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Rezensionen zu
Das Atlantis-Virus

A. G. Riddle

Die Atlantis-Trilogie (2)

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Erste Sätze Die Forscherin schlug die Augen auf und schüttelte den Kopf, um die Benommenheit loszuwerden. Das Schiff hatte den Aufwachprozess beschleunigt. Klappentext Das tödliche Erbe von Atlantis Einst starteten die Bewohner von Atlantis ein genetisches Evolutionsexperiment ... Heute ist unsere Welt eine andere ... Seit 78 Tagen breitet sich die pandemische Atlantis-Seuche mit rasender Geschwindigkeit aus, hervorgerufen durch den mysteriösen Immari-Geheimbund ... Millionen von Menschen sterben ... Die verdeckte Organisation Clocktower versucht im Kampf gegen Immari, das Geheimnis um Atlantis zu lüften ... Auf Malta wird ein Steinsarg aus uralter Vorzeit entdeckt ... Der Schatz von Atlantis kann die Menschheit retten – oder ihren Untergang beschwören ... Meine Meinung Das Buch ist aus der Sicht eines auktorialen Erzählers geschrieben und berichtet aus der Sicht verschiedener Personen. Eine davon ist Dr. Kate Warner. Kate ist eine Wissenschaftlerin, die eigentlich nur ein Mittel gegen Autismus finden wollte, aber nun als die Schuldige angesehen wird, die das Atlantis-Virus freigesetzt hat, auch wenn es in Wahrheit die Immari waren. Sie ist stark, mutig und entschlossen für die Menschen einzutreten, die ihr etwas bedeuten und ein Heilmittel zu finden, auch wenn sie sich selbst dabei verlieren könnte. Ich konnte mich wirklich gut in sie und die anderen Charaktere hineinversetzen und fand ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehbar. Die Charaktere entwickeln sich weiter, geraten an ihre Grenzen und wachsen über sich hinaus. Dieser Teil setzt kurz nach dem letzten Band an. Auch diesmal wird stark ins Detail gegangen, was technische, medizinische und historische Fakten angeht, was aber wichtig ist, um den gesamten Hintergrund zu verstehen, der hinter dem Atlantis-Virus und dem Experiment steckt, was gestartet wurde. Man bekommt mehr Hintergrundinformationen und es werden wieder einige Fragen beantwortet, was mir gut gefallen hat. Das Buch konnte mich von Beginn an fesseln und mitreißen. Es gibt überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen. Bewertung Eine gelungene Fortsetzung, die dem Vorgänger in nichts nachsteht, daher gibt es auch diesmal 4,5 von 5 Würmchen

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Der Virus ist ausgebrochen und Seuche muss bekämpft werden - so weit so gut. Obwohl ich es sehr begrüße, wenn wissenschaftliche Fakten in Büchern eingebunden werden, so konnte ich hier doch schlicht nicht folgen. Wirklich nicht. So gar nicht.

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Das Cover ist wieder passend zur Geschichte gewählt und stimmt einen schon einmal etwas darauf ein. Das Virus ist mittlerweile weltweit verbreitet und hat bereits Millionen von Opfern gefordert - und es werden jeden Tag mehr. Kates Stiefvater Martin entwickelte mit Immari das Medikament Orchid, welches den Virus zwar nicht heilt, aber stoppt. In den Orchid-Distrikten leben die Menschen, die mithilfe des Medikaments gesund bleiben und die, die dadurch bereits mutiert sind. Doch nach einem Unfall in Deutschland mutiert das Atlantis-Virus erneut und Orchid wirkt nicht mehr. Das Massensterben beginnt. Die einzige Möglichkeit die Menschheit zu retten liegt darin, Martins Aufzeichnungen zu entschlüsseln und den Ursprung des Virus auszumachen. Aber das ist gar nicht so einfach, denn Kate wird mittlerweile weltweit gesucht und von Dorian gejagt. Doch sie bekommt unerwartete Hilfe und muss gleichzeitig darum bangen, bald nicht mehr sie selbst zu sein. Es geht genauso spannend weiter, wie es im ersten Band aufgehört hat. Da ich die Bücher hintereinander gelesen habe, war es dieses Mal auch sehr leicht der Geschichte zu folgen, da ich die Charaktere ja bereits kannte und noch genau in Erinnerung hatte. Es wird zwar immer noch sehr chaotisch erzählt bzw. zwischen den Protagonisten hin und her gewechselt, aber nicht ganz so verwirrend wie beim ersten Buch. Allerdings wird sehr viel wiederholt. Diese Textstellen habe ich übersprungen, da es für mich nicht relevant war diese noch einmal zu lesen. Kate wurde etwas erzählt und sie erzählt es bis ins Detail jemand anderes. Unnötig das zweimal so ausführlich zu schreiben. Dennoch hat es der Autor wieder geschafft, mich an dieses Buch zu fesseln, mitfiebern zu lassen und misstrauisch gegenüber jedem zu sein. Die Wendungen haben mich jedes Mal komplett überrascht, da ich sie so sicher nicht erwartet hatte. Ein toller zweiter Band. Fazit Diese Trilogie ist unglaublich intelligent und komplex aufgebaut und nichts Leichtes für zwischendurch. Also eher für anspruchsvolle Leser geeignet.

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