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Rezensionen zu
Ein Buchladen zum Verlieben

Katarina Bivald

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

“Ein Buchladen zum Verlieben” lautet der Titel von Katarina Bivalds Roman – wir Bücherliebhaber wissen also sofort, dass wir dieses Buch unbedingt lesen müssen, da es um Bücher geht. Aber ob dieser Roman tatsächlich auch so lesenswert ist wie es der Buchtitel andeutet? Sara, die selbst eigentlich lieber Bücher als Menschen mag, fliegt von Schweden nach Iowa, um ihre Brieffreundin Amy endlich persönlich kennenzulernen und mit ihr über ihre gemeinsame Leidenschaft ausführlich plaudern zu können. Doch als Sara in der Kleinstadt Broken Wheel ankommt, stellt sich heraus, dass Amy schwer krank war und nun verstorben ist. So findet sich Sara plötzlich ganz alleine in Amys Haus wieder, in einer Kleinstadt voller Mitbewohner, die eigentlich gar nicht lesen und – noch schlimmer – in einer Stadt ohne einen Buchladen. Aber glücklicherweise besaß Amy genügend Bücher, mit denen sich ein solcher Buchladen eröffnen lässt… Das Auge isst, ähm…liest, bekanntlich mit und so ist dieses Buch tatsächlich allein nur wegen des Buchtitels und dem Cover auf meine Wunschliste gewandert. Optisch ist dieser Roman wirklich wunderbar gestaltet – vor allem auch mit einigen kleinen Details, die mir sehr gut gefallen. Und seien wir mal ehrlich – wenn auf einem Buchcover weitere Bücher abgebildet sind, ist das doch schon Grund genug, das Cover zu lieben, oder? Auch der Titel macht natürlich sofort neugierig, wobei ich ehrlich sagen muss, dass mir, nachdem ich die Handlung kenne, der Originaltitel (frei übersetzt: “die Einwohner von Broken Wheel empfehlen”) deutlich besser gefällt und vor allem auch passender erscheint. Zugegebenermaßen war ich anfangs ein wenig enttäuscht von der Handlung, denn ich hatte recht hohe Erwartungen an das Buch und ich wollte natürlich quasi sofort mit dem ersten Satz in Saras Bücherwelt eintauchen. Das dauert allerdings ein wenig, tatsächlich wurde es für mich erst nach 140 Seiten wirklich interessant. Dafür hat mich ab dem Zeitpunkt die Handlung richtig gepackt und ich habe mich in Broken Wheel sehr wohlgefühlt. Die Einwohner von Broken Wheel sind tatsächlich manchmal sehr eigenwillige und verschrobene Gestalten, mit denen es nie langweilig wird. Bücher lesen sie so gut wie gar nicht und so sind sie von Sara und ihrer Fähigkeit fasziniert, stundenlang nicht von einem Buch aufblicken zu können. Als Bücherliebhaber hat man mit der Protagonistin Sara eindeutig eine gute Freundin gefunden. Ich zumindest dachte oftmals, dass Sara genauso sei wie ich selbst und die Leidenschaft für Bücher kommt bei ihr sehr gut rüber. Die erwarteten Aussagen über Bücher und das Lesen wird man also definitiv finden. Abgesehen aber von Sara fand ich die vielen anderen Charaktere – die Bürger von Broken Wheel – fast schon ein wenig interessanter. Leute wie diese findet man wohl in jeder Stadt und das macht sie meiner Meinung nach gerade interessant. Sie haben alle ihre Eigenarten und Geheimnisse, sind alle ein klein wenig verschroben und sind in ihrem Alltag und dem Kleinstadtleben gefangen. Bis eben Sara kommt. Und da beginnt es wirklich unterhaltsam zu werden. Ich habe mich in Broken Wheel tatsächlich sehr wohl gefühlt. Auch wenn ich auf den ersten Blick etwas ganz anderes erwartet habe, finde ich die Handlung so wie sie hier ist, genau richtig. Nicht zu übertrieben kitschig, sondern unterhaltsam-interessant, manchmal fast schon skurril und nur einen Hauch romantisch. Was mir zudem als Tüpfelchen auf dem i gut gefällt, sind die Kapitelüberschriften (“Bücher vs. Leben”), da sie einfach so gut zur jeweiligen Handlung passen und ganz leicht sarkastisch sind. Herrlich! “Ein Buchladen zum Verlieben” ist keinesfalls die erwartete, romantische Geschichte über einen Buchladen voller lesender Menschen oder einer großen Romanze. Dafür ist dies ein überaus authentischer, unterhaltsamer und vielseitiger Roman über unterschiedliche Menschen, die erst aus ihrem Alltagstrott geholt werden müssen. Für mich ein richtiges Buch zum Wohlfühlen.

