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Rezensionen zu
Die verbotene Zeit

Claire Winter

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Packender Roman, der unter die Haut geht

Von: Kati aus Lahnau

12.03.2017

Inhalt (übernommen) London 1975: Nach einem schweren Autounfall sind Carlas Erinnerungen wie ausgelöscht, und sie setzt alles daran, die verlorene Zeit zu rekonstruieren. Der Journalist David Grant behauptet, sie sei auf der Suche nach ihrer Schwester gewesen, die vor sechzehn Jahren spurlos an der Küste von Cornwall verschwand. Doch kann sie ihm vertrauen? Und was verbergen ihre Eltern vor ihr? Die Wahrheit führt Carla weit zurück in die Vergangenheit, in das Berlin der Dreißigerjahre, zu einer ungewöhnlichen Freundschaft und einer verbotenen Liebe, aber auch zu einer schrecklichen Schuld ... Wieder einmal ist es Claire Winter gelungen, einen derart packenden, spannenden und fesselnden Roman zu schreiben, der unter die Haut geht, mich berührt und mir beim Lesen mancher Romanpassagen sogar die Tränen in die Augen getrieben hat. Ich liebe Bücher, die auf zwei Zeitebenen spielen und bei denen nach und nach Geheimnisse gelüftet werden. Claras Story und auch die Geschichte um Edith und Dora sind sehr mitreißend geschildert. Der Autorin gelingt es zudem, eine sehr authentisch wirkende, beklemmende Atmosphäre zu schaffen, so dass ich mich sehr gut in die Gedankenwelt der Protagonisten hineindenken konnte, die getrieben waren zwischen dem Wunsch, der jüdischen Bevölkerung zu helfen, und ihrer Angst vor Entdeckung. Sauber recherchierte Hintergründe geben den Personen richtig historischen Flair und man fühlt sich direkt in die Zeit hineinversetzt, in der Angst, Verunsicherung aber auch politischer Fanatismus an der Tagesordnung waren. Obwohl die Romantik in diesem Buch eine eher untergeordnete Rolle spielt, waren die Szenen von Edith und Jules so herzzerreißend geschildert, dass ich manchmal die Tränen nicht zurückhalten konnte. Die Ereignisse in der dunkelsten Zeit Deutschlands haben mich betroffen gemacht, aufgewühlt und die Wut im Bauch geschürt. Dieses Buch hat mich sehr berührt und wird noch lange in mir nachklingen. Daher kann ich gar nicht anders, als 5 Sterne zu vergeben, denn eine so packende Geschichte hat nicht weniger verdient. Danke an Claire Winter für diese unglaublich fesselnde, niveauvolle Story

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Jahres Highlight

Von: Sarah

17.02.2017

Klapptext London 1975: Nach einem schweren Autounfall sind Carlas Erinnerungen wie ausgelöscht, und sie setzt alles daran, die verlorene Zeit zu rekonstruieren. Der Journalist David Grant behauptet, sie sei auf der Suche nach ihrer Schwester gewesen, die vor sechzehn Jahren spurlos an der Küste von Cornwall verschwand. Doch kann sie ihm vertrauen? Und was verbergen ihre Eltern vor ihr? Die Wahrheit führt Carla weit zurück in die Vergangenheit, in das Berlin der Dreißigerjahre, zu einer ungewöhnlichen Freundschaft und einer verbotenen Liebe, aber auch zu einer schrecklichen Schuld ... Meine Meinung Zuallererst möchte ich mich bedanken das ich dieses Buch lesen durft. Dieses Buch war eine Cover Entscheidung, da es richtig schön aussieht. Als ich es dann auch angefangen habe mit lesen war ich als erstes etwas durcheinander, da es in den Siebziger und Dreißiger Jahren handelt. Nach einigen Seiten bin ich aber richtig rein gekommen in das Buch und konnte es nicht mehr weg legen. Es ist eine Traurige und auch eine Emotionale Geschichte. Wie Carla versucht die Vergangenheit ihrer Eltern und ihre eigene aufzudecken ist bemerkenswert. Ich wüsste nicht wie ich handeln würde wenn meine Erinnerungen weg wehren, daher kann ich ihr handeln sehr gut nach vollziehen. Es war schön zu lesen wie manche Menschen in den schweren Zeiten der Krieges zusammen halten. Das beste an dem Buch ist das die Kapitel immer Recht kurz sind und man so auch viel mehr von den anderen Personen erfährt, die auch eine große Rolle spielen. Ich kann euch wirklich empfehlen dieses Buch zu lesen, es ist ein auf und ab der Gefühle. Man sollte sich auch Zeit zum lesen lassen und sich zwischen durch einmal Gedanken darüber machen. Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sternen.

