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Rezensionen zu
Wo du auch bist

Fleur Smithwick

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Eine mitreißende Geschichte!

Von: Renodau aus Glinde

18.01.2016

Was für eine tolle Geschichte! Selten hat mich Gegenwartsliteratur so begeistert. Dieser Roman hat so viele Emotionen hervorgerufen: Mal war ich genervt, mal habe ich gelacht, ich hatte sogar mal Tränen in den Augen. Verwirrt war ich auch. Aber im Laufe des ganzen Buchs habe ich vor allem mitgefühlt. Der Roman ist in zwei Teilen aufgebaut. Im ersten Teil wechselt die Erzählung zwischen der Gegenwart, in der Alice nach dem Unfall versucht, wieder zu sich und ihrem Leben zu finden, und den Erinnerungen, von der Kindheit bis zum Unfall, ab. Nach diesem Prinzip lernt man Alice und ihr Umfeld näher kennen. So ist recht schnell klar, warum sie als Kind einen imaginären Freund gebraucht hat. Alice ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich war extrem gespannt darauf, zu erfahren, wie sie ihr Leben nach dem Unfall wieder in den Griff bekommen würde. Im zweiten Teil wird die Frage zu Sams Daseinsberechtigung gestellt. Alice zweifelt an seinen Intentionen, kann aber gleichzeitig nicht ohne ihn sein. Ist ein Leben mit ihm überhaupt möglich? Es ist so spannend geschrieben, dass man ununterbrochen mit Alice mitfühlt und sich fragt, ob Sam wirklich imaginär oder doch real ist. Wird Alice ihn in ihr Leben integrieren können oder im Gegenteil loswerden wollen? Diese psychische Tortur geht zum Lesen über und man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Ferner spielt Alices große aber unerfüllte Liebe, Jonathan, eine wichtige Rolle in der Geschichte. Dieses Katz-und-Maus-Spiel scheint kein Ende zu nehmen und man wartet ungeduldig auf die Auflösung. Der Prolog und der Epilog sind aus der Sicht des imaginären Freunds geschrieben, was ich persönlich sehr interessant fand. Außerdem ist der Epilog immens wichtig für das Wohlbefinden des Lesers! Ein Roman über psychische Tortur, Willensstärke und große Liebe, der sicherlich viele Leser begeistern wird. Ich danke dem Diana Verlag für dieses Testexemplar und das wundervolle Leseerlebnis.

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Denk immer an mich. Denn du bist mein Leben." Nach einem Autounfall, taucht bei Alice ihr imaginärer Freund aus der Kindheit plötzlich wieder nach langen Jahren auf. Erst ist sie glücklich drüber. Er hilft und unterstützt Sie in der ersten schwierigen Zeit wieder ins Leben. Doch jedes Mal, wenn sie sich einem Mann nur ansatzweise nähert, wird er wütend und ungehalten. Und langsam zur Gefahr..... Wie in vielen Diana Verlag Bücher, hört sich der Klappentext immer recht harmlos und recht lieblich an. Doch meist entpuppen sich daraus meist sehr tiefgründige, erschütternde, berührende, herausfordernde Geschichten, mit deutlich mehr überraschende Wendungen als gedacht. Auch in diesem Buch, wurde ich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Erst begann die Geschichte recht harmlos, ruhig und unterhaltsam, doch nach und nach baute sich im Buch stetig mehr Spannung auf, um mich als Leserin, in eine düstere, beklemmende und bedrückende Stimmung zu bringen. Die harmlose, fast schon idyllische Geschichte, ließ mich glauben, ich würde eine typische Frauenlektüre bekommen. Umso überraschender war es, wie die Wendungen, die Geschichte in eine fast schon thrillerähnliche Richtung gingen. Die Idee und Umsetzung gefiel mir sehr gut. Die Geschichte konnte mich in seinem Bann ziehen und mir die Stimmung spüren lassen. Mit der permanenten Befürchtung es könne noch was ganz schlimmes passieren... Es ist der Autorin sehr gut gelungen, die Spannung immer mehr stückchenweise aufzubauen und zu erweitern und die Richtung der Geschichte ins ungewisse zu lassen. Bis zur letzten Seite wußte ich nicht, wie die Geschichte enden würde. Die Protagonistin war mir sehr sympathisch und glaubwürdig. Sie hatte trotz einsamer Kindheit und einige Probleme und Schwächen, trotzdem Charakter, Willen und Stärke was mir sehr gut gefiel. Ich habe das Buch sehr gemocht und empfehle es sehr gerne weiter!!! :-) Note: 4/5

