Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Waterfall

Lauren Kate

Die Teardrop-Reihe (2)

(1)
(4)
(7)
(8)
(5)
€ 17,99 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

Ich möchte Euch heute gerne das Buch "Waterfall" von Lauren Kate, erschienen im cbt Verlag, vorstellen. Meine Meinung: Da mir der erste Teil dieser Reihe sehr gut gefallen hat, bestellte ich mir die Fortsetzung "Waterfall". Das Cover ist wunderschön und passend zum Thema gestaltet und auch der Klappentext macht Vorfreude auf das Buch. Leider hat mich dieser Band jedoch extrem enttäuscht. Es handelt sich hierbei um eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Zuerst einmal hatte ich richtig Probleme überhaupt wieder in die Handlung hinein zu finden, obwohl ich den ersten Teil vor nicht allzu langer Zeit gelesen hatte. Und auch, nachdem ich daran anknüpfen konnte, gelang mir dies nicht richtig, da die Handlungsstränge wild und wirr durcheinander gewürfelt sind. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Autorin selbst, während des Schreibens nicht so recht wusste, wohin die Geschichte denn nun gehen soll. War der erste Teil doch recht flüssig geschrieben, holpert man im zweiten Band von Satz zu Satz und mehr als einmal schaute ich verwirrt auf die Seiten und fragte mich, was die Autorin sich dabei gedacht hatte. Man nehme Atlantis, Roboter und ein paar Hexen sowie einen ganzen Planeten voller Toter - Zack hat man eine tolle Geschichte? Mit Sicherheit nicht. Auch passieren widersprüchliche Dinge, die absolut unlogisch sind, wie bspw. die Geschichte mit den Bienen oder den Talenten der Kinder. Das Ende ist absolut unbefriedigend und an den Haaren herbei gezogen. Fazit: So im Nachhinein betrachtet waren die Stunden, die ich mit dem Lesen dieses Buches verbracht habe, leider verschwendete Zeit, die ich gerne sinnvoller genutzt hätte. 1 von 5 Buchsternen, für das hübsche Cover!

