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Rezensionen zu
Und er steht doch auf dich

Rachel Harris

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Als ich dieses Buch entdeckt habe war ich super neugierig und wollte es so schnell wie möglich lesen. Letztendlich hatte ich mir selbst von einer Geschichte von der ich wusste, dass sie lockerleicht ist, mehr erhofft. Aly ist eine Protagonistin mit der man schnell warm wird und mit der man sich auch irgendwo identifizieren kann. Was ihr Projekt angeht, das sich durch das ganze Buch zieht, hätte ich aber komplett anders gehandelt und verstehe viele ihrer Entscheidungen immernoch nicht. Brandon habe ich schnell lieb gewonnen. Seine Distanziertheit zu Beziehungen lässt sich nachvollziehen und die Beziehung, die er zu Aly pflegt ist einfach nur schön, weshalb ich mich anfänglich sehr wohl mit den beiden gefühlt habe. Leider hat sich das etwas geändert als sie das Projekt gestartet haben und ich verstehe nicht wieso man so etwas tun muss um an ein Ziel zu kommen und nicht erstmal nur die Klamotten wechselt, wie sie es anfänglich vorhatte. Die Nebencharaktere haben mir ganz gut gefallen. An sich waren sie alle gut durchdacht, wobei mir Gabi und Kara mit der Zeit auch immer sympathischer wurden. Justin war für mich ein Typ, der wirklich nur auf eine Affäre aus ist und doch habe ich hinterher noch etwas anders von ihm gedacht. Die anderen Jungs und Mädels haben mir auch ganz gut gefallen. Und natürlich darf in diesem Buch auch die typische Highschoolzicke Lauren nicht fehlen. Die Charaktere waren an sich nicht mein Problem. Ich fand es sogar ziemlich erfrischend mal etwas so lockeres, eben eine typische Liebesgeschichte zu lesen. Aber diese Operation Sexappeal hat mich irgendwie total verwirrt. Wie kommt man auf sowas? Gerade das Eingehen einer Scheinbeziehung um an das Ziel zu kommen, das sich Aly vorgenommen hat, hat für mich einfach keinen Sinn ergeben. Fazit: Die Geschichte konnte mich leider nicht umhauen und war eher was für Zwischendurch. Ich hatte nicht wirklich etwas ernstes erwartet und wollte sogar eine leichte Liebesgeschichte um mich einfach mitnehmen zu lassen. Aber mich konnte Aly mit ihrer Idee nicht überzeugen und ich finde man hätte wirklich mehr von ihrer eigentlichen Persönlichkeit sehen sollen. Statt so lange auf die Coolness einzugehen und eine der Mädchen sein zu wollen, die mal eben etwas mit einem Typen anfängt, nur um es dann wieder abzubrechen, hätte sie sich auch direkt auf ihr eigentliches Ziel konzentrieren können. Sobald sie merkt was Sache ist geht sie eben nicht weiter darauf ein, es scheint ihr sogar relativ egal zu sein. Denn obwohl sowieso alles den Bach runtergeht bringt sie nicht den Mut auf einfach mal wirklich was zu riskieren. Und das fand ich hier wirklich schade. Natürlich gibt es letztendlich ein Happy End, wie erwartet, trotzdem hätte man das noch schöner machen können. Von mir gibt es für eine nette Liebesgeschichte 3,5 Leseschmetterlinge.