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INHALT Das mit dem imaginären Freund geht vorbei. Sagen alle. Glauben alle. Und vielleicht geht er auch weg. Für eine gewisse Zeit. Und dann irgendwann… dann kommt er zurück. Weil es dir schlecht geht. So in etwa läuft das auch bei Alice. Alice hatte als kleines Mädchen ihren Freund Sam, den nur sie sehen konnte. Dann war er eine sehr lange Zeit weg. Nachdem Alice aber mit ihrem besten Freund Rory und dessen Partner Daniel einen Autounfall hatte und Alice nach drei Wochen aus dem Koma erwacht, ist Sam zurück. Erwachsen ist er jetzt. Und er will sie beschützen. Als Alice sich in den Wochen darauf Jonathan annähert, sieht sich Sam in seiner Existenz bedroht. Denn beide wissen, dass Sam nur solange existiert, solange sich Alices Aufmerksamkeit auf ihn richtet. MEINUNG Die Autorin Fleur Smithwick hat mit „Wo du auch bist“ einen spannenden, sehr mysteriösen und klugen Debütroman veröffentlicht, der von der ersten bis zur letzten Seite bannt. Allein die Idee, dass der imaginäre Freund aus Kindertagen seinen Weg zurück findet, sogar anfängt sich langsam zu materialisieren, das aber niemand mitkriegt, ist mehr als spannend. Die Umsetzung ist der Autorin auf sehr subtile intelligente Art gelungen. Denn für den Leser ist es ein Tappen im Dunkeln. Man fragt sich während des Lesens so oft, was nun Realität ist, was Alice für einen Knacks abbekommen hat, dass das Gehirn ihr Sam als real vorgaukelt oder ob das Buch einen übersinnlichen Touch hat und hier eine Vorstellung von einer Person aus einer anderen Welt seinen Weg in die deine findet. An sich ist der Schreibstil von der Autorin nichts besonders. Wozu man ihr aber definitiv gratulieren kann, ist die Art und Weise, wie sie die Geschichte geplant hat. Denn nach dem Autounfall passiert nicht viel um Alice. Klar gibt es einige Wendungen, die besonders sind und Alice vor Herausforderungen stellt, aber hier ist der Fokus definitiv auf Alice und ihre Psyche gelegt. Sie trauert, sie versucht sich einen neuen Platz in ihrer Welt zu schaffen, nachdem ihr bester Freund verstirbt und mit ihrer tendenziell schwierigen Familienkonstellation klar zu kommen. Und weil man als Leser mitbekommt, wie schwierig Alice in die normale Welt zu passen scheint, desto eher glaubt man an eine merkwürdige Ausgeburt von ihrem Gehirn, um mit eben dieser Welt klar zu kommen. Einzigartig und besonders beschreibt Smithwick auch die Beziehung und die Machtverhältnisse zwischen Sam und Alice im Verlauf der Geschichte. Und hier sitzt man permanent als Leser auf Messers Schneide. Man ist hin und hergerissen. Denn man merkt sehr früh, dass Sam eine sehr anstrengende, sehr naive und impulsive Seite hat, die Alice nicht immer Herr ist. Aber Sam ist von Alice in seiner Existenz offensichtlich abhängig, das ist sich auch Alice bewusst und macht sie wiederum stärker. Und zeitweise hat Sam auch eine sehr charmante und fürsorgliche Weise. Darüber hinaus wird einem aber auch sehr schnell klar, dass Alice sehr unsicher ist, ein geringes Selbstwertgefühl hat und das dies auch sehr viel mit ihrer Familie zusammenhängt. Das Ende ist schließlich sehr spannend und bis zur allerletzten Seite kann man nur rätseln was oder wer Sam ist und woher er kommt. Das Ende ist grandios und lässt den Leser staunen. Das sollte man wirklich selbst gelesen haben. FAZIT Ich liebe es. Es hat mich so gut unterhalten! Ich hätte niemals gedacht, dass es einen dermaßen mitreißt, durchweg zum Grübeln bringt und diese unterschwellige Nuance von Thriller/Mystery-Roman hat. Das hat mir richtig gut gefallen. Alice als Eigenbrötlerin, die so eigen ist, dass ich sie kaum beschreiben kann, denn ich will nicht zu viel verraten. Und auch jeder andere Protagonist in diesem Buch muss selbst erkundet werden. Das Buch ist so schön spekulativ in seiner Art, in den Szenen und in den Personen… und es hallt so lange nach, wenn man es beendet hat. Ich kann es nur empfehlen, wenn man gerne Protagonisten und deren Psyche beim Lesen analysiert und dieses Fünkchen Unsicherheit erträgt.