Lesen Sie weiter

Inhalt Eurekas Tränen bringen den bösen Herrscher Atlas seinem Ziel näher Atlantis wieder auferstehen zu lassen und seine volle Macht zu entfalten. Da der Prozess noch nicht ganz abgeschlossen ist, liegt es allein in Eurekas Händen die Welt vor endgültiger Zerstörung und Tod zu retten. An ihrer Seite ist dabei Ander, der Zeit ihres Lebens ihr Schatten zu sein scheint. Gemeinsam mit ihm und dem Rest ihrer Familie begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum geheimnisvollen und seit jeher als verschollen geltenden Saathüter Solon, der auf all ihre Fragen eine Antwort kennen soll. Bald schon muss Eureka erkennen, dass ein Sieg über Atlas ihr alles nehmen wird. Die gewichtige Entscheidung für die Rettung der Welt lastet nun schwer auf ihr, denn sie wird alles verlieren – ihre Familie, ihr Leben, ihre Liebe. Meinung Der Schreibstil ist im Allgemeinen sehr angenehm. Er spiegelt wie bereits in Band 1 die düstere und mysteriöse Stimmung der Geschichte sehr gut wieder. Der Detailreichtum, den ich im Vorgänger noch sehr ansprechend und passend empfand, nimmt nun überhand und reißt einem als Leser zeitweise in eine absolute Verwirrung. Nichts scheint mehr richtig zusammen zu gehören und ständig neue seltsame Details passen kaum zum Handlungsstrang. Man wird schlichtweg überflutet von nahezu unsinnigen Informationen. Die eigentlich wichtige Aufklärungsarbeit bleibt dabei leider auf der Strecke. Die Geschichte ist in seiner Grundidee absolut spannend und toll. Um Atlantis ranken sich unzählige Mythen, die schon immer mal gern in den Fokus meiner Aufmerksamkeit rückten. Das war auch der Hauptgrund, warum diese Reihe so interessant für mich war. Die mystische Gestaltung und ebenso die malerische Atmosphäre begegneten mir schon auf den ersten Seiten erneut und konnten mich somit schnell zurück in die Geschichte bringen. An dieser Stelle hörte dann jedoch das Verständnis für den Sinn der Fortsetzung auf. Der Handlungsstrang geriet in ein wirres Durcheinander, kaum eine wichtige Frage wurde geklärt und sämtliche Wendungen und Geheimnisse führten zu zusätzlicher Verwirrung. Ich versuchte angestrengt dem eher trägen Geschehen zu folgen und konnte einfach kaum eine Parallele zum wirklich guten ersten Band herstellen. Es tauchten alle paar Seiten neue seltsame Wesen auf der Bildfläche auf, die im Grunde bedeutungslos waren und keinen Beitrag zur Grundhandlung leisten konnten. Hinzu kommt die derart verschwommene Darstellung der Welt nach Eurekas Tränensturm am Ende von „Teardrop“. Sehr bruchstückhaft blickte man auf die Auswirkungen der Auferstehung von Atlantis und einige widersprüchliche Begebenheiten schürten bald meinen Unmut. Weder Spannung, noch Handlung kamen überhaupt annähernd in mein Blickfeld. Somit verlor ich relativ schnell das Interesse und hoffte nun inständig auf Beantwortung meiner Fragen aus Band 1, den Hintergründen zu Atlantis, dem Dasein des Tränenbrunnenmädchens, den Saathütern und schließlich all den neuen Dingen, die tatsächlich wasserfallartig auf mich einströmten. Doch vergebens – es gab zwei bis drei Tröpfchen auf den heißen Stein, aber nichts was den vielen Geheimnissen und Fragen auch nur annähernd gerecht werden konnte. Es wirkte wie eine schlichte Abhandlung von unzähligen Fakten, die vorausgesetzt wurden, jedoch keinerlei Relevanz zeigten. Ebenso schwer tat ich mich mit den Schauplätzen. Im Vorgänger noch wundervoll dargestellt und absolut passend in Handlungsstrang und Atmosphäre eingefügt, wollte sich diesmal kein Bild für mich ergeben. Der ewige Ozean auf dem die Charaktere die gesamte Zeit verbringen beziehungsweise die tränenüberflutete Welt waren so schwach abgebildet, dass es wie eine große graue Leere wirkte. Auch Solons Unterkunft und das vermeintlich prunkvolle und gigantische Atlantis waren für mich nicht existent und das nicht nur mangels Beschreibung. Nun sollte man meinen, der von mir beschriebene Detailreichtum müsste derartiges abdecken, dem war keineswegs so, denn dieser bezieht sich ausschließlich auf sämtliche seltsame Wesen und auch die Veränderung der Menschen in Eurekas Begleitung. Das Ende hat mich schließlich komplett aus der Bahn geworfen und ich kann weder einen sinnvollen Abschluss erkennen, noch verstehe ich überhaupt was das alles zu bedeuten hatte. Schade. Die Personen sind für diesen Abschlussband schlichtweg unbedeutend und farblos. Kein einziger von Ihnen konnte mit irgendwelchen Eigenschaften aufwarten, die auch nur annähernd interessant oder bemerkenswert waren. Eureka wirkt planlos und versunken im Zwiespalt ihrer Gefühle, dabei kann sie weder Brooks scheinbaren Verlust begreifen, noch die ausgeprägten Gefühle für Ander zulassen. Sie schwankt wie die Wellen des Ozeans und trägt bis zum Ende hin wenig für die Rettung der Welt bei. Auch dann als sie eine Entscheidung trifft, ist ihr Verhalten schlichtweg seltsam und geht überhaupt nicht mit dem ersten Band konform. Es wirkt willkürlich und sonderbar wie alle Entscheidungen, die sie trifft vor allem auch hinsichtlich der weiterhin wenig existenten Liebesgeschichte, die bereits in Band 1 wie hinein geschustert wirkte. Ander, der schon im ersten Band kaum Tiefe hatte war nun für mich nahezu nicht existent. Ich habe weder seine Rolle in der weiteren Geschichte verstanden, noch was genau er zu Eurekas Unterstützung beiträgt. Am Ende ist seine Daseinsberechtigung dann scheinbar auch abgelaufen. Selbst der böse Herrscher Atlas und die schattige Trauergestalt Delphine stellten sich träge dar. Unter boshaften Charakteren stelle ich mir eine gewaltige Charakterstärke mit vielen Ecken und Kanten vor, was diese beiden genau ausmachte, sollte mir auch bis zum Abschluss nicht einleuchten. Sämtliche andere Nebencharaktere lasse ich nun unerwähnt, da auch hier kein besonderer Name in meinem Gedächtnis bleiben will und wollte. Fazit Nach einem recht soliden und vielversprechenden Auftakt dieser Reihe, habe ich zumindest eine interessante und mystische Fortsetzung erwartet, die viele Fragen beantwortet. Leider muss ich an dieser Stelle sagen, dass „Waterfall“ absolut nicht zu empfehlen ist. Man sollte lieber den guten ersten Band in Erinnerung behalten und sich dies ersparen. Eine tolle Grundidee mit viel Potenzial wurde hier völlig vergoldet. Absolut schade.

