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Rezensionen zu
Die Rosenfrauen

Cristina Caboni

Die Frauen der Familie Rossini (1)

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Die Rosenfrauen

Von: Olga

20.07.2015

Elena Rossini entstammt einer langen Linie von Parfümeurinnen, jedoch hadert sie mir ihrem Talent und verschließt sich sogar davor. Als sie ihren Verlobten jedoch mit einer anderen Frau erwischt, flieht sie zurück in ihre Heimat - in das Haus ihrer Großmutter, die sie aufgezogen und alles über Parfüms beigebracht hat. Hier erkennt sie, dass es an der Zeit ist sich ihrem Erbe zu stellen und ihre Gabe zu nutzen. Kurz entschlossen reist sie nach Paris, um dort einen Job zu suchen und in Gesellschaft ihrer besten Freundin zu sein. Doch wie das Leben so spielt, warten dort Liebe, Ärger und einige Überraschungen auf die junge Frau. Cristina Caboni hat mit "Die Rosenfrauen" ein Buch voller Atmosphäre geschrieben. Jede Seite wird von der Welt der Gerüche und des Parfüms bestimmt und man spürt die Leidenschaft, die Cristina Caboni für dieses Thema haben muss. Elena ist eine sympathische Protagonistin und auch die Orte sind atmosphärisch und gut beschrieben. Zudem hat man mit Cail und Monie starke Nebencharaktere, die auch mal Ecken und Kanten beweisen. Einzig die "Bösewichte" der Geschichte, empfand ich als zu einfach dargestellt. Dies trifft besonders auf Matteo, Elenas Verlobten, zu. Er wird als rein egoistischer Mensch dargestellt, der in jeder Situation furchtbar reagiert - was bei mir die Frage aufkommen ließ, wie ihr diese Charaktereigenschaft in all der gemeinsamen Zeit nicht auffallen konnte. Dennoch hat mir das Buch durchaus gut gefallen, da mich besonders der Duftaspekt sehr fasziniert hat. "Die Rosenfrauen" ist ein Buch über Liebe, Duft, Heimat und innere Widersprüche - eine klare Empfehlung für alle, die ein gelungenes Sommerbuch suchen oder einfach mit einer netten Protagonistin nach Paris und die Welt der Düfte reisen möchten.

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Zum Buch: Ein Parfüm ist wie ein Versprechen ... Elena Rossini hat ein besonderes Talent für Düfte, denn sie stammt aus einer Familie begnadeter Parfümeurinnen. Lange hat sie sich dagegen gesträubt, die Tradition fortzusetzen. Doch als Elenas Leben plötzlich zerbricht, beschließt sie kurzerhand, sich ihrem Schicksal zu stellen: Sie will herausfinden, was sich hinter dem »perfekten Parfüm« verbirgt, das eine ihrer Ahninnen entdeckt haben soll. Die Suche danach führt Elena in die Toskana und die Provence, in die Vergangenheit ihrer Familie, vor allem aber zu sich selbst – und zur Liebe ... Meine Meinung: Das Buch ist in verschiedene Kapitel aufgeteilt, wobei jedes Kapitel mit der Beschreibung einer Essenz für einen Duft beginnt. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr flüssig, so das ich keine Stellen nur überflogen habe. Es werden keine komplizierten Schachtelsätze verwendet. Jedoch fehlte es am Anfang doch ein bisschen an Spannung. Oft werden in Situationen Düfte und deren Zusammensetzungen beschrieben, was mich Anfangs nicht störte aber an der ein oder anderen Stelle war es manchmal zu viel. Hier kam es mir teilweise so vor als würde ich etwas Gleiches noch einmal lesen. Die Erzählperspektive ist immer von unterschiedlichen Charakteren des Buches. Dadurch entstand eine Dynamik die das Buch dann doch Spannend machte. An der Hauptcharaktere haben mit hier auch ein bisschen die Ecken und Kanten gefehlt. Ich wollte manchmal lieber von Moni lesen als von Elena. Das Ende ist zwar vorhersehbar dennoch habe ich den Buch 4 Sterne gegeben, weil mich das Buch mit seiner Warmherzigkeit und seiner duftig blumigen Note doch mitgerissen hat.

