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Rezensionen zu
Der Weihnachtswald

Angelika Schwarzhuber

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben … Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ... Meine Meinung: Zu erst mal das Cover finde ich wunderschön! 😍❤️ Die Geschichte ist zauberhaft beschrieben & man hat einfach alles bildlich vor Augen. Dieses Buch hat mich einfach noch mehr in Weihnachtsstimmung gebracht! Die Autorin hat eine wundervolle Geschichte geschaffen, die Vorfreude auf Weihnachten macht. Ein Buch über Weihnachten, Geheimnisse in der Familie sowie einen Zeitsprung in die Vergangenheit. Kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen! :)

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Inhalt Eva ist wie jedes Jahr bei ihrer Oma Anna zur Weihnachtsfeier im Familienanwesen eingeladen. Zu ihrem Verdruss feiern dieses Jahr auch noch ihr Jugendfreund Philipp und das Waisenkind Antonie mit. Eva ist kurz davor wieder abzureisen, hat ihre Oma ihr doch versprochen keine Waisenkinder mehr einzuladen. Als Antonie wegläuft und Philipp und Eva sich im Schneesturm auf die Suche machen, landen sie plötzlich in der Vergangenheit und treffen auf Evas Vorfahren. Eigene Meinung Die Charaktere sind sehr liebenswürdig, bis auf Eva. Mit ihr wurde ich einfach nicht warm. Am Ende kam ich etwas besser mit ihr klar, auch wenn ihre Wandlung etwas schnell ging und nicht ganz glaubwürdig rüber kam. Der Schreibstil hat mir nicht gefallen. Es ließ sich zwar leicht lesen, aber ich bin immer wieder über Formulierungen und Satzstellungen gestolpert. Es war, als würde man ein Erstlingswerk lesen und wirkte ziemlich gestelzt. Mir hat es dann sofort weniger Spaß gemacht das Buch zu lesen, da es für mich kein rundes Gesamtbild ergeben hat. Die Geschichte ist im Ganzen betrachtet schön, aber nicht außergewöhnlich und schon gar nicht überraschend. Am Anfang war mir schon klar, wie es enden wird und auch das, was zwischendurch alles passiert, war sehr vorhersehbar. Es gab keine Spannung, oder Wendungen. Sehr gradlinig. Trotzdem nett zu lesen zur Weihnachtszeit und auch die Tradition mit den Weihnachtsbäumen, die immer wieder aufgegriffen wird, war schön. Mehr aber auch nicht. Fazit Wenn man keine großen Ansprüche an den Schriebstil und die Vorhersehbarkeit der Geschichte hat, ist es eine schöne Lektüre - besonders eingekuschelt in eine Decke, mit einer heißen Tasse Tee!