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Als die 28-jährige arbeitslose Schwedin Sara Lindqvist bei ihrer langjährigen Brieffreundin Amy Harris in dem kleinen verschlafenen amerikanischen Örtchen Broken Wheel in Iowa, USA, ankommt, ist diese bereits tot. Ganz Broken Wheel nimmt sich Sara an. Sie wohnt in Amys Haus und überall, wo sie hinkommt, will man nicht, dass sie etwas bezahlt. Sara möchte das nicht, sie möchte die Unterkunft bezahlen und auch, wenn sie Einkäufe und Essen tätigt. Sie bietet sich an, zu helfen, sei es als Putz- oder als Tresenhilfe. Da kommt ihr eine Idee. Sie möchte in Amys Laden, der seit 15 Jahren geschlossen ist, mit deren Büchern einen Buchladen eröffnen. Alle halten es für eine fixe Idee, denn erstens hat Sara nur für 2 Monate eine Aufenthaltsgenehmigung und verschwindet dann wieder, zweitens gibt es niemanden, der Willens sein wird, dort ein Buch zu kaufen. Obwohl niemand an den Erfolg glauben mag, helfen alle mit, den Buchladen einzurichten... Obwohl Sara noch nie in den USA, schon gar nicht in dem kleinen verschlafenen Örtchen Broken Wheel war, kennt sie viele Bewohner bereits aus den Briefen von Amy. Broken Wheel ist ein Örtchen, das nicht einmal mehr 800 Seelen zählt. Durch fehlende Arbeit zogen viele Familien weg, Geschäfte wurden geschlossen und auch die Schule. Der Ort ist so klein, dass man ihn schon verlassen hat, bevor man ihn überhaupt zur Kenntnis nehmen konnte. Dorthin verschlägt es Sara. Ihre Ansprechperson, Amy, mit der sie eine jahrelange Brieffreundschaft verband, ist tot. Sara hat keine Ahnung, was sie in den 2 Monaten machen soll. Sie ist die Touristin und doch gibt es dort nichts, was den Begriff Touristin rechtfertigen könnte. Keine Sehenswürdigkeiten, kein gar nichts. Sara ist eine Leseratte, wie sie im Buch steht. Ohne Buch geht sie nicht aus dem Haus und sie hat Probleme bei der Kommunikation mit Menschen. Sie ist eher der ruhige, zurückhaltende Mensch, nur in und mit ihren Büchern lebt sie. Das ändert sich schlagartig, als ihr die Idee mit dem Buchladen kommt. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, den Ort zum Lesen zu animieren und für jeden das passende Buch zu finden. Die Autorin Katarina Bivald legt ihr Hauptaugenmerk aber nicht nur auf die Protagonistin Sara, sondern bezieht sich auf die gesamte Gemeinschaft. Man lernt die unterschiedlichsten Charaktere kennen, sei es John, der einzig Schwarze in dem Ort und ein Freund von Amy, Andy und Carl, ein schwules Pärchen mit einem Restaurant, Caroline, Josh, John, Claire und wie sie alle heißen. Und natürlich Tom Harris. Langsam, still und leise verändert sich ein ganzes Dorf nur durch die Liebe zu den Büchern. Es ist ein schleichender Prozess, aber er ist nicht aufzuhalten. Es beginnt wieder, zu leben, gesellig zu werden und das nur aus der Tatsache heraus, dass Sara den Buchladen mitten im Ort aufgemacht hat. Aus jeder Zeile kann man die tiefe Liebe zur Literatur der Autorin spüren. Obwohl ich es am Anfang ein wenig zäh zu lesen fand, hat mich die ganze Atmosphäre im Buch in sich hineingezogen. Ich fühlte mich als Teil des Ganzen und verspürte den Wunsch, dazuzugehören. Ich durfte dabei sein, als Sara sich ein Ziel setzte und sich daran machte, es in die Tat umzusetzen. Ebenso war ich dabei zu beobachten, wie man in einer kleinen Gemeinschaft für den anderen da ist und sich gegenseitig hilft, dem anderen auch zuhört. Ich war mit ihnen tanzen, lachen und trinken und habe mit ihnen um Sara gekämpft. Ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen. Wer das Buch von Nina George "Das Lavendelzimmer" mag, dem möchte ich auch dieses Buch ans Herz legen. Bücher können die Welt verändern, wie - das solltet ihr selbst lesen.