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Wunderschöner Roman den man im Urlaub und auch jetzt zu der Sommerzeit wunderschön lesen kann. Dieser Roman ist wirklich toll. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich super. Bildhaft und sehr flüssig zu Lesen. Der Handlung kann man immer sehr gut auch noch einer längeren Pause folgen. Leider ist aber doch die ganze Sache leicht vorhersehbar, so wusste ich das Ende schon in der Mitte vom Buch. Manchmal hatte ich das Gefühl ich könnte die Gerüche wahrnehmen, das war schon wirklich merkwürdig. Lustig war es aber auch irgendwie. Toll war auch das die Autorin sehr genau beschrieben hat wie die Düfte hergestellt werden oder auch die ganzen Informationen über die Düfte. Hier hat man also nicht nur einen schönen Roman sondern lernt auch noch ein bisschen was dazu. Als Debütroman der Autorin finde ich den Roman im ganzen sehr gelungen und ich bin mir sicher das sie sich, wenn sie noch einen schreibt, verbessern würde. Das Cover gefällt mir von den Farben wirklich sehr gut. Das Helle Blau mit dem zarten Rosa ist wirklich schön gemacht. Farblich also wirklich ein Highlight. 4 Eulen bekommt das Buch von mir.

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ZUM INHALT: Ein Parfüm ist wie ein Versprechen ... Elena Rossini hat ein besonderes Talent für Düfte, denn sie stammt aus einer Familie begnadeter Parfümeurinnen. Lange hat sie sich dagegen gesträubt, die Tradition fortzusetzen. Doch als Elenas Leben plötzlich zerbricht, beschließt sie kurzerhand, sich ihrem Schicksal zu stellen: Sie will herausfinden, was sich hinter dem »perfekten Parfüm« verbirgt, das eine ihrer Ahninnen entdeckt haben soll. Die Suche danach führt Elena in die Toskana und die Provence, in die Vergangenheit ihrer Familie, vor allem aber zu sich selbst – und zur Liebe ... MEINE MEINUNG: Ich habe dieses Buch in den Vorschauen entdeckt und es landete sofort auf meine Wunschliste, weil mich zuerst das Cover total ansprach und als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, war klar, dieses Buch muss ich lesen und in meinem Regal haben, weil es wunderschön ist. Am Anfang hatte ich erst wirklich Schwierigkeiten in die Story zu finden und ich dachte schon, dass es doch nicht so mein Fall sein wird. Doch ich blieb am Ball und zum Glück, denn als ich mich endlich reingefunden habe, habe ich einen wunderbaren Roman vorgefunden, eine schön leichte Liebesgeschichte, die mir zu Herzen ging und mich dann auch vollkommen gefangen genommen hat. Es gibt einiges an Hin und Her, aber genau das macht das Buch aus und natürlich stehen Düfte und Parfüm mit im Vordergrund und der Leser lernt sogar einiges über Düfte, was ich gut finde, aber ich nicht unbedingt gebraucht hätte, aber es ist eine schöne Zugabe. Das Buch ist aber eher von der ruhigen Sorte, man sollte jetzt nicht unbedingt viel Spannung und Action erwarten, denn das kann es leider nicht bieten, dafür aber mit einer tiefgründigen Geschichte, mit tollen Charakteren und ein interessantes Thema, klar man muss es mögen und da ich solche Bücher liebe, hat es mir demnach richtig gut gefallen. Und ich muss sagen, für ein Debütroman, hat die Autoren ein gutes Werk erschaffen und man merkt einfach wieviel Mühe sie sich gegeben hat und sich gerade im Bereich Düfte und alles was dazugehört sich gut informiert hat, denn allein die Beschreibungen fand ich toll, als würde mich jemand bei der Hand nehmen und mir alles genau erklären. Zudem bekommt noch eine schöne Liebesgeschichte, die viel Gefühl hat und nicht abgedroschen wirkte, sondern realistisch, die ich der Autorin genau so abgenommen habe. Und auch die Charaktere sind gut geworden, am Anfang hatte ich zwar so meine Schwierigkeiten mit Elena, aber im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich und sie schleicht sich in das Herz des Lesers. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Bücher der Autorin, denn ich hoffe es kommt bald etwas von ihr nach. 4/5 Sterne

