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Rezensionen zu
Der italienische Garten

Alyson Richman

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Der italienische Garten

Von: Steffi Glücklederer aus Oschersleben

13.03.2016

Das Buch hat mich sehr gefesselt. Es ist eine wunderbar anschauliche Geschichte, in der man sich verlieren kann. Es geht um Gefühle und Drama, alles, was ein gutes Buch braucht. Mir hat die Geschichte an sich sehr gefallen, die Figuren, die sehr authentisch waren und auch die Orte der Handlung. Der Schreibstil war flüssig und man fand immer wieder gut in die Geschichte hinein. Auch das Cover fand ich gelungen und passend zur Geschichte.

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Sehr schönes Buch

Von: Nadine Weilpoltshammer

06.03.2016

Elodie lebt in Verona als junge Musikstudentin zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Durch ihre Freundin Lena lernt sie bei der Resistenza Luca kennen, eine Gruppe, die gegen Hitler und die Deutschen kämpft. Meine Meinung zum Buch: Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und dabei sehr viele Emotionen empfunden. Einerseits konnte man die Musik des Cello spüren und den Duft von Italien, die Zitronen und Pastagerichte. Andererseits konnte man mitfühlen den Graul des Zweiten Weltkrieges, die Tragik die dahintersteckt, und die Trauer, was mit Luca geschieht. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem weiterempfehlen. Es nimmt einen auf eine Reise in ein anderes Land und in eine andere Epoche mit. Es nimmt einen in die Welt der Musik und Liebe mit.

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Der italienische Garten

Von: Elisabeth Ullmann aus Wertingen

04.03.2016

Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Hier handelt es sich um den 2. Weltkrieg, insbesondere in Italien und einer Gruppe junger Leute, die sich gegen das Hitlerregime wehrten, in dem sie sich zur Resistenza zusammenschlossen. Auch hier verloren viele der Widerstandskämpfer ihr Leben. Das Buch führt uns in Etappen von Verona nach Venedig und Portofino. Die beiden Hauptakteure darin sind Elodie und Angelo. Elodie ist ein Musikgenie mit einem umwerfenden Gedächtnis. Ihre Eltern vergöttern sie, sie führt ein gutes Leben innerhalb ihrer Familie. Aber dann wird ihr Vater gefangengenommen und brutal gefoltert. Da entschließt sie sich, sich den Widerstandskämpfern anzuschließen, was ihre Freundin schon seit langem tut. Sie lernt den Buchhändler Luca kennen, der in seinem Geschäft Waffen und Munition lagert. Nachdem es für Elodie dort zu gefährlich wird, geht sie mit einem gefälschten Pass nach Portofino. Dort wird sie von Angelo gerettet, als sie von einem deutschen Soldaten gefilzt wurde. Auch Angelo hat ein schweres Schicksal hinter sich. Die in diesem Roman verwendeten Figuren sind teilweise reelle Personen dieser Zeit, die nachgestellt wurden, nur die Namen sind verändert. Die Autorin hat sich große Mühe gemacht, die Zeit um 1943 und deren politische Lage genau darzustellen. Dazu waren große Recherchen notwendig. Die Sprache ist sehr gut ausgedrückt, die Kapitel sind kurz und gut unterteilt. Der Roman ist sehr spannend, da die Handlungen ineinandergreifen. Wer diese Zeit nicht kennt, wird geschichtlich darin etwas unterwiesen.

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Alyson Richman hat einen sehr ansprechenden, wunderbaren Roman geschrieben. Nur der deutsche Titel führt in die Irre. Es geht nicht um einen Garten, aber die Geschichte spielt in Italien. Genau gesagt: in der Toskana von 1943 und es dreht sich um eine sehr begabte Cellistin. Behütet aufgewachsen, lernt sie während ihrer Studienzeit Leute aus der Widerstandsbewegung kennen, schließt sich der Resistenza an und vermittelt Codes via Kadenzen, die sie in Partituren einwebt. Wunderbar ist einerseits die Geschichte der Cellistin, ihrer Beweggründe und der Hingabe mit der das alles beschrieben ist. Wunderbar ist auch der Stil dessen sich die Autorin befleißigt. Eine zweite Geschichte ist eingeflochten und irgendwann begegnen sich die beiden Figuren. Beide lernten den Krieg kennen und beide finden zueinander – nicht kitschig sondern sehr besonders und so, wie es tatsächlich geschehen könnte.

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