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Rezensionen zu
Paris, du und ich

Adriana Popescu

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Paris, du und ich von Adriana Popescu wurde mir vom Bloggerportal freundlicherweise zum rezensieren zur Verfügung gestellt und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich darüber bin. Ich oute mich hier einfach mal: Ich hatte noch nie zuvor von Adriana Popescu und ihren Büchern gehört – Schande über mein Haupt. Ich schäme mich ja schon fast dafür und ärgere mich, wie viele guten Bücher ich seither offensichtlich verpasst habe. Aber zum Glück kann ich das ja alles nachholen. Ich weiß gar nicht, wie ich mit dieser Rezension anfangen soll. Irgendwie schwirrt mir die ganze Zeit nur „Wow“ und „hach“ und „meine Güte“ und „Himmel war das schön“ im Kopf herum. Mein Kopf und vor allen Dingen mein Herz hängen immer noch dieser wundervollen Geschichte nach und irgendwie möchte ich gar nicht, dass sie schon vorbei ist. Ich bin einfach noch nicht bereit, Emma und Vincent los zu lassen, so sehr sind sie mir während des Lesens ans Herz gewachsen. Ich war noch nie in Paris und muss zugeben, dass Frankreich im Allgemeinen noch nie zu den Ländern gehört hat, die ganz oben auf meiner „to-visit“-Liste oder, um es mit Vincents und Emmas Worten auszudrücken „to-enjoy“-Liste stehen, aber wenn ein Buch so bezaubernd und wunderschön ist, dass die Autorin es schafft, mir solche Lust auf dieses Land oder besser gesagt, diese Stadt zu machen, dass ich sogar schon die Seite der Deutschen Bahn geöffnet habe um zu schauen, wie viel mich ein Zugticket nach Paris kosten würde, hat das schon etwas zu bedeuten. Die Geschichte von Emma und Vincent ist definitiv eine der schönsten Liebesgeschichten die je ihren Weg in mein Bücherregal gefunden haben. Wie man sieht hat mich auch nicht nur die Geschichte an sich begeistert, sondern auch das Cover und zwar so sehr, dass ich es gleich nachstellen musste. Ich hab keine roten Haare und bin auch leider nicht in Paris, aber trotzdem finde ich, drückt es meine Liebe zu diesem wundervollen Buch doch ganz gut aus. Bevor ich euch jetzt aber mit meinen allgemeinen Schwärmereien zululle und das auch noch ohne richtigen Zusammenhang, möchte ich jetzt ein wenig näher auf die Geschichte und Charaktere eingehen und hoffe, dass ich mit meiner Rezension, die am Ende sicherlich ein absolutes Chaos sein wird, dem Buch wenigstens ansatzweise gerecht werde. Fangen wir mit dem Schreibstil an. Da ich bisher noch nie ein Buch von der Autorin gelesen hatte, war das hier völliges Neuland für mich und meine Güte, ich war verliebt vom ersten Augenblick an. Adriana Popescu hat einen so grandiosen Schreibstil, ich weiß nicht, ob ich vor Neid erblassen und mich heulend in einer Ecke verstecken soll, weil ich mit meiner eigenen Schreiberei wohl nicht einmal im Entferntesten jemals an das hier herankommen werde, oder aber mich vor Ehrfurcht vor der Autorin verbeugen soll – denn genau das hat sie verdient, eine Verbeugung von uns allen für dieses unglaublich und wahnsinnig gute Buch. Alles über das sie geschrieben hat ist einfach so wahr und echt und ihr glaubt gar nicht, wie viele neue Lieblingszitate ich in diesem Buch gefunden habe. Manchmal kam es mir vor, als wäre Adriana Popescu Jean-Luc aus dem Buch; als hätte sie ebenfalls schon 70 oder 80 Jahre auf dem Buckel, so weise und einleuchtend sind ihre Worte; als wüsste sie ganz genau, wie die Sache mit der Liebe funktioniert und genau das war es, was mich so absolut beeindruckt hat und diese Geschichte zu mehr gemacht hat, als nur zu einer fiktiven Liebesgeschichte zwischen zwei fiktiven Buchcharakteren. Davon mal abgesehen hat sie einfach einen absolut