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Ein fantastischer Roman der unter die Haut geht. Claire Winter muss sich vor den großen des Genres wie Kate Morton oder Lucinda Riley wirklich nicht verstecken, denn dieser Roman zieht einen in den Bann, beschert Gänsehaut und lässt einen ein paar Tränen verdrücken. In dem einen Handlungsstrang nimmt uns Claire Winter mit in das Berlin der 20er Jahre. Die goldenen Zwanziger lassen sich erahnen, aber auch die Zeit des Umsturzes ist schon erkennbar, bis schließlich die Nationalsozialisten an die Macht kommen. Als Leser leiden und lieben wir mit Paul, Dora, Edith und Jules. Wir begleiten die vier durch die wohl schwerste Zeit ihres Lebens. In dem anderen Handlungsstrang lernen wir Clara kennen, die Tochter von Paul und Dora, die sich nach einem Unfall nicht an das Erinnern kann, was kurz vorher geschehen ist. Getrieben von der inneren Unruhe macht Clara sich auf die Suche nach den Ereignissen die vor ihrem Unfall geschehen sind und ist dabei, den Mantel des jahrelangen Schweigens zu Lüften. Beeindruckt hat mich vor allen Dingen die Erzählweise von Claire Winter. Sie hat die beiden Erzählstränge gekonnt verwoben und erzählt immer mal wieder aus einer anderen Perspektive, sodass es uns als Leser nicht langweilig wird und wir jede Figur hautnah erleben dürfen. Dieser Roman geht wahrhaft unter die Haut, denn das Schicksal dieser vier jungen Menschen zur Zeit des NS-Regimes wird so eindringlich geschildert, dass man sich am liebsten aus dem Sessel erheben möchte, um den Vieren und so vielen anderen zu helfen. Ein Roman über Freundschaft, Werte, Vertrauen und der Sehnsucht nach dem ganz großen Glück. Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und ich finde es passt auch sehr gut. Für mich sind es Dora und Jules auf dem Cover, nachdem Jules Dora das Leben gerettet hat, Warum Jules der besten Freundin seiner Geliebten das Leben rettet und wie? Tja, das müssen Sie dann wohl oder übel selber lesen ;-) Ich wünsche Ihnen jedenfalls schöne und intensive Lesestunden mit diesem herausragenden und fantastischen Roman. Volle Leseempfehlung!

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Der Roman schildert eine Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen. Die Gegenwart ist im Jahr 1975 angesiedelt und handelt von Carla, einer jungen Frau um die 30 Jahre, die nach einem Autounfall unter einer partiellen Amnesie leidet und sich an die sechs Monate zuvor nicht erinnern kann. Sie ist mit Tom verheiratet, der erfolgreicher Rechtsanwalt ist und sie bei ihren Versuchen, sich an die Zeit vor ihrem Unfall zu erinnern nicht unterstützt. Carla verliert zunehmend das Vertrauen in ihren Ehemann und vermutet, dass er und auch ihr Vater etwas verheimlichen. Sie beginnt auf eigene Faust und zusammen mit einem Journalisten mit Nachforschungen, die sie noch weiter in die Vergangenheit zurückversetzen. Offensichtlich gibt es in ihrer Familie noch weitere Geheimnisse, die sowohl mit dem Verschwinden ihrer älteren Schwester Anastasia als auch mit der Vergangenheit ihrer Mutter Dora, die in einer psychiatrischen Einrichtung in Cornwall untergebracht ist, im Dritten Reich zusammenhängen. Die Vergangenheit beschreibt die Jahre von 1922 bis nach dem Zweiten Weltkrieg und handelt von Dora und ihrer besten Freundin Edith - von ihrer Kindheit bis zur Heirat ihrer jeweiligen Ehemänner und der Judenverfolgung während des Naziregimes. Dieser Handlungsstrang, der immer wieder durch die Nachforschungen von Clara 1975 unterbrochen wird, machen den größeren Umfang des Romans aus. Dora nimmt dabei eher einen passiven Part ein. Sie stammt im Gegensatz zu Edith aus ärmeren Verhältnissen, ist gelernte Krankenschwester, wünscht sich aber nichts sehnlicher als mit ihrem Mann Paul eine Familie zu gründen. Edith ist die leidenschaftlichere Frau von beiden. Sie heiratet Maximilian, verliebt sich aber in den Juden Jules. Gemeinsam mit ihm verhilft sie mehreren jüdischen Familien zur Ausreise und bringen sich damit selbst in Gefahr. Als Edith von Jules schwanger wird und sie sich für eine Flucht aus Deutschland entschließen, ist es bereits zu spät. Jules gefälschter Pass wird enttarnt und er selbst ins KZ Sachsenhausen gebracht. "Die verbotene Zeit" ist eine spannende Familiengeschichte, in der nach und nach einige Ungereimtheiten und Geheimnisse von Claras Vorfahren gelüftet werden. Es ist einerseits spannend zu erfahren, weshalb niemand aus ihrer Familie ihr behilflich ist, die Zeit vor ihrem Unfall zu erklären und zu versuchen, ihre Erinnerungslücken zu füllen. Zurecht ist Clara völlig verunsichert und beginnt auf eigene Faust mit Nachforschungen. Die Vergangenheit und Historie ihrer Familie wird dabei noch eindringlicher und emotionaler geschildert, was aber auch dem Terrorregime unter Adolf Hitler geschuldet ist. Alle drei Frauen sind auf ihre Weise interessante und sympathische Charaktere, die den Roman zu einem vielschichtigen und flüssigen Leseerlebnis machen - tragisch und spannend zugleich.