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Jedes Jahr zu Weihnachten begibt sich Anna Koffler in ein Waisenhaus, um dort lebende Kinder mit Geschenken zu erfreuen. Aber nicht nur hübsche Mitbringsel hat die inzwischen Fünfundneunzigjährige im Gepäck. Auch die schüchterne Antonie lädt sie diesmal die für den Weihnachtsabend zu sich sein, da sie sich von dem Mädchen angezogen fühlt. Fast zur gleichen Zeit ist Annas Enkelin Eva nach München unterwegs, um die Weihnachtsfeiertage im Haus ihrer Großmutter zu verbringen. Doch anstatt sich auf das gemütliche Beisammensein zu freuen, ist sie genervt von dem Trubel, den das Heilige Fest umgibt. Als sie dann auch noch auf die kleine Antonie trifft, überschlagen sich die Ereignisse und Eva findet sich nach einem verheerenden Sturm mit ihrem Jugendfreund Philipp und dem schweigsamen Waisenkind in der Vergangenheit wieder, wo sie merkwürdige Dinge erlebt. "Weihnachtswald" ist ein angenehm anheimelnder Roman der die Geschichte eines Waisenmädchens erzählt, das eine neue Familie findet. Das allerdings nicht auf die herkömmliche Art. Denn anstatt von lieben Menschen adoptiert zu werden, mischt sich ein höheres Wesen in die Suche ein und nutzt den Zauber des Weihnachtsfestes dafür, um dem einsamen Kind eine ganz besondere Bescherung zu bereiten. Ein Weihnachtswintermärchen, das einige Überraschungen mit sich bringt, und den Leser in eine Atmosphäre eintauchen lässt, die ein bewegendes Leseerlebnis beschert. Angelika Schwarzhuber verfügt über einen flüssigen und emotional ansprechenden Schreibstil, der frei von gängigen Klischees oder übertrieben kitschigen Beschreibungen ist. Mit einfachen Worten erzählt sie ein modernes Märchen, in dem eine Handvoll Figuren eine Rolle spielen, die in unserer heutigen Zeit zu Hause sind. Da ist zum einen die erfolgreiche Wirtschaftsanwältin Eva, die kein Sinn für Geduld und Mitgefühl besitzt und nur für ihre Arbeit lebt. Zum anderen lernt der Leser ein kleines Mädchen kennen, das durch seine stotternde Aussprache gehemmt und überaus schüchtern ist. Und dann sind da noch mit Anna, ihrer Haushälterin Margret und deren Sohn Philipp drei liebevolle Menschen mit dem Herzen am rechten Fleck, die zur richtigen Zeit wunderbar selbstlos sind. Fazit: Wer Lust auf einen zauberhaften Weihnachtsroman mit viel Atmosphäre und einem ordentlichen Happy End hat, ist bei „Weihnachtswald“ von Angelika Schwarzhuber genau richtig.

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Bezaubernd!

Von: snowyy_13

03.11.2017

Der Weihnachtswald: Ein Wintermärchen ist eine sehr schöne Geschichte für kalte Tage. Es war definitiv anders als gedacht und es hat mir immens gut gefallen. Anfangs kam ich nicht wirklich auf einen Nenner mit Eva, da sie mir etwas kalt als Protagonistin vorkam, da sie selten Gefühle an die Oberfläche ließ. Anna, ihre Großmutter, ist eine liebevolle, alte Frau, die jedes Jahr zu Weihnachten Waisenkinder einlädt, was Eva die Suppe richtig versalzt. Und das lässt sie die kleine Antonie spüren, die als Reaktion da drauf versucht wegzurennen in einen Schneesturm. Philipp und Eva folgen ihr prompt und so beginnt die eigentliche Reise. In der Vergangenheit. Die Idee fand ich faszinierend. Das Eva ihr Urgroßmutter und ihre Familie kennenlernt. Und noch krasser: Ihre Oma. Als junges Mädchen. Sie, Philipp und Antonie geben vor, die Cousine Sophie zu sein mit ihrem Mann und Antonie als die Waise der verstorbenen Schwester von Philipp. Zu sehen wie sie als Team fungieren mussten und wie die Familie in den 30er Jahren lebte und miteinander umging war spannend. Die Sicht wechselt während des Erzählens immer wieder. Sozusagen erfahren wir die Gedanken und Gefühle aller Teilhaber in der Szene, was auch mal etwas schönes zur Abwechslung war, da nicht der Fokus allein auf die 3 aus der Zukunft waren. Also erfuhren wir auch wie es den Kindern und den Urgroßeltern Katharina und Maximilian ging. Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gefallen, da auch die Wortwahl an die 30er Jahre angepasst wurde und auf so etwas lege ich immer viel Wert, wenn man in der Zeit zurückspringt. Die Gefühle kamen hervorragend herüber, und sobald auch Eva als Protagonistin aufgetaut war, konnte ich auch nicht mehr von ihr ab. Es ist eine sehr schöne Geschichte über die Wunder die zur Weihnachtszeit passieren können. Das es nun mal magisch ist. Und das Familie das Wichtigste ist und im Mittelpunkt steht, sowie die Liebe zueinander. Und auch, dass man neu anfangen kann, obwohl die Vergangenheit für einem schwer war, aber solange man einander hilft und füreinander da ist, ist jedes Hindernis überwindbar. Das Ende war wundervoll. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Und was gibt es schöneres, wenn sich ein gewisser Frieden sich über einen selbst legt, wenn man etwas ließt, dass einen glücklich stimmt? Es war wirklich schön zu sehen, was für ein Ende die Protagonisten Eva, Philipp und Antonie bekamen. Diese Geschichte hatte definitiv etwas zauberhaftes an sich. Fazit: Dieses Buch kann ich nur wärmstes weiterempfehlen! Eine fabelhafte Lektüre für die kalten Tage. Es ist lustig, spannend, traurig und wundervoll. Ein Wintermärchen für alle Erwachsene, die gerne etwas über den Zauber der Weihnacht lesen möchten. 5 von 5 Sternen!

