab nichts wirklich gar nichts an diesem Buch zu bemängeln. Von Liebe, Weltraumgeschichten, Mord und Totschlag selbst Mystisches. Alle Themen und Gefühle sind in diesem Buch vorhanden. Wer hier nicht auf seine Kosten kommt, weiß ich auch nicht. ;) Ich rate euch: Holt euch dieses Buch! Lasst es euch dieses Lesevergnügen nicht entgehen! ... die Serie auch nicht. ;) Von mir bekommt dieses Buch 109848 Herzchen, Smileys oder Sonstiges. :3 Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen, gerne auch zu der Serie! :) Fazit: Wahnsinn, WAHNsinn, WAHNSINN! Das beste Buch dieses Jahres! ♥ Ich glaube nicht, dass irgendwas dieses Buch (und somit die Serie) toppen kann. ♥ Mehr von mir: http://www.kathleens-buecherwelt.de/

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