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Claire Winter schrieb eine faszinierende und spannende Familiengeschichte, die sowohl zwischen den Jahren 1933 und 1946 in Berlin als auch in der Gegenwart in Boscastle und London spielt. Obwohl schon viel über den Beginn des Hitler-Regimes in Deutschland bekannt ist, schafft die Autorin es, ganz andere Aspekte darzustellen. Das betrifft sowohl die Freundschaft zwischen der Tochter eines Dienstmädchens und der Tochter der Arbeitgeber als auch später die Entwicklung derselben. Richtig spannend ist jedoch das, was sich unterschwellig abzeichnet und sich während des Lesens nicht greifen lässt: was genau verbindet eine junge Engländerin von Heute mit der Geschichte damals in Berlin? Diese Kernfrage überlegt man sich ziemlich schnell. Die Autorin schafft es, die Spannung in beiden Erzählsträngen aufrecht zu erhalten während man gleichzeitig knobelt, wie der Roman wohl ausgeht. Ein flüssig erzählter Roman, der zeigt, wie sehr in Familien manchmal die Vergangenheit mit der Gegenwart zusammenhängt.

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Romane, die in denen ein lange zurückliegendes Ereignis Auswirkungen bis in die Gegenwart hat und den Umgang der einzelnen Familienmitglieder miteinander beeinflusst, gibt es zuhauf. Meist resultieren diese Geheimnisse aus Liebesbeziehungen und verbotenen Verbindungen. Und offenbar scheint es in England ganz besonders viel Verbotenes zu geben, da in der Mehrzahl dieser Geschichten das Vereinigte Königreich von den Autorinnen als Handlungsort gewählt wird. Nicht so in Claire Winters neuem Roman „Die verbotene Zeit“. Zwar geht es auch hier nicht ganz ohne – ein bisschen England, in diesem Fall Cornwall, muss immer sein – aber der Schwerpunkt liegt auf den Geschehnissen im Berlin der Vorkriegszeit. Wir schreiben Mitte der siebziger Jahre. Nach einem schweren Autounfall leidet Carla an partieller Amnesie, ihr fehlt die Erinnerung an kurzzeitig zurückliegende Ereignisse. Und das Verhalten ihrer unmittelbaren Umgebung ist auch nicht dazu angetan, sie zu beruhigen. Sowohl ihr Ehemann als auch ihr Vater bestehen darauf, dass alles in bester Ordnung ist. Doch das nagende Gefühl der Unsicherheit bleibt, und Carla beginnt, Nachforschungen anzustellen. Ein Journalist gibt ihr den ersten Hinweis, denn offenbar hat sie nach ihrer Schwester gesucht, die vor sechzehn Jahren spurlos in Cornwall verschwand. Ihre Mutter kann ihr kaum dazu Auskunft geben, ist sie mittlerweile doch in den Klauen der Demenz gefangen. Aber Clara gibt nicht auf und vergräbt sich in der Geschichte ihrer Familie. Und so findet sie heraus, dass die Freundschaft ihrer Mutter Dora mit der reichen Fabrikantentochter Edith der Schlüssel zu einem Geheimnis ist, das auch ihr Leben tangiert. Einerseits die nähere Vergangenheit, andererseits Berlin vor dem Zweiten Weltkrieg – auf diesen beiden Handlungsebenen lässt Claire Winter ihren neuesten Roman „Die verbotenen Zeit“ spielen. Ausgehend von einer Frauenfreundschaft zeichnet sie ein beeindruckendes Bild der Vorkriegszeit: die Veränderungen im alltäglichen Leben, das allmähliche Erstarken der nationalsozialistischen Bewegung, die zunehmende Bedrohung der jüdischen Mitbürger. Dies alles schildert sie emotional, doch nicht kitschig anhand von Einzelschicksalen und bringt so ihren Leserinnen diese dunkle Epoche der deutschen Vergangenheit nahe.