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Die Florentinerin Elena Rossini ist eine Nase, sie hat ein besonderes Talent für Düfte und den Beruf der Parfümeurin von der Pike auf von ihrer Großmutter gelernt. Doch eigentlich träumt Elena nur davon, ihren Verlobten Matteo zu heiraten und viele Kinder mit ihm zu haben. Doch der Traum zerplatzt wie eine Seifenblase als sie Matteo beim Fremdgehen erwischt. Auf Anraten ihrer Freundin Monique zieht Elena von Florenz nach Paris und beginnt in einer Parfümerie zu arbeiten. Langsam entdeckt sie ihre Liebe zum Parfüm wieder und beginnt sich für das perfekte Parfüm zu interessieren, dass einer ihrer Ahninnen geschaffen hatte. Die Formel dazu konnte allerdings bisher nicht gefunden werden. Auf der Suche nach ihrer wahren Bestimmung trifft Elena auch auf den Rosenzüchter Cailin McLean und verliebt sich in ihn, doch dann macht sie eine Entdeckung, welches ihr Leben von Grund auf ändern wird. Elenas Welt ist die Welt der Düfte. Jeder Mensch hat sein ganz eigenes Parfüm, welches Elena mit Leichtigkeit bis in die kleinsten Komponenten analysieren kann. Entsprechend fasziniert ist sie auch am Abend ihrer Ankunft in Paris, als sie vor ihrer neuen Wohnung auf Cail trifft und dessen Duft wahrnimmt. Doch der Schotte gibt sich äußerst distanziert, züchtet im selben Haus seine Rosen und ist eher als Einzelgänger und extrem eigenbrötlerisch bekannt. Davon lässt sich Elena jedoch nicht schrecken. Und auch Cail fühlt sich vom ersten Moment an zu der schönen, ruhigen Elena hingezogen, bleibt anfangs allerdings auf Distanz. Elena findet zwar dank der Hilfe ihrer besten Freundin Monique eine Anstellung in einer Parfümerie, doch hier wird ihr grandioses Talent nicht genutzt. Die Italienerin darf nur als Verkäuferin arbeiten. Anfangs stört dies Elena nicht weiter, entdeckt sie durch ihre Anstellung doch immer mehr ihre Liebe zum Parfüm wieder. Bis sie einer Intrige auf den Leim geht, ein Ereignis ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellt und Elena schon wieder vor einer wichtigen Entscheidung in ihrem Leben steht. Der Roman von Cristina Caboni handelt von Düften und der Parfümherstellung. Immer wieder beschreibt die Autorin, welche Duftvariationen Elena wahrnimmt, wenn sie auf andere Menschen trifft, welche Zusammensetzungen einzelne Parfüms haben, wie verschiedene Aromen riechen und welche Wirkung sie haben. Zumeist fließt dies wie nebenbei mit ein, stellenweise war es aber auch ein wenig zu viel des Guten. Die Geschichte ist durchweg unterhaltsam und farbenfroh erzählt. Cristina Caboni schildert das Leben von Elena kurzweilig, manchmal mit einigen überraschenden Wendungen, doch den Ausgang der Geschichte kann man schon früh erahnen. Allerdings ist dies nicht weiter tragisch, da der Weg bekanntlich das Ziel ist und dieser von der Autorin warmherzig und äußerst gefühlvoll erzählt wird. Fazit: Ein gefühlvoller, manchmal auch ein wenig kitschiger Roman über die Welt der Düfte … unterhaltsam und einnehmend erzählt.

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Zauberhaftes Erstlingswerk

Von: Uwe Wäldchen aus Frankfurt

10.06.2015

Mir lag ein Vorab-Exemplar dieses Romans vor. Es ist angabegemäß das Erstlingswerk der Autorin, im Mittelpunkt steht Elena Rossini, Spross einer sich über mehrere Generationen stets von Mutter auf Tochter vererbten „Parfum-Tradition“ – das Wort Dynasty trifft m.E. hier nicht in diesem Sinne zu. Es ist ein zauberhafter leichter Liebesroman entstanden, mit allem klassischen Auf-und-Ab das dazugehört. Die beiden Hauptprotagonisten Elena und Cail sind dem Leser spontan sympathisch und die notwendigen bösen Charaktere werden schnell als solche entlarvt. Im Zentrum des Romans steht das Thema Düfte, bzw. die Suche nach dem perfekten Parfum, das einer Vorfahrin Elenas gelungen sein sollte, dessen Rezeptur jedoch verschollen ist. Kaum eine Seite des Romans kommt ohne die Erwähnung der Begriff Basisnote, Herznote, Kopfnote etc. aus, zudem wird der Leser mit jedem erdenklichen und gebräuchlichen Duftstoff vertraut gemacht (im Anhang zudem leicht zum nachschlagen). Die Protagonistin denkt in Düften, kann als „Supernase“ im Kopf verschiedene Düfte mischen und sich daraus bereits genau das Ergebnis vorstellen. Ich kann dies nicht. Ich habe aber recht schnell beschlossen, diese Passagen des Buchs einfach zu überlesen und schon hatte ich einen guten Zugang zu der Liebesgeschichte die uns hier erzählt wird, ohne das Gefühl zu haben, etwas Wesentliches verpasst zu haben. Die Autorin beweist Geschick im Aufbau der Geschichte und eines Spannungsbogens und findet gerade bei den Situationen zwischen Elena und Cail ganz wundervolle Beschreibungen. Warum ein Stern Abzug? Zwar findet die Geschichte einen plausiblen und passenden Abschluss, dennoch hatte ich das Gefühl, die Autorin hat gegen Ende ein wenig Probleme gehabt, zeitliche Abläufe noch mit der Handlung synchron zu halten. Ein Baby steht gegen Ende des Buchs kurz vor der Geburt, aber der Leser hat das Gefühl selbst bereits vor dem Kreissaal zu stehen, um dann festzustellen, dass noch locker mehrere Wochen ins Land gehen sollten. Vielleicht hat hier das Lektorat auch nicht ganz aufgepasst. Kein wirklich großes „Problem“ dennoch trübte es meinen Lesespaß ein klein wenig. Nicht ganz happy bin ich auch mit dem gewählten Titel „Die Rosenfrauen“. Zwar spielen Rosen in dem Buch auch eine wichtige Rolle, ich finde den Titel aber nicht zutreffend. Im Original scheint es sich (lauft Google-Übersetzer) um „den Weg der Düfte“ zu handeln – was m.E. viel besser zu der Geschichte passt. Dennoch eine Empfehlung für diesen Sommer 2015!