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Inhalt: Aly will endlich weg von ihrem Kumpel-Image. Ihr Ziel: Justin Carter erobern, den heißesten Typen der Schule, und mit ihm zum Homecoming Ball gehen. Also wird die Operation Sex-Appeal gestartet. Dazu gehört auch die gefakte Beziehung mit Brandon, Alys bestem Freund. Und tatsächlich beginnt Justin sich für Aly zu interessieren. Nach der »Trennung« von Brandon kommen Aly und Justin auch wirklich zusammen. Aber ist es wirklich Justin, den Aly will? Denn eigentlich haben sich Aly und Brandon längst unsterblich ineinander verliebt. Doch zuzugeben, dass sie mehr füreinander sind als nur Freunde, ist gar nicht so leicht … Verlag Amazon Meine Meinung: Ich hatte vor dem Lesen auf eine kleine, leichte Liebesgeschichte gehofft und wurde nicht entäuscht. "Und er steht doch auf dich" von Rachel Harris ist wirklich süß und hat mich sehr zum Lächeln, aber auch zum Lieben gebracht. Das Buch startet direkt mit den Geschehnissen rund um Alys Verwandlung und somit bin ich direkt in der Geschichte drin. Das hat mir sehr gefallen und mich von Anfang an mitgenommen. Anfangs ging es recht schnell voran und mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen wirklich gut gefallen. Die Emotionen waren großartig umgesetzt und ich habe sehr auf das Ende hingefiebert, aber leider hat es ewig gedauert bis es zum großen Showdown kommt und das war teilweise zermürbend. Das Ende war toll gewählt, hatte einen runden Abschluss und hat mich glücklich zurück gelassen. Aly hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Sie war anfangs das ängstliche, zurückhaltende Mädchen und ist zu einer großen, selbstbewussten Frau geworden. Sie denkt viel nach und findet zu sich selbst zurück, was sie dazu bringt, erwachsen zu werden. Brandon ist toll! Ich habe mein Herz an ihn verloren. Er hat ein großes Herz und ist immer für seine Freunde da. Er hilft, wo er kann, übernimmt Aufgaben für seine Mutter und seine Schwester und ist der allerbeste Freund, den Aly sich vorstellen kann. Auch wenn er manchmal nicht so tolle Momente hat, ist er im Großen und Ganzen ein toller Mensch. Die besten Freundinnen von Aly, Gabi und Kara, habe ich als sehr positiv für die Geschichte empfunden. Sie haben die Geschichte belebt und ohne sie wär ees einfach nicht das gleiche gewesen. Das Cover ist sehr süß gemacht. Die gedeckten Farben und das rosa leuchtende Herz passen sehr gut zueinander. Außerdem finde ich es toll, dass man die Gesichter der Personen nicht sehen kann. So bleibt einem als Leser noch viel Fantasie übrig. Der Schreibstil ist leicht und einfach gehalten. Toll fand ich, dass es einen Countdown bis zum Homecoming-Ball gibt, jedes Kapitel mit der Zeit und dem Ort versehen ist. Außerdem schreibt die Autorin aus beiden Sichten, was mir wirklich gut gefallen hat. Fazit: Eine kleine Geschichte, die mich mit ihren Charakteren und ihrem tollen Schreibstil überzeugen konnte. Leider hätte das Buch gute 100 Seiten weniger vertragen können. Leider kam die Autorin erst spät zum Höhepunkt.