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Ein Buchladen zum Verlieben

Von: Nicole Pichler aus Vöcklabruck

20.10.2014

Heute möchte ich das Buch „Ein Buchladen zum Verlieben“ von Katarina Bivald vorstellen. Die 28jährige Schwedin Sara ist eine große Leseratte. Sie hält Briefkontakt zu Amy einer 65jährigen Amerikanerin. Amy schreibt viel über ihre Heimatstadt Broken Weehl und lädt Sara ein sie zu besuchen. Als Sara in Broken Wheel ankommt ist Amy verstorben und Sara ist ganz alleine in der Stadt. Schön langsam lernt sie die Bewohner der Stadt kennen und lieben und sie eröffnet ihren eigenen Buchladen. Meine Meinung: Sara scheint eine sehr nette junge Frau zu sein. Da sie in Schweden gerade ihren Job in einem Buchladen verloren hat, hält sie nichts davon ab Amy zu besuchen .Für sie ist es in den ersten Tagen in Amerika sehr schwer, da ihre Freundin Amy plötzlich verstorben ist und sie alleine dasteht. Es kommen natürlich Zweifel auf ob sie bleiben soll oder nicht, aber die Bewohner der kleinen Stadt nehmen sie recht gut auf. Die Autorin hat das Leben in dieser kleinen Stadt Broken Wheel richtig gut beschrieben. Die Bewohner konnte man mit ihren Eigenheiten richtig gut kennen lernen. Sie sind mir gleich ans Herz gewachsen. Es war schön zu sehen wie aus der schüchternen und einsamen Sara ein offener Mensch wird. Sie fühlt sich immer wohler in der Stadt und genießt das Leben unter ihren neuen Freunden. Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil und die Geschichte bzw. die Brieffreundschaft zwischen Sara und Amy hat mich sehr berührt. Es war so schön zu lesen, dass eine Stadt zusammenhält wie Pech und Schwefel und wie die Bewohner für Sara kämpfen, damit sie bleiben kann, denn keiner will Sara gehen lassen. Sie gibt der Stadt mir ihrem Buchladen ein neues Lebensgefühl. Die Autorin hat die Gabe die Gefühle richtig gut auf den Leser zu übertragen. Ich habe mit Sara und den Bewohnern der Stadt mitgelebt. Ein wunderbares Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und Liebe. Ich vergebe für den Roman 5 Sterne