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Alice und Sam

Von: Adler aus Wallerfangen

12.01.2016

Nach einem Autounfall, bei dem der beste Freund von Alice ums Leben kommt, taucht Sam, ihr imaginärer Freund aus Kindertagen, plötzlich wieder auf. Er hilft Alice durch eine schwierige Zeit, übernimmt aber immer mehr die Kontrolle über Alice, damit diese sich nicht wieder ihrem Judenschwarm Jonathan annähert. Da die Erzählung immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her wechselt, hatte ich anfangs Probleme damit, die auftauchenden Personen richtig zuzuordnen. Ich fand das etwas anstrengend und war nahe dran, das Buch nicht weiterzulesen. Da ich jedoch wirklich gerne wissen wollte, wie die Geschichte endet, habe ich mich nochmal eingelesen und war dann doch überrascht, dass das Buch doch noch spannend geworden ist. Das Ende war überraschend, aber für mich nicht befriedigend.

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Ein spannendes aber auch verwirrendes Buch

Von: Szarka aus Niederaichbach

05.01.2016

"Vorsicht Spoiler!" Nachdem ich das Buch „Wo du auch bist“ gelesen habe, bin ich etwas zweigeteilt. Auf der einen Seite war die Geschichte sehr spannend, auf der anderen Seite auch ein wenig verwirrend. Die Story dreht sich um Alice, die als Kind einen imaginären Freund hatte, der ihr durch die schwere Zeit nach der Scheidung ihrer Eltern geholfen hat. Danach war er verschwunden. 20 Jahre später hat Alice einen schweren Unfall und verliert dadurch ihren besten Freund Rory. Plötzlich ist Sam wieder da und gibt ihr neuen Lebensmut. Doch Sam verändert sich immer mehr zum Negativen und will verhindern, dass sie ihrer großen Liebe Jonathan näher kommt. Alice schwebt bald in großer Gefahr… Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich dadurch schön flüssig lesen. Anfangs hatte ich ein paar Probleme, durch die vielen verschiedenen Personen richtig in die Geschichte hineinzufinden, aber das hat sich bald gelegt. Die Story wird zudem aus zwei Zeitebenen erzählt – der Gegenwart und der Vergangenheit. Dadurch lernt man nach und nach die Hintergründe kennen, was die Spannung hoch hält. Die Hautfigur Alice war mir sehr sympathisch, ich konnte mich richtig gut mit ihr identifizieren. Sie hat viel mitmachen müssen und einige Personen – wie ihre Mutter und ihre Schwester – hätte ich mir am liebsten geschnappt und ihnen mal die Meinung gegeigt. Denn wie sie mit Alice teilweise umgehen, ist alles andere als richtig. Sam dagegen war mir von Anfang an unsympathisch. Er ist zu besitzergreifend und macht Alice viele Vorwürfe und Vorschriften. Sie hätte sich schon viel eher gegen ihn durchsetzen müssen. Die Ausgangssituation der Geschichte ist recht interessant und auch spannend geschrieben, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas. Das Ende fand ich etwas enttäuschend, denn man wartet irgendwie noch auf eine richtige Auflösung. Viel kann sich der Leser zwar zusammenreimen, aber ein versöhnlichereres Ende mit einigen Antworten wäre ganz nett gewesen. Fazit: Eine spannende, aber auch teils verwirrende Geschichte über eine Frau mit einem imaginären Freund, der sich zu sehr in ihr Leben einmischt.

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Alice und der imaginäre Freund

Von: Baran aus Bochum

30.12.2015

Ich fand die Grundidee der Geschichte sehr spannend. Es handelt sich um eine Frau namens Alice, die schon als Kind einen imaginären Freund namens Sam hat. Der verschwindet jedoch wieder in der Kindheit und taucht wieder nach einem Unfall auf. Die Autorin schreibt überwiegend darüber, wie Alice mit Sam umgeht und was sie dabei fühlt. Ich fand, dass die Hintergründe, wie es dazu kam, warum Sam wirklich so eine große Rolle spielt, wie es dabei den Familienmitgliedern und dem restlichen Umfeld ergeht und wie sie dazu beigetragen haben, dass Sam auftauchte, wenig beachtet wurden. Dies finde ich sehr schade, denn so wäre die Geschickte wirklich um eigenes interessanter gewesen.