Lesen Sie weiter

Was halte ich von dem Buch? Ich kann Euch leider nicht sagen, um was es genau geht, da ich das Buch nach 88 Seiten abgebrochen habe. Aber von vorn.. Ich mochte die Bücher von Lauren Kate eigentlich immer ganz gern. Nach der Engelsreihe und dann auch "Teardrop", dem ersten Band dieser Dilogie, freute ich mich richtig, endlich zu wissen, wie es mit Eureka weitergehen würde und war total happy, als ich dann endlich "Waterfall" in den Händen hielt. Doch leider war das Buch alles andere als toll. Ich kam absolut nicht in das Buch rein und war nach wenigen Seiten schon total verwirrt. Ich wusste nicht, was mir die Autorin sagen wollte, obwohl die Geschichte eingentlich direkt an seinen Vorgänger "Teardrop" anknüpfte und es noch nicht so lange zurück lag, als ich "Teardrop" gelesen hatte. Ich kam weder mit der Geschichte zurecht noch mit den Charakteren. Es war alles andere als schön, das Buch weiterzulesen und daher entschloss ich mich schon nach 88 Seiten aufzugeben. Ich bin sehr enttäuscht darüber, da ich wirklich auf ein richtig tolles Buch, wie auch "Teardrop" gehofft hatte. Einzig und allein war es das wunderschöne deutsche Buchcover, was mich richtig verzaubern konnte. Man sieht vermutlich Eureka in einem wunderschönen blauen Kleid. Das englische Cover hingegen sieht auch ganz gut aus, da die Schrift so schön glimmert. Doch besonders toll, finde ich nach wie vor das deutsche Buchcover! Fazit: Für mich ist das Leider ein absoluter Flop und ich rate jedem: Lasst Eure Hände davon. Das Buch bekommt trotz wunderschönem Buchcover leider nur 1 Palme! - Story: 0/5 - Schreibstil: 0/5 - Cover: 5/5 - Charaktere: 0/5 - Emotionen: 0/5 Gesamt: 1/5 Palmen