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"Der Weihnachtswald" Angelika Schwarzhuber Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 416 ISBN: 978-3-7341-0136-6 Erstausgabe: 18. September 2017 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ... Gestaltung des Buches: Eine absolut schöne Gestaltung des Covers, finde ich. Das Buch bzw. das Anschauen des Covers sowie lesen des Klappentextes haben mich animiert das Buch zu lesen. Zudem sind leckere Rezepte im Buch und da werde ich in den Adventstagen sicher das ein oder andere probieren nachzubacken. Meine Meinung: Die Geschichte ist wirklich zauberhaft geschrieben. Ich hatte beim Lesen die Szenen bildlich vor meinen Augen und war beim Lesen voll und ganz dabei. Ich habe schnell in das Buch gefunden, denn der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht. Es war mein erstes Buch von Frau Schwarzhuber, welches ich gelesen habe. Es ist eine wirklich schöne Geschichte und man wünscht sich Weihnachten noch baldiger bei einem. Für mich ist es seit der Geburt meines Sohnes die schönste Zeit im Jahr. Denn die geniessen wir immer sehr. Die Autorin hat eine wundervolle Geschichte geschaffen, die Vorfreude auf Weihnachten macht. Ein Buch über Weihnachten, Geheimnisse in der Familie sowie einen Zeitsprung in die Vergangenheit. Meine Bewertung: 4 von 5* Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars. Die Bewertung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Inhalt: Antonia kommt aus dem Waisenhaus , Weihnachten zu Anna . Eva , fährt für die Festtage nach München zu Anna. Anna ist Evas Großmutter , Ihre Bezugsperson nach dem Tod der Eltern. Eva lebt als erfolgreiche Wirtschaftsanwältin in einem Frankfurter Penthouse, fühlt sich wohl in dieser nüchterne Umgebung. Margret,jahrzehntelange, Haushälterin von Anna, die nach dem Schicksalsschlag, zur besten Freundin geworden ist, werkelt schon lange für die "schönste" Zeit des Jahres . Mit Hilfe Ihres Sohnes Philipp, der auf Annas Gelände eine Gärtnerei aufbaut und Evas Jugendfreund und Liebe. ---- Beim traditionellen Christbaum schmücken treffen alle auf einander. Antonia, die sich durch Evas abweisendes Verhalten erschrickt. Läuft bei einem Schneesturm in den Wald, dort wird Sie von Eva und Philipp gefunden.... DAS Märchen beginnt!! Ebenso eine Zeitreise und die Charaktere wandeln sich unerwartet. ----------------------------------------------------------------------------------------- Stil: Vom ersten Moment an hat mich der Schreibstil von Angelika Schwarzhuber in die Geschichte ein tauchen lassen. Ich wurde entführt in Evas Gedankenwelt. Gleich zu Beginn zeigt Sie Ihre Coolness bei einer Verhandlung mit einem Bankmitarbeiter, die sich Annas Immobilien für "neue" Pläne aneignen will. Antonias Verunsicherung konnte ich spüren... Genauso wie die Faszination des Walds. Leider ist es zu Ende.....