grandiosen Humor und ein unglaubliches Talent für die richtigen Dialoge. Emma ist so schlagfertig und redegewandt; sie ist einfach großartig und definitiv eine der tollsten und interessantesten, gleichzeitig auch liebenswertesten und lustigsten Buchcharaktere, von denen ich je gelesen habe. Sie ist stark und dickköpfig, aber auch verletzlich und ängstlich. Wie wir alle hat auch sie Angst davor, verletzt zu werden – das man ihr erneut das Herz bricht und sie regelrecht im Regen stehen lässt. Sie ist noch so jung und doch so unglaublich reif, sie wirkt so erwachsen. Sie ist ehrlich und kreativ und erfreut sich auch an den kleinen Dingen des Lebens. Sie hat keine hohen Ansprüche, höchstens vielleicht an sich selbst und besonders dann, wenn es ums Schreiben geht und nicht nur ihre Vorliebe für das geschriebene Wort, hat mich ihr so nahe gebracht. Ihr ganzes Ich hat mich manchmal so sehr an mich selbst erinnert, dass es mir schon fast Angst eingejagt hat. Ich glaube Emma und ich könnten richtig gute Freunde sein – wäre sie doch nur echt. Vincent ist jemand, in den man sich einfach verlieben muss. Er ist hilfsbereit, irgendwie ein bisschen geheimnisvoll, ehrlich, humorvoll – etwas verrückt sogar und unglaublich liebenswert. Im Laufe des Buches hat er es mit seiner Art nicht nur geschafft, Emmas und auch Jean-Lucs Herz zu erobern, sondern vor allen Dingen auch meinst. Wenn man ihn kennen lernt, würde man nie meinen, wie zerbrechlich er eigentlich ist und was für eine Bürde er mit sich herum schleppt. Und dann wäre da natürlich auch noch Jean-Luc, Jean-Luc, mein persönlicher Held dieses Buches. Nicht nur einmal habe ich mich dabei erwischt mir zu wünschen, auch ich könnte bei ihm wohnen, selbst wenn es nur für ein paar Tage wäre. Jean-Luc ist jemand, der nicht nur die Welt und das Leben versteht, sondern auch das Rätsel der Liebe. Er ist so liebenswert, voller Elan und Lebensfreude und das obwohl er Grund genug hätte, all das nicht mehr zu sein. Adriana Popescu schafft es in ihrem Roman Paris, du und ich Witz, Originalität, Leichtigkeit und Tiefsinnigkeit zu kombinieren wie ich es bisher nur selten irgendwo gesehen habe. Dieses Buch hat einfach alles, eine warmherzige und wahnsinnig tolle Story, wunderbare Charaktere, von denen man sich wünscht, sie seien echt und die richtige Portion Romantik, Humor und Herzschmerz. Es erscheint fast so, als hätte sie all die Momente aus dem echten Leben gegriffen, sie neu verpackt und mit einer schönen Schleife versehen. Hinzu kommt die beeindruckende Kulisse des bezaubernden Paris, in dem ich selbst bisher noch nie zu Besuch war, aber mich trotzdem so fühlte, als wäre ich schon mal dort gewesen. Das Buch fühlt sich an wie zu Hause, wie ein Traum, gleichzeitig aber auch wie ein riesiges Abenteuer, dass man selbst gerne erleben möchte. Emma hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, niemals mit dem Träumen aufzuhören, ganz gleich wie alt man ist. Paris, du und ich ist eine emotionale Achterbahnfahrt, auf der ich noch gerne ein paar Runden gedreht hätte. Ein Rendezvous in Paris, das eigentlich keins ist, mit rasendem Herzen und einem Helden, der eigentlich kein Held sein darf, weil man sich am Ende immer in die Helden verliebt und die Zeit für eine neue Verliebtheit noch nicht gekommen ist. Dieses Buch ist einfach wunderbar und so großartig, dass ich mich gleich noch mal in Ruhe hinsetzen werde, um all meine Lieblingsstellen noch einmal zu lesen. Denn das hat dieses Buch verdient, und ebenso Emma, Vincent und Jean-Luc. Vielen Dank für dieses großartige Buch und schon jetzt freue ich mich riesig auf das neue Buch, dass im Januar erscheinen wird und in New York spielt – New York, das mein ganz persönliches Paris ist.