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Elena Rossini entstammt einer Familie begnadeter Parfümeurinnen, allerdings wehrt sich Elena zunächst gegen diese Tradition und arbeitet lieber im Restaurant ihres Verlobten. Doch eines Tages erwischt Elena ihn beim Fremdgehen und eine Welt bricht für sie zusammen. Von ihrer Freundin Monique lässt sich Elena überreden, nach Paris zu ziehen. Dort stellt sie sich ihrem Schicksal und entdeckt ihre Liebe zum Parfüm wieder. Auch möchte sie endlich – wie schon viele andere vor ihr – das Geheimnis des perfekten Parfüms entdecken. Alleine macht sie sich auf die Suche, doch nach und nach muss Elena feststellen, dass sie gar nicht so alleine ist, wie sie zunächst dachte. Elena entdeckt bei ihrer Suche vor allem eins – sich selbst und die Liebe zu anderen Menschen… Wie es das wunderschöne Cover verspricht, handelt es sich bei dem Buch um einen leichten, aber tiefgründigen Roman, bei dem es vor allem um Düfte und die Herstellung und Komposition von Parfüm geht. Der Einstieg in das Buch gestaltete sich schwer. Zwar ist der Schreibstil leichtgängig, doch fehlte es an Spannung. Auf den ersten Seiten habe ich mich schier gelangweilt, da die Handlung nicht recht vorankam und man auch nicht erkennen konnte, wohin die „Reise“ eigentlich gehen soll. Aber ich habe durchgehalten und nach und nach wurde das Buch besser, spannender und vor allem interessanter. Elena wirkt mit ihrer Art manchmal ein wenig naiv, was gerade zu Beginn recht nerven kann. Aber bald erkennt man, dass sie einfach nur sehr verunsichert ist, was ihr eigenes Leben angeht. Zusammen mit Elena entdeckt der Leser, was ein richtig gutes Parfüm ausmacht. Wie Düfte oder Parfüms entstehen und wie man letztlich das für einen bestimmten Menschen passende Parfüm kreiert. Elena lässt den Leser teilhaben an ihrem Wissen und ihrer Arbeitsweise. Da merkt man deutlich, wie intensiv sich die Autorin mit der Materie beschäftigt hat und wenn man sich nur ein wenig darauf einlässt, findet man in dem Buch eine wahre Quelle an Wissen über Düfte und Parfüms. Das Leben in Paris wird sehr farbenfroh geschildert. Elena macht eine Entwicklung durch, bei der sie nicht nur ihre angeborene Gabe als „Nase“ wieder entdeckt, sondern auch reifer wird und sich selbst findet. Fazit: Überwindet man die ersten Einstiegsprobleme, erwartet den Leser ein warmherziger Wohlfühlroman, der einen nicht, wie man anhand des Covers zunächst vermuten könnte, in die Welt der Maccarons entführt, sondern einem die Welt der Düfte vor die Füße legt.

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Ein Sommerschmöker

Buch & Aktuelles

Von: NadinE aus Rotenburg

13.05.2015

Das Buch "Die Rosenfrauen" hat mir sehr gut gefallen, weil es einfach gute Unterhaltung bietet! Die Protagonistin versucht herrauszufinden, wo Ihr Platz im Leben ist und hat das Glück, dass sie eine beste Freundin an ihrer Seite hat, die diesen Weg mit ihr gemeinsam geht. Natürlich darf hier die romantische Seite nicht fehlen und auch diese hat die Autorin sehr passend gewählt. Sehr gut gefallen haben mir die Erläuterungen der Zutaten zu den verschiedenen Düften zu Beginn eines jeden Kapitels. Die "Rosenfrauen" bieten passend zur Rosenblüte einen schönen Lesegenuss!

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