Lesen Sie weiter

Cover Wie auch schon sein Vorgänger ist Waterfall ein echter Hingucker. Im Regal sehen die beiden Bände einfach toll aus. Umso schlimmer ist das, was ich jetzt zu diesem Buch zu sagen habe: ****** Teardrop hatte mir damals richtig gut gefallen und ich hatte mich schon total auf die Fortsetzung gefreut. Als ich das Buch dann endlich in den Händen hielt musste ich auch sofort mit dem Lesen beginnen. Doch das sollte sich als wahnsinnig zäh und gähnend langweilig entpuppen. Lauren Kate schafft in Waterfall weder eine sinnige Handlung, noch kann sie einen mit ihren Worten verzaubern. So leid es mir auch tut, aber dieses Buch ist wohl das schlechteste was ich je gelesen habe. o_o Es ist verwirrend und ich habe den Sinn der Geschichte nicht mehr verstanden. Auch die Charaktere sind so emotions- und lieblos dargestellt, dass ich überhaupt keine Verbindung zu ihnen aufbauen konnte. Das Atlas in Brooks steckte hatten wir ja in Teardrop schon mitbekommen, aber Eureka ist so dermaßen naiv im Umgang mit ihm. Gleichzeitig ist sie mittlerweile total gefühlskalt und ich mochte sie gar nicht mehr. Genauso wie es in Eureka's Welt die ganze Zeit vom Himmel plätscherte, plätscherte auch die Story nur so vor sich hin. Ich habe des öfteren das Buch genervt zur Seite gelegt und muss mich wahrlich durch die Seiten quälen. Satz mit X, das war wohl nix. Sorry, aber dieses Buch muss man absolut nicht lesen. Es sei denn ich brauche etwas um einzuschlafen. Perfekter Anwärter für den Flop des Jahres. Leider.... Ich kann hier einfach nicht mehr als 1 von 5 Punkten geben...

Lesen Sie weiter

MEINUNG: Also was man dem Buch lassen muss, ist dass es ins Auge sticht. Das Cover ist genauso wunderschön wie das von Band 1 und ein absoluter Eyecatcher. Dieses tolle Kleid, die Farben und das Wasser drum herum machen es einfach einzigartig. Wer meine Rezension zu Band 1 gelesen hat, weiß, dass ich mich irgendwie nicht so richtig damit anfreunden konnte, es aber auch nicht völlig schlecht fand. Deswegen wollte ich Band 2 lesen, da ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass es sich innerhalb einer Reihe steigert. Puuh, ich weiß gar nicht wie ich es jetzt ausdrücken soll, aber ich muss leider sagen, dass der zweite Band der totale Reinfall ist. Der Einstieg fiel mir schon schwer, da ich nicht mehr so recht an Band 1 anknüpfen konnte. Was mich schon im ersten Teil gestört hat, wurde hier auch nochmal richtig ausgelebt. Die Autorin hat irgendwie eine Schreibweise, sie es mir schwer macht ins Buch einzutauchen. Sie umschreibt viele Dinge sehr genau und geht zu sehr ins Detail. Das kann mal ganz schön sein, geht mir aber auf die Dauer echt auf die Nerven. Wenn etwas zu ausschweifend beschrieben ist, wird es schnell langatmig und ich mag eher Bücher, die mich richtig packen können. Was mich aber am Meisten an Band 2 gestört hat, war die Tatsache, dass alles so verwirrend war. Ich hatte das Gefühl, das nichts richtig einen Sinn ergibt und alles etwas sehr seltsam ist. Auch die Idee der Geschichte war irgendwie nicht mehr so meins, die Figuren wirkten eher flach und Mythen sind eh nichts für mich. Das führte leider dazu, dass ich das Buch relativ schnell abbrechen musste. An dieser Stelle möchte ich euch sagen, bildet euch selbst eine Meinung, vielleicht gefällt euch der Schreibstil und die Art und Weise, aber für mich war es leider gar nichts. Und wegen der Masse der Bücher, die ich lese, quäle ich mich dann nicht lange damit herum, wenn ich merke, dass es nicht passt. Sonst lande ich nämlich schnell in einer Leseflaute. Es kann also sein, dass sich das Buch noch entwickelt, wenn ich an Band 1 denke gefiel mir dort auch der Schluss am besten. Ich bin also gespannt was ihr vielleicht dazu sagt! FAZIT: Langatmig geschrieben und leider sehr verwirrend. Wer Lauren Kate aber allgemein sehr mag und ihren Schreibstil kennt, kommt vielleicht besser klar als ich.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.