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Zwei Zeitebenen, ein dunkles Geheimnis, Liebe und Verrat: Claire Winters Roman „Die verbotene Zeit“ gehört ganz klar in die Reihe der Bücher, in denen es um Familiengeheimnisse geht. Ein Genre, das ich immer wieder gerne lese, in dem es aber auch viel Kitsch gibt. Das trifft auf „Die verbotene Zeit“ schon mal nicht zu. Im Gegenteil: Der Roman ist mitunter einer der besten in diesem Genre, den ich je gelesen habe. Die Geschichte beginnt 1975 in London und wir lernen die junge Journalistin Carla kennen, die sich gerade erst von einem schweren Autounfall erholt. Das Tragische: An gut ein halbes Jahr vor dem Unfall kann sich Carla nicht mehr erinnern. Weil sie aber das Gefühl hat, von ihrem näheren Umfeld belogen zu werden, setzt sie alles daran, die verlorene Zeit zu rekonstruieren. In ihrem Notizheft findet Carla die Telefonnummer des Journalisten David Grant und erfährt von ihm, dass sie vor ihrem Unfall auf der Suche nach ihrer Schwester war. Anastasia verschwand vor 16 Jahren spurlos an der Küste von Cornwall und gilt seitdem als tot. Auf was war Carla vor ihrem Unfall gestoßen? Was verschweigen ihre Eltern ihr? Die Suche führt Carla in das Berlin der 1930er Jahre – in eine dunkle, grausame Zeit. Winter schreibt sehr lebendig, bildgewaltig und emotional. Von Anfang an wird man regelrecht in die Geschichte hineingezogen und kann das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Dazu trägt auch der gut ausgearbeitete Spannungsbogen bei. Die Charaktere sind sehr lebensecht und ihr Handeln plausibel. Da ein Teil der Geschichte im Berlin der 30er Jahre spielt, geht es im Roman natürlich zu großen Teilen auch um die Machtergreifung Hitlers. Wie Winter dieses historische Ereignis in ihrem Roman verarbeitet ist mehr als gelungen: Beinahe fassungslos verfolgt man als Leser mit, wie schnell sich die Ereignisse überschlagen: Da machen die liberalen Berliner Bildungsbürger 1932 noch Witze über die Nationalsozialisten und sind überzeugt, dass das nur eine vorübergehende Erscheinung ist. Nur knapp ein Jahr später werden aus Freunden und Nachbarn rechtlose Juden und wer sich gegen die Nazis stellt, ist plötzlich Volksfeind. Die Szenen, die Winter in diese Zeit gestellt hat, sind nicht nur extrem gut recherchiert, sondern auch sehr aufwühlend und machen betroffen. „Die verbotene Zeit“ ist ein wunderbar erzählter Roman über eine außergewöhnliche Freundschaft und eine verbotene Liebe in einer dunklen Zeit. Aber auch über große Verzweiflung und eine tiefe Schuld. Ein Roman, der unter die Haut geht.

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Meinung / Fazit: Eigentlich bin ich kein so großer Freund von Romanen, die abwechselnd auf zwei Zeitebenen geschrieben sind. Doch bei diesem Roman passen sie einfach zur Geschichte, geben mir als Leser Einblick ins Geschehen, Informationen über die Protagonisten und gliedern sich gekonnt, ohne den Lesefluss zu stören, in den Handlungsablauf ein. Dora und Edith, Freundinnen von Kindheit an, unterstützen sich auch in schwierigen Zeiten, haben großes Vertrauen zueinander und geben sich Halt. Leider fand ihre Freundschaft durch einen schrecklichen Unglücksfall ein jähes Ende. Ein Ende, welches Dora seelisch nicht verkraften kann. Carla, unsicher nach ihrem Unfall doch bereit ihre Gedächtnislücken aufzufüllen, merkt alllmählich, dass ihr Vater und ihr Ehemann ihr wichtige Tatsachen verschweigen. Mit Hilfe des Journalisten David gelingt es ihr schließlich Licht ins Dunkel zu bringen. Durch den flüssigen Schreibstil, die gut gezeichneten Charaktere, Handlungsorte und Situationen nahm mich die Geschichte schon nach wenigen Seiten gefangen. Ein Roman mit Tiefgang über Freundschaft, Schicksale und Familiengeheimnisse. Für mich war dieser Roman ein Lesehighlight und ich empfehle ihn gerne weiter.

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