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Ein Buch für Buchliebhaber

Von: buchraettin aus h

30.08.2014

Ein Buch für Bücherwürmer, Buchratten und Lesemäuse-ein Buch zum Verlieben- wunderschon und verzaubernd. Als Sara aus Schweden ein Buch bei Amy aus den USA kauft, ist es der Beginn einer Freundschaft. Sie schreiben sich Briefe, tauschen Bücher und dann kommt Sara zu Besuch. Sara hat gerade ihren Job als Buchhändlerin verloren und besucht Amy nun für 2 Monate in Iowa, Broken Weels. Aber Amy ist gestorben. Doch die Einwohner dieser kleine Stadt, wo es kaum etwas gibt, bemühen sich um diese Touristin und langsam lernt Sarah nicht nur Amys Haus und ihre Bücher lieben, sondern auch die Menschen in dieser Stadt. Sie beschließt in Amys leerstehendem Laden eine Buchhandlung zu eröffnen und damit ändert sich alles. Das Buch besticht durch die Wärme, die es ausströmt. Die Figuren in dieser Stadt, die beim Lesen lebendig werden. Die Bemühungen der Menschen, die Gedanken, die sie sich um Sarah machen, das fand ich richtig schön zu lesen. Dieser Ort, der so leer wirkt und doch so viel Wärme durch die Bewohner erhält. Am besten gefielen mir Saras Gedanken zu Büchern. Die vielen Bücher, die sie anspricht, ich empfehle ja, einfach ein Notizbuch beim Lesen bereit zu halten und sich die Buchtitel zu notieren. Ich spüre als Leser die Liebe zu Büchern, die hier aus diesem Buch spricht und die die Autorin auch in die Geschichte verwoben hat. Dieser Zauber von Büchern, der eine ganze Stadt anzustecken erscheint. Ebenso gefiel mir die Lebendigkeit der Figuren, die diese Geschichte bevölkern. Es war ein wenig das Gefühl, als ob es diese Stadt samt ihren Bewohnern und die Buchhandlung wirklich gäbe. Es ist ein ruhiges Buch, das mich aber in seinen Bann zog. Ein schönes Merkmal waren auch die eingefügten Briefe von Amy, die im Text verteilt waren. Ein Buch für Buchliebhaber mit einer verzauberten Geschichte über die wunderbare Welt der Bücher. Vollste Leseempfehlung.