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Titel: "Der Winterwald" Autor: Angelika Schwarzhuber Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 411 Cover: Das Softcofer ist mit einem wunderschönen Winterwald gestaltet, darauf zu sieht man eine junge Frau die auf eine Villa zu geht. Schreibstil: Frau Schwarzhuber schreibt wunderschön leicht, flüssig und sehr gefühlvoll. Jedes einzelne Kapitel hinterlässt bei dem Leser ein tiefes „Ach ist das schön“… Die Beschreibungen sind so detailliert, dass man bei dem Baumschmücken 1931 dabei ist. Man kann die Plätzchen die gerade gebacken werden förmlich riechen und man hört die fröhlichen Kinderstimmen lachen. Inhalt: Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ... Meinung: Das ist wahrhaftig ein Weihnachtsmärchen, mit Gänsehaut Garantie. Ich empfand das Buch als sehr emotional und auch spannend…man möchte es sich gar nicht vorstellen, von jetzt auf gleich in einem anderen Jahrhundert zu sein, mit einen fremden Kind und einem Mann mit dem eine „Vergangenheit“ hat…und man kann zu dem auch nirgendwo hin. Und was das für ein Gefühl sein muss, die Urgroßmutter zu treffen…gruselig schön die Vorstellung. Die Protagonisten im Buch waren mir alle sehr sympathisch selbst Eva, die eigentlich nichts dafürkann, denn jeder hat seine Gründe warum er so ist wie er ist… Vor ihrem Urgroßvater Maximilian hatte ich etwas Ehrfurcht, und ich denke mal das war in der Zeit so…, dass man vor dem Vater Angst hatte und Respekt…nicht das ich das nicht hatte. Aber so wie er beschrieben wurde...huhuuuhaaa… Nun kommt nicht nur bei Eva die Frage auf…Warum sind wir hier?? Auch bei mir, sind sie da um das Haus irgendwie anderes zu retten (das soll nämlich zwangsversteigert werden!), sind sie hier um die Urgroßeltern kennenzulernen oder um sich neu zu verlieben… lest es dann werdet ihr es herausfinden. Es ist ein wunderschönes Märchen und jeder der Märchen liebt, wird es verschlingen. Viel Spaß beim lesen….

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Das Buch war ein spannender Weihnachtsroman, den man gerne nochmal in den Wintertagen lesen möchte. Ich habe das Buch verschlungen und konnte es auch nicht aus der Hand legen. Schon nach den ersten Sätzen hatte mich die Autorin in ihrem Bann. Auch die zeitlichen Passagen, die in die Vergangenheit zurückführen, wurden wunderbar geschrieben. Die Story ist aber auch nicht nur ruhig, die Protagonisten mussten sich hier sogar teilweise durchkämpfen. Mich hat die Story nur noch neugieriger gemacht und es war wirklich sehr spannend, aber es gab auch ruhige Stellen. Die Zeitreisen haben mich wirklkich überrascht, da ich am Anfang nur dachte, das man hier von der Vergangenheit liest, aber das die Protagonistin dann in der Vergangenheit ist, hat mich ehrlich positiv überrascht. Eva war mir gleich symphatisch. Im Laufe der Geschichte macht sie so eine Verwandlung durch, das ich echt beeindruckt bin von ihr. Sie scheint mir aber immernoch Glaubwürdig, manchmal allerdings, wollte ich sie gerne schütteln. Vorallem das Eva so eine Abneigung gegenüber Waisenkinder hat, die ihre Oma immer zu sich einlädt, hat mich etwas schockiert. Man erfährt aber auch, warum sie eine Abneigung gegen Kinder allgemein hat. Ihre Oma ist ein Herzensguter Mensch und legt wert auf Familientraditionen. Jedes Jahr an Weihnachten, soll die Familie gemeinsam das Weihnachtsfest feiern. Auch Antonie, das Waisenkind, war mir richtig symphatisch. Am liebsten wäre ich manchmal in die Geschichte geschlüpft und hätte sie gerne in die Arme genommen. Alle Charakter wirkten hier so menschlich. Der Schriebstil der Autorin ist spannend, leicht und locker geschrieben. Auch das zeitliche hat sie super geschrieben, sodass man von der Gegenwarts Roman zu einem Historischen Roman geschlüpft ist. Die Autorin hat hier auch eine schöne Mischung zwischen Spannung und ruhigem Geschehen kreiert. Auch das hier in dem Buch ein paar Plätzchenrezepte sind, versüßen das Lesen noch. Am liebsten hätte ich die Plätzchen sogar nachgebacken und neben dem lesen genascht. Ich finde das Buch wirklich spannend und werde es an kalten Wintertagen nochmal in die Hand nehmen und lesen.

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