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Worum geht es? Emma und Vincent haben zwei Dinge gemeinsam. 1. Ein gnadenlos gebrochenes Herz 2. Sie sind in Paris, der Stadt der Liebe. Doch Paris lässt die beiden nicht im Stich.Sie führt sie in einem Bistro zusammen und gemeinsam beschließen die beiden ihren Liebeskummer bekämpfen und Paris erkunden. Nicht das Touristen Paris sondern das wahre Paris. Wer braucht schon die Liebe wenn er eine Stadt wie Paris , mit schrulligen Läden, leckeren Croissants, malerischen Parks, charmanten Einwohnern und tollen Künstlern hat? Sie sind verbündete, entliebte, Aber Paris ist nun mal Paris. Die Stadt der Liebe Meine Meinung Oh meine Chéris. Je suis en amour- Ich bin verliebt- In diese Geschichte, das Cover, die liebevolle Gestaltung. Dieses Buch ist locker, leicht, träumerisch, besticht mit liebevollen Charakteren und steckt voller Charme. Es ist kein Jugendbuch, dass schwere tiefgehende Themen dramatisch thematisiert. Es ist ein Buch für Jung und Alt. Ein Buch zum Träumen, ein Buch zum Lachen. Ein Buch für Herzschmerzfreunde und Pink Flamingos. Für Belohnungsmenschen und Parisverliebte. Ich wurde am Bahnhof von Paris mit Emma zusammen abgeholt und habe mich auf eine Reise durch Paris begeben. Und ich habe mich verliebt. In Paris. In die Charaktere und Adriana Popescus Schreibstil. Locker, humorvoll und mit vielen liebevollen Details gespickt. Einer Vorliebe für Mittelerde und bunten Socken. Emma und Vincent waren mir sofort sympatisch. Sie sind nicht perfekt, sie sind keine Übermenschen oder schicke Franzosen die einem Modemagazin entsprungen sind. Sie sind einzigartig, ehrlich, mutig, haben liebenswerte Macken, zeigen Gefühle -positive wie negative- und schaffen Erinnerungen als hätte man ihre Geschichte wirklich selbst erlebt. Und Jean-Luc *hier bitte ein seufzen denken* . Jede gute Geschichte braucht einfach einen Jean-Luc. Wenn ihr es lest, denn wisst ihr was ich meine. Ich habe beim lesen Fernweh bekommen und ich weiß, ich will definitiv nach Paris. In ein kleines Apartment mit einem kleinem Balkon. Die Autorin schafft es wirklich eine Liebe zu wecken die vorher nie da war. Bei diesem Buch stimmt aber auch einfach alles. Wenn ihr etwas zum Träumen sucht, etwas wo ihr lachen könnt, ein Buch, voller Botschaften die in liebevoll gewählten Zitaten stecken , denn ist Paris, du und ich genau das richtige für euch. Folgt Emma und Vincent. Verliebt euch.

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Die Überraschung gelingt Emma. Kaum in Paris angekommen, um ihrer großen Liebe Alain wieder gegenüber zu stehen, muss sie erkennen, dass er nicht das gleiche für sie empfindet. Völlig enttäuscht und zutiefst verletzt, will sie nicht sofort wieder nach Hause fahren, um ihre Niederlage einzugestehen. Ihre Jugendherberge verlässt sie nach zwei Tagen intensiver Trauer, um doch noch etwas von Paris, der Stadt ihrer Träume, zu sehen. Während sie in einem kleinen Café sitzt und überlegt, wie es weitergehen soll, lernt sie einen außergewöhnlichen jungen Mann kennen. Vincent, ebenfalls von der Liebe enttäuscht und in Paris gestrandet. So schmieden sie einen Pakt: Gemeinsam erkunden sie die Stadt und werden dabei Herzschmerzfreunde. Liebe ausgeschlossen. Meine Meinung: Emma und Vincent, ein weiteres liebenswertes Paar der Autorin. Adriana Popescu schreibt, wie sie ist: Leicht, witzig, hoffnungsvoll und romantisch. Emma, eine hoffnungslos romantische 16jährige, die all ihren Mut zusammen nimmt, um zu Alain - einem französischen Austauschschüler - zu fahren. In Paris muss sie leider eine ganz herbe Enttäuschung hinnehmen. Denn Alain hat ihr verschwiegen, dass er eine Freundin hat. Emma scheint komplett aus der Bahn geworfen, aber Paris hat noch lange nicht all seine Tricks ausgepackt. Vincent ebenfalls in der Stadt der Liebe gestrandet, findet Emma zufällig und überzeugt nicht nur durch modische Accessoires. Zusammen streifen sie durch die Stadt, sammeln Eindrücke und kitten ihre gebrochenen Herzen. Es ist die gelungene Mischung aus bekannten Sehenswürdigkeiten und abseits gelegenen Orten, die die Erzählung ergänzen und abrunden. Ich bin ein Fan der Autorin seit ihrem Roman "Lieblingsmomente". Ihr gelingt es mit jeder Geschichte wieder mich zu begeistern. Die Romantik ist nie zu kitschig, der Erzählstil klar. Zusammen mit der tollen Handlung ergibt sich ein Buch, das nicht nur für die Zielgruppe geeignet ist, sondern auch Leser, die jung im Herzen geblieben sind, überzeugt.