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Als die 28-jährige arbeitslose Schwedin Sara Lindqvist bei ihrer langjährigen Brieffreundin Amy Harris in dem kleinen verschlafenen amerikanischen Örtchen Broken Wheel in Iowa, USA, ankommt, ist diese bereits tot. Ganz Broken Wheel nimmt sich Sara an. Sie wohnt in Amys Haus und überall, wo sie hinkommt, will man nicht, dass sie etwas bezahlt. Sara möchte das nicht, sie möchte die Unterkunft bezahlen und auch, wenn sie Einkäufe und Essen tätigt. Sie bietet sich an, zu helfen, sei es als Putz- oder als Tresenhilfe. Da kommt ihr eine Idee. Sie möchte in Amys Laden, der seit 15 Jahren geschlossen ist, mit deren Büchern einen Buchladen eröffnen. Alle halten es für eine fixe Idee, denn erstens hat Sara nur für 2 Monate eine Aufenthaltsgenehmigung und verschwindet dann wieder, zweitens gibt es niemanden, der Willens sein wird, dort ein Buch zu kaufen. Obwohl niemand an den Erfolg glauben mag, helfen alle mit, den Buchladen einzurichten... Obwohl Sara noch nie in den USA, schon gar nicht in dem kleinen verschlafenen Örtchen Broken Wheel war, kennt sie viele Bewohner bereits aus den Briefen von Amy. Broken Wheel ist ein Örtchen, das nicht einmal mehr 800 Seelen zählt. Durch fehlende Arbeit zogen viele Familien weg, Geschäfte wurden geschlossen und auch die Schule. Der Ort ist so klein, dass man ihn schon verlassen hat, bevor man ihn überhaupt zur Kenntnis nehmen konnte. Dorthin verschlägt es Sara. Ihre Ansprechperson, Amy, mit der sie eine jahrelange Brieffreundschaft verband, ist tot. Sara hat keine Ahnung, was sie in den 2 Monaten machen soll. Sie ist die Touristin und doch gibt es dort nichts, was den Begriff Touristin rechtfertigen könnte. Keine Sehenswürdigkeiten, kein gar nichts. Sara ist eine Leseratte, wie sie im Buch steht. Ohne Buch geht sie nicht aus dem Haus und sie hat Probleme bei der Kommunikation mit Menschen. Sie ist eher der ruhige, zurückhaltende Mensch, nur in und mit ihren Büchern lebt sie. Das ändert sich schlagartig, als ihr die Idee mit dem Buchladen kommt. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, den Ort zum Lesen zu animieren und für jeden das passende Buch zu finden. Die Autorin Katarina Bivald legt ihr Hauptaugenmerk aber nicht nur auf die Protagonistin Sara, sondern bezieht sich auf die gesamte Gemeinschaft. Man lernt die unterschiedlichsten Charaktere kennen, sei es John, der einzig Schwarze in dem Ort und ein Freund von Amy, Andy und Carl, ein schwules Pärchen mit einem Restaurant, Caroline, Josh, John, Claire und wie sie alle heißen. Und natürlich Tom Harris. Langsam, still und leise verändert sich ein ganzes Dorf nur durch die Liebe zu den Büchern. Es ist ein schleichender Prozess, aber er ist nicht aufzuhalten. Es beginnt wieder, zu leben, gesellig zu werden und das nur aus der Tatsache heraus, dass Sara den Buchladen mitten im Ort aufgemacht hat. Aus jeder Zeile kann man die tiefe Liebe zur Literatur der Autorin spüren. Obwohl ich es am Anfang ein wenig zäh zu lesen fand, hat mich die ganze Atmosphäre im Buch in sich hineingezogen. Ich fühlte mich als Teil des Ganzen und verspürte den Wunsch, dazuzugehören. Ich durfte dabei sein, als Sara sich ein Ziel setzte und sich daran machte, es in die Tat umzusetzen. Ebenso war ich dabei zu beobachten, wie man in einer kleinen Gemeinschaft für den anderen da ist und sich gegenseitig hilft, dem anderen auch zuhört. Ich war mit ihnen tanzen, lachen und trinken und habe mit ihnen um Sara gekämpft. Ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen. Wer das Buch von Nina George "Das Lavendelzimmer" mag, dem möchte ich auch dieses Buch ans Herz legen. Bücher können die Welt verändern, wie - das solltet ihr selbst lesen.

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Hinreißend!

Buchhandlung Merkel

Von: Antonia Merkel aus Rheinfelden

07.07.2014

Einfach ein herrliches Buch, in das man sich gerne vertieft - und sich in die schöne, warmherzig erzählte Geschichte verliebt. Wir werden es diesen Herbst sehr gerne unseren Kundinnen ans Herz legen!

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So viel mehr als ein Buch über Bücher

Bücher Edele

Von: Juliane Hack aus Oberstaufen

28.06.2014

Ich hatte heute meinen freien Tag und dachte, ich fang was Leichtes an. Dieses Buch jedoch hat mich total gefangen genommen und ich habe es in 5 Stunden verschlungen! Ich bin begeistert, es ist ein Quell an Witz und Charme und realen Charakteren und wird definitiv das Buch werden, welches ich jedem Kunden empfehlen kann.

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Ein Buch zum Verlieben

Buchhandlung Hugendubel

Von: Hedda Freier aus Flensburg

14.06.2014

Es gibt sie doch, die "Bücher zum Verlieben". Liebevoll erzählt Katarina Bivald die Geschichte von Sara und ihrer Liebe zu den Büchern. Es hat mir großen Spaß, gemacht zusammen mit Sara die Bewohner des kleinen Ortes Broken Wheel kennenzulernen. Sehr gut hat mir auch der Hinweis auf die unterschiedlichen Buchtitel gefallen. Vielleicht habe ich mal die Gelegenheit in das eine oder andere genannte Buch reinzulesen. Diesen Roman konnte ich nicht aus der Hand legen. Ich bin total begeistert.

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