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Hin und Her

Von: aus Ansbach

24.12.2015

Alice und Sam, der imaginäre Freund aus der Kindheit. Sie waren unzertrennlich und er hat ihr in der schweren Zeit, als die Ehe der Eltern in die Brüche ging, sehr geholfen und war immer für sie da. Zwanzig Jahre später ist Alice in einen tragischen Autounfall verwickelt und erneut gerät ihr Leben aus den Fugen. Nach drei Wochen erwacht sie aus dem Koma und plötzlich ist ihr Freund Sam wieder da. Er kümmert sich um sie, bringt sie zum Lachen und langsam kommt sie in ihr Leben zurück. Doch im Gegensatz zu früher hat sich was geändert und Sam will mehr von Allice, er möchte auch nicht, dass sie ihrer Jugendliebe Jonathan wieder näherkommt. Die Geschichte, die uns Fleur Smithwick hier erzählt, ist irgendwo zwischen Wirklichkeit und Fantasie, und gerade am Anfang gefällt mir gut, dass die Geschichte rasant beginnt, aber erst nachdem ich mich durch die ersten gefühlten 40 Seiten gequält hatte und mir so viele verschiedene Personen am Beginn der Geschichte begegnet sind, die mich einfach überfordert haben. Ich halte es für unmöglich, hier überhaupt einen Überblick zu bekommen, denn die verschiedenen Personen purzeln nur so durch die Seiten, ohne dass ich eine Ahnung habe, welche Rollen diese Figuren in der Geschichte haben. Hier wäre es für den Leser viel einfacher gewesen, die Hochzeit und das Ganze erst zu lesen, nachdem man langsam die verschiedenen Figuren kennengelernt hat. Mir waren aber die Nebenfiguren alle zu farblos, auch als ich sie endlich mal zuordnen konnte, und sie hätten alle etwas mehr Persönlichkeit vertragen. Die Geschichte wird abwechselnd in der Vergangenheit und in der Gegenwart erzählt und der Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut. Die Autorin konnte anfangs auch wirklich Spannung aufbauen, die aber in der zweiten Hälfte leider verloren ging und ich wirklich einige Längen spürte. Es geht um Sam und Jonathan und wieder um Jonathan und Sam, irgendwann war mir das zu viel. Das Ende war für mich enttäuschend, da eigentlich nichts aufgelöst wurde und ich eigentlich davon ausgehe, dass die Autorin eine tolle Grundidee hatte, aber eben kein plausibles Ende zaubern konnte, das auch nur nahezu logisch gewesen wäre.

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In "Wo du auch bist" erzählt die Autorin Fleur Smithwick eine Geschichte zwischen Wahn und Wirklichkeit. Alice ist Mitte 20 und verursacht einen Autounfall, bei dem ihr bester Freund ums Leben kommt. Daraufhin erscheint Sam – ihr imaginärer Freund aus Kindertagen – und übernimmt immer mehr die Kontrolle über Alices Leben. Das Buch nimmt zu Beginn rasch an Fahrt auf, nach kurzer Zeit geschieht der besagte Autounfall und die Erzählung wechselt immer wieder zwischen Alices Kindheit und Gegenwart, damit der Leser ihre Beziehung zu Sam miterleben kann. Der Autorin gelingt es dabei zunächst gut, Spannung aufzubauen. Aufgrund der vielen Personen gleich zu Beginn, war ich allerdings anfangs etwas überfordert. Man möchte nach dem Klappentext unbedingt wissen, was wohl noch Schlimmes passieren wird, und man weiß selbst oft nicht, ob Sam nun real oder nur eine eingebildete Persönlichkeit ist. Mit diesem Gefühl der Verwirrung spielt die Autorin das ganze Buch über und liefert mal Hinweise für die eine und mal für die andere Interpretationsmöglichkeit. Leider bleiben die Nebenfiguren eher schwach, gerade Alices Familie scheint sich seit ihrer Kindheit kein bisschen verändert zu haben. Ihre Persönlichkeiten sind relativ eindimensional, nur Alices Schwester macht im Laufe des Buches eine klitzekleine Veränderung durch. Hauptsächlich geht es sowieso nur um Sam, der immer dominanter wird und um Alices andauernde Verliebtheit in ihren Jugendschwarm Jonathan. Nach der anfänglichen Spannung weist die Geschichte gerade in der zweiten Hälfte einige Längen auf. Irgendwann wollte ich einfach nur, dass das ewige Hin und Her um Sam und Jonathan beendet wird und dass die Autorin eine plausible Auflösung präsentiert. Leider wurde ich auch hier enttäuscht. Das Ende dürfte Freunden von Horrorfilmen bekannt vorkommen; leider wird nichts wirklich aufgelöst und es wirkte auf mich, als hätte Frau Smithwick zwar eine tolle Anfangsidee gehabt, dann aber selbst nicht gewusst, wie sie die Geschichte logisch beenden soll. Schade, denn von einem Buch, das sich schlicht "Roman" nennt und mit den Slogan "So spannend wurde noch nie eine Liebesgeschichte erzählt!" wirbt, hätte ich etwas anderes erwartet. Vielleicht hätte "Mystery-Romance-Psychothriller" besser gepasst.

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