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Ich mag keine übertriebenen Liebesgeschichten lesen. Ganz ehrlich nicht. Da aber wenn das Buch ein Jugendbuch ist, lasse ich mich unheimlich gerne mal eine Liebesgeschichte ein. Denn dann ist es meistens locker und leicht. Es geht um tiefe Gefühle und nicht um körperliches. Bei Jugendlichen stehen nun mal andere Dinge im Vordergrund, als bei Erwachsenen. Und so ist es hier auch! Ich habe mich regelrecht in die Charaktere verliebt. Emma ist so zuckersüß und Vincent ist ein toller Kerl, den man gerne um sich haben möchte. Beide zusammen sind einfach ein absolutes Traumpaar. Wie es dazu kommt, das ist so toll geschrieben. Es wird nichts übertrieben oder schön geschrieben. Die Geschichte hat Ecken und Kanten. Und das ist gut so! Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht das Buch zu lesen. Die Autorin hat sich langsam zu eine meiner liebsten Autorinnen gemausert. Sie schreibst so unheimlich gut. Ich konnte bisher keins ihrer Bücher, wobei ich noch nicht alle gelesen habe, weglegen. Sie hat mir in diesem Buch Paris so schmackhaft gemacht, dass ich diese Stadt unbedingt besuchen möchte. Und vor allem auch die Ecken sehen möchte, die beschrieben werden. Es schaffen wirklich wenige Bücher, mir eine Träne zu entlocken. Aber es sind Sätze gefallen, die mich einfach zu Tränen gerührt haben. Sie waren einfach so wahr und so schön geschrieben. Auch wenn man keine Liebesgeschichten lesen mag, so wie ich, möchte ich eine ganz dicke Empfehlung für dieses Buch aussprechen. Das Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. So bekommt man direkt ein Bild von Emma, das einem immer im Kopf rumgeistert. Fazit: Eine ganz tolle Geschichte mit unheimlich sympathischen Charakteren. Dicke Empfehlung!