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Aly will endlich weg von ihrem Kumpel-Image. Ihr Ziel: Justin Carter erobern, den heißesten Typen der Schule, und mit ihm zum Homecoming Ball gehen. Also wird die Operation Sex-Appeal gestartet. Dazu gehört auch die gefakte Beziehung mit Brandon, Alys bestem Freund. Und tatsächlich beginnt Justin sich für Aly zu interessieren. Nach der »Trennung« von Brandon kommen Aly und Justin auch wirklich zusammen. Aber ist es wirklich Justin, den Aly will? Denn eigentlich haben sich Aly und Brandon längst unsterblich ineinander verliebt. Doch zuzugeben, dass sie mehr füreinander sind als nur Freunde, ist gar nicht so leicht … *Erster Satz Das Dekolleté, das fast aus meinem skandalös tief ausgeschnittenen Neckholder-Top herausfällt, läutet den Beginn der Operation Sexappeal ein. *Meine Meinung: Ich schnappte mir das Buch und eine Portion Nutella und begann zu lesen. Ich lächle ein wenig und seufze, wenn ich an die Geschichte denke... sie war wirklich einfach süß - süß und lustig! Ich habe es sehr genossen, Aly und Brandon zu begleiten, habe oft herzlich gelacht und mehr als einmal musste ich an mein verkorkstes Pubertäts-Dasein denken... an die Zeiten in denen die größten Probleme unter anderem folgende waren: Was ziehe ich an? Sieht er mich heute? Liebt er mich? Warum verflucht kann ich kein Mathe? Hat sich schon mal jemand dank High Heels das Genick gebrochen? Aly & Brandon haben mich in Erinnerungen schwelgen lassen und ich habe mich nochmal wie 16/17 gefühlt... hach, ich fand es klasse. Natürlich sollte man nicht supertiefsinnige Lektüre erwarten, aber was man hier bekommt ist einfach eine richtig schöne Liebesgeschichte, ein wenig Selbstfindung, tolle Charaktere und ganz viel jugendlichen Charme. Besonders Gabi und Kara sind einfach genial. Wenn man solche Freundinnen hat, kann einem eigentlich ohnehin nichts passieren: >Oh, ich sehe schon, das ist ein Fall für die schwere Artillerie .< Sie zieht ihr Handy aus der Hosentasche und klingelt bei Kara durch. >Hey, wo bist du? Gut, dreh um und hol eine Tüte Oreos, eine Gurke, roten Nagellack und eins von diesen neongrünen Schlammmasken-Dingern. Ja, es ist schlimmer, als ich dachte.< Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich nicht "gestellt", á la: ich versuche wirklich ganz dringen jugendlich zu klingen. Nein, es hat einfach gepasst. Ja, manche Dinge gingen zu schnell, ja, es war irgendwie vollkommen vorhersehbar, aber das ist egal, denn es ist klasse. Hier möchte ich den Hashtag #weninteressiertessolangediestorygeilist anbringen :D Besonders schön war, dass auch Brandon seine Kapitel hatte, man aus seiner Sicht etwas erfahren konnte und aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Brandon ist einfach klasse, man muss ihn lieben, genau wie Aly und die anderen. *Fazit: Eine wirklich humorvolle, süße und unterhaltsame Teenager-Lovestory, die man auch noch ein zweites Mal lesen kann.

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Als und Brandon sind schon lange beste Freunde. Er ist der heiße Baseballstar an der Highschool und sie das unscheinbare Mädchen. Doch Als möchte nicht mehr so zurückhaltend sein und überlegt sich, wie sie am Besten endlich mal was erleben könnte. Daher lässt sie sich von ihrer Freundin Kara umstylen. Aber das reicht natürlich nicht allein um die Aufmerksamkeit von Justin Carter, dem wirklich heißesten Typen der Schule, auf sich zu ziehen. Deswegen täuscht sie eine Beziehung mit Brandon vor... Der Klappentext klang ja wirklich vielversprechend und ich habe mir eine tolle Teeniestory erhofft mit viel Drama, erster Liebe und Gefühl. Leider wurden meine Erwartungen kaum erfüllt. Die Story ist wirklich nett, aber mehr auch nicht. Es kommt einfach irgendwie kein Schwung auf und die meiste Zeit habe ich mich doch eher gelangweilt. Das ganze Buch ist doch irgendwie sehr Kleinmädchenhaft. Es passiert einfach nicht wirklich was und es plätschert mehrere Seiten so vor sich hin. Auch die Gefühle, die Rachel Harris wohl transportieren wollte, sind bei mir leider nicht ganz angekommen. Eigentlich stehe ich ja wirklich voll auf so süße Highschool Storys und ich liebe ja den Film "Girls Club" mit Lindsay Lohan. Da geht es aber auch wenigstens richtig zur Sache. Es verlief auch alles so schnell. Kurz in dem Camp, dann eine Tanzveranstaltung, dann das Date mit Justin usw... Der Schreibstil ist an sich aber wirklich gut. Es lässt sich gut und flüssig lesen und hätte Rachel Harris einfach noch ein bisschen mehr Drama reingebracht wäre es wirklich ein tolles Buch. So ist es aber leider eher fad und einfach nur ganz nett zu lesen. Eine kurzweilige Story um die erste Liebe mit Highschoolfeeling. Man sollte nicht allzu viel erwarten. Aber wenn man mal abschalten möchte und sich noch mal mit Problemen von Teenies beschäftigen möchte, dann ist das Buch genau das Richtige. Von mir gibt es aber leider nur 3 von 5 Punkten

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Inhalt: Aly startet die Operation Sexappeal, um endlich von den Jungen als mehr als nur die Kumpelin wahrgenommen zu werden. Ihr Ziel: Mit Justin Carter, dem heißesten Jungen der Schule, auf den Homecoming-Ball zu gehen. Neben einem krassen Umstyling soll ihr bester Freund Brandon der Weg zu diesem Ziel sein, indem die beiden eine Scheinaffäre vortäuschen. Dumm nur, dass beide anfangen, Gefühle füreinander zu entwickeln - doch keiner von ihnen will ihre Freundschaft in Gefahr bringen ... Meine Meinung: Nach wenigen Seiten (oder alternativ dem Klappentext) glaubte ich die gesamte Story zu kennen und war jetzt schon entnervt. Doch ich lag falsch. Ja, die Idee ist keine neue. Ja, es gibt keine überragenden Überraschungen. Dennoch nervte mich die Geschichte nie wirklich, gerade die Charaktere haben dazu beigetragen, dass mich das Buch unterhalten hat und dass es nicht einfach eine typische 0815-Teeniestory war. Der wesentliche Unterschied ist vielleicht, dass die Geschichte abwechselnd aus zwei Sichten (jeweils aus der Ich-Perspektive) erzählt wird. Neben Aly erhält auch Brandon eine Erzählstimme, was der bekannten Idee eine neue Seite verleiht, denn so kann man als Leser mitverfolgen, wie auch der Kumpel allmählich mehr in dem Mädchen sieht. Aly war mir sympathisch, sie will nicht direkt beliebt werden, sondern nur von den Jungen als weibliches Wesen wahrgenommen werden. Ganz authentisch knickt sie auf den ungewohnten High Heels um und bleibt sonst sich selbst treu. Beispielsweise isst sie viel, ohne sich deswegen den Kopf zu zerbrechen - sehr erfrischend. Da sie Sportlerin ist und auch sonst Kumpelin-Charakter hat, ist sie ziemlich locker, auch wenn sie durchaus auch ein Mädchen ist. Sie hat Ängste und Sorgen, ist nicht direkt selbstbewusst, hat aber auch keine Minderwertigkeitskomplexe. Gerade ihre eigentlich zurückhaltende Art lässt ihre Operation Sexappeal so amüsant werden. Außerdem ist sie ein offener, empathischer Mensch, vielleicht in einigen Aspekten ein wenig unschuldig, doch nicht richtig naiv. Insgesamt hat sie eine ziemlich niedliche Art an sich, sodass ich sie gern haben musste. Brandon ist wirklich süß, bereits am Anfang schlich er sich in mein Herz. Denn als Aly ihm ihr Ziel nennt, weckt sie damit in ihm den Beschützerinstinkt, denn Brandon macht zumindest gegenüber dem Leser keinen Hehl daraus, dass Justin eher der Aufreißer ist - stattdessen will er verhindern, dass Aly das Herz gebrochen wird. Dabei ist Brandon neben Justin auch der heißeste Junge der Schule und außerdem ebenfalls der typische Aufreißer, der aus Angst vor emotionaler Bindung keine feste Beziehung eingehen will. Ziemlich untypisch für den Kumpel der Protagonistin, und etwas, was ihn sehr vielschichtig macht. Der Leser lernt seine Hintergründe für sein Verhalten kennen, aber auch den daraus und durch die erwachenden Gefühle für Aly entstehenden Konflikt. Aber auch andere Charaktere verbergen eine gewisse Vielschichtigkeit und so überraschte mich die Autorin damit, wie wenig Schwarz-Weiß manche Charaktere sind. Zwar lassen sich auch hier Stereotypen ausmachen - der heiße, reiche Schulschwarm, die Zicke -, doch unter anderem dadurch, dass Brandon mit Justin befreundet wird, wird deutlich, dass Justin nicht in allen Bereichen unbedingt ein schlechter Mensch ist. Im Gegensatz zu vielen Protagonisten hat Aly auch ein funktionierendes Familienleben mit einer fürsorglichen Mutter und auch Brandons Mutter war mir sehr sympathisch. Über Alys beste Freundinnen Gabi und Kara erfährt man nicht allzu viel, dennoch wird auch hier auf unnötigen Zickenkrieg verzichtet, und auch wenn die beiden nicht mit allem zufrieden sind, was Aly macht, stehen sie doch hinter ihr. Generell werden einige überflüssige Dramen vermieden und manche Dinge nahmen nicht ganz die Wendung, die ich erwartet hatte, was mich ebenfalls positiv überrascht hat. Der Fokus der Geschichte liegt zu meiner Freude nicht auf die Anmache an Justin, sondern auf den entstehenden Funken zwischen Brandon und Aly und dem daraus resultierenden Konflikt, da keiner von beiden die Freundschaft riskieren will. Das Buch ist eine typische süße, lockere Liebesgeschichte für Zwischendurch, die mich sehr unterhalten hat. Fazit: Süße, lockere Liebesgeschichte für Zwischendurch, bei der die stereotypische Idee durch tiefgründige, oftmals sympathische Charaktere ausgeglichen wurde und durch die Erzählweise aus der Sicht des unglaublich süßen Kumpels eine neue Seite erhält

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In „Und er steht doch auf dich“ von Rachel Harris geht es um Aly, die es leid ist immer nur der Kumpeltyp für die Jungs zu sein. Deshalb startet sie Operation Sex-Appeal. Zum einen gehört dazu ein Umstyling, aber zum anderen gehört dazu auch eine Scheinaffäre mit ihrem besten Freund & zweitbeliebtesten Jungen der Schule: Brandon. Doch je näher sie ihrem Ziel kommt, desto seltsamer wird ihre Beziehung zu Brandon. Zerbricht ihre Freundschaft daran? Oder erkenne die beiden doch noch, was sie eigentlich für einander empfinden? Der Schreibstil ist angenehm lesbar. Dabei wird die Geschichte aus beiden Sichtweisen erzählt. Also sowohl aus Alys, als auch aus Brandons Sicht. Die Charaktere sind sympathisch und ihre Handlungen größten Teils nachvollziehbar, nur haben beide leider immer wieder dieselben Fehler gemacht. Dies hat die Geschichte lang gezogen & sie etwas repetitiv gemacht. Außerdem hat mich das irgendwann etwas genervt. Es gab viele Entscheidungssituationen in denen sie beide die Situation bereits erfasst zu haben schienen und doch haben sie beide immer dieselben „falschen“ Entscheidungen getroffen. Das hat mir die Freude an der Geschichte etwas vermiest. Trotzdem fand ich es noch gut. Während dem lesen war es sogar gar nicht so schlimm. Nur im Nachhinein fällt es einem stark auf & ließ die Sternenanzahl rückblickend etwas sinken. An sich hatte ich aber durchaus meinen Spaß beim lesen. Die Handlung wirkte wie gesagt manchmal etwas repetitiv. Allerdings gab es immer wieder schöne & lustige Momente. Die Zeitspanne erschien mir etwas kurz, aber dies spielt ja keine große Rolle. Emotional konnte es mich meist sehr gut mitnehmen. Fazit: Die Geschichte hat sich etwas gezogen und ab & zu wiederholt. Trotzdem hab ich es gerne gelesen. Deshalb 4 Sterne.

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Inhalt: Aly will endlich weg von ihrem Kumpel-Image. Ihr Ziel: Justin Carter erobern, den heißesten Typen der Schule, und mit ihm zum Homecoming Ball gehen. Also wird die Operation Sex-Appeal gestartet. Dazu gehört auch die gefakte Beziehung mit Brandon, Alys bestem Freund. Und tatsächlich beginnt Justin sich für Aly zu interessieren. Nach der »Trennung« von Brandon kommen Aly und Justin auch wirklich zusammen. Aber ist es wirklich Justin, den Aly will? Denn eigentlich haben sich Aly und Brandon längst unsterblich ineinander verliebt. Doch zuzugeben, dass sie mehr füreinander sind als nur Freunde, ist gar nicht so leicht … Quelle: cbt Cover: Super! Hurra! Dieses Cover gefällt mir und bekommt sofort einen dicken Pluspunkt weil man keine Gesichter sieht ;) Von der Aufmachung und Gestaltung gefällt es mir, obwohl es ein typisches Cover für dieses Genre ist. Meine Meinung: Auf dieses Buch war ich wirklich gespannt, denn vom Klappentext her war ich mir sofort sicher wie es Enden würde. Umso mehr war ich neugierig auf den Weg, der zu diesem Ende führt. Wie sagt man so schön? Der Weg ist das Ziel! Der Schreibstil der Autorin hat mir ausgesprochen gut gefallen. Locker und leicht führt sie den Leser durch das Buch und bringt die Charaktere realastisch näher. Besonders interessant ist es, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Aly und Brandon geschrieben ist. Wenn ich mit den Charakteren zurecht komme mag ich das eigentlich sehr gerne, denn so erhält man einen tiefergehenden Einblick in die Geschichte und sieht die Gedanken und Gefühle nicht nur von einer Seite. Und glaubt mir, hier wird einem einiges an Gedanken und Gefühlen geboten. Zu Beginn hat das Buch mich ein bisschen an Duff erinnert, nimmt aber Gott sei Dank doch seinen eigenen Lauf der Dinge an. Und auch wenn die Story an eine typische Highschool-Lovestory erinnert war ich wie gefesselt. Die Charaktere waren meiner Meinung nach super ausgearbeitet und vor allem Aly, die Protagonistin, hat mir gut gefallen. Viele ihrer Gedankengänge und Handlungen konnte ich so gut nachvollziehen und mich damit perfekt in ihre Situation hineinversetzen. Ich mag es, wenn man sich mit einem Charakter identifizieren kann. Die Entwicklung die sie im Verlauf des Buches hinlegt hat mir gut gefallen. Wir begleiten sie auf dem Weg zu ihrem eigenen Ich und dabei muss Aly natürlich einige Hürden überwinden. Diese sind dabei von der Autorin realistisch dargestellt und nicht weit hergeholt. Das Ganze versetzt einen wirklich zurück in die Zeit, als man selber noch jünger war und vielleicht noch nicht wusste wohin mit sich und seinen Gefühlen. Auch die Nebencharaktere waren in diesem Buch besonders gut dargestellt. Mit Alys engsten Freundinnen Gabi und Kara, die unterschiedlicher nicht sein könnten, konnte ich mich gut anfreunden. Und um Spannung ins Buch zu bringen war ich auch froh, dass es eine Zicke wie Lauren gab, die natürlich die eine oder andere Situation besonders aufgemischt hat. Der männlich Protagonist Brandon hat mir super gefallen. Ein absolut klasse Kerl und Traumtyp. Nur warum steht der Gute so lange auf der Leitung? Das war manchmal etwas zum haareraufen. Dennoch konnte ich mich in seine Gedanken und Gefühle ebenfalls hinein versetzen und bin froh, dass auch er eine Wandlung im Laufe des Buches hinlegt hat. Auch wenn dieses Buch nach dem klassischen Schema abläuft ist es mir an keiner Stelle zu langweilig geworden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in dieser "Highschoolwelt" und der Umgang von Aly und Brandon war teilweise wirklich amüsant. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Das Ende war für mich vorhersehbar, so wie eigentlich der ganze Verlauf des Buches. Aber mir war von Anfang an bewusst auf was ich mich da einlasse, deswegen gibt es dafür hier keinen Punkt Abzug. Die Autorin hat mich mit dem Verlauf der Handlung überzeugt und mitgerissen. Die Romanze war für mich echt und voller Gefühl rübergebracht und hat mir den einen oder anderen Schauer über den Rücken gejagt. Zum dahinschmelzen schön hat sie mich wirklich berührt. Bewertung: Für mich war dieses Buch eine wunderbare, leichte Liebesgeschichte in die ich mich total verloren habe, ja sogar ein kleiner Teil davon geworden bin. Ich war ans Buch gefesselt und habe mich gut unterhalten gefühlt. Volle Punktzahl!

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