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Allein das Cover hat mich total angesprochen. Das Mädchen und die Schrift passen sehr gut zusammen. Auch die Kombination mit den Blumen, ist einfach super. Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und fand den Schreibstil der Autorin einfach klasse. Locker und leicht. Das Buch lädt einen zum träumen ein. Man erlebt Paris immer wieder in Büchern auf eine andere Art kennen und das finde ich faszinierend.Genau dieser Satz aus dem Buch passt sehr gut dazu. " Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, das sie in ihren Büchern beschrieben und mit damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben. Es war eine wunderbare Reise an viele Orte in Paris. Was ich super fand. Emma und Vincent verbrachten viel Zeit miteinander. Durch einen Zufall treffen sich die beiden in einem kleinen Cafe. Beide beschließen Paris gemeinsam zu entdecken und sich niemals mehr so zu verlieben. Aber schaffen die beiden das? Leider war ich noch nie an den Orten, wie in diesem Buch. Aber man konnte sich das sehr gut vorstellen. Was ich immer sehr wichtig finde an Orten. Auch die Nebencharakter waren super, besonders der älterer Mann. Aber ich werde dazu nichts schreiben. Den ich möchte euch nicht Spoilern. Ich freue mich schon mehr von der Autorin zu lesen, besonders zusammen mit Anne Freytag. Die beiden sind ein gutes Team zusammen. Vielen Dank an den cbj-Verlag für das Rezi-Exemplar. Eine klare Kauf - und Leseempfehlung. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen , Allein das Cover hat mich total angesprochen. Das Mädchen und die Schrift passen sehr gut zusammen. Auch die Kombination mit den Blumen, ist einfach super. Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und fand den Schreibstil der Autorin einfach klasse. Locker und leicht. Das Buch lädt einen zum träumen ein. Man erlebt Paris immer wieder in Büchern auf eine andere Art kennen und das finde ich faszinierend.Genau dieser Satz aus dem Buch passt sehr gut dazu. " Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, das sie in ihren Büchern beschrieben und mit damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben. Es war eine wunderbare Reise an viele Orte in Paris. Was ich super fand. Emma und Vincent verbrachten viel Zeit miteinander. Durch einen Zufall treffen sich die beiden in einem kleinen Cafe. Beide beschließen Paris gemeinsam zu entdecken und sich niemals mehr so zu verlieben. Aber schaffen die beiden das? Leider war ich noch nie an den Orten, wie in diesem Buch. Aber man konnte sich das sehr gut vorstellen. Was ich immer sehr wichtig finde an Orten. Auch die Nebencharakter waren super, besonders der älterer Mann. Aber ich werde dazu nichts schreiben. Den ich möchte euch nicht Spoilern. Ich freue mich schon mehr von der Autorin zu lesen, besonders zusammen mit Anne Freytag. Die beiden sind ein gutes Team zusammen. Vielen Dank an den cbj-Verlag für das Rezi-Exemplar. Eine klare Kauf - und Leseempfehlung. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Emma Teichner ist 16 Jahre alt und unsterblich in Alain aus Paris verliebt. Als der Austausch endet und er zurück muss, will sie ihn schnellstmöglich besuchen. Doch die Überraschung mißglückt als Alains Freundin ihr die Tür öffnet. Emmas Herz zerbricht in tausend Stücke und ihr Aufenthalt in Paris scheint ein Desaster zu werden. Doch dann trifft sie auf Vincent. Kann ihre Herzschmerzfreundschaft den Urlaub noch retten? Sie schließen einen Pakt und erleben Paris neu. Doch klappt es sich in der Stadt der Liebe nicht zu verlieben? Rezension: Das Buch ist mir aus verschiedenen Gründen aufgefallen. Das eine wäre das Cover von dem ich glaube es wurde extra für die Geschichte gemacht, denn schon nach ein paar Seiten weiß der Leser, dass das Mädchen auf dem Cover nur Emma sein kann, die mitten in Paris sitzt. Schon hier spürt man die Atmosphäre des Romans deutlich. Dann der Klappentext, der einfach eine wunderbare Geschichte mitten in der Stadt der Liebe verspricht. Hier geht es rund um zerbrochene Herzen und deren Heilung vor einer wahrhaft traumhaften Kulisse. Der dritte Grund das Buch zu lesen ist, dass Adriana es geschrieben hat. Ich kann euch sagen, meine Erwartungen an das Buch waren hoch und Adriana hat mal wieder voll ins Schwarze getroffen. Die Protagonisten sind schon ab der ersten Seite so authentisch, dass man mit Emma gleich mitfühlen kann. Ihre erste große Liebe Alain und ihre Enttäuschung als sie feststellt, dass eine Chloe die Tür geöffnet hat, die wohl seit zwei Jahren Alains Freundin ist. Dann ihre erste Begegnung mit Vincent, der nicht nur wahnsinnig bunte Socken bevorzugt, sondern der außerdem noch ein wahnsinnig liebenswerter Charakter ist. Man spürte direkt, dass die beiden mehr verbindet als nur die Herzschmerz-Freundschaft. Beide haben ihre Erfahrungen im Leben gemacht und beide leiden an gebrochenem Herzen. Selbst die Nebenprotagonisten sind…. wundervoll. Jean-Luc ist zum Beispiel einer der Menschen im Buch, von denen ich ehrlich hoffe, dass Adriana ihn auf ihrer Recherche in echt getroffen hat. Er ist Vincents Vermieter und ein unglaublich grandioser Concierge, den mit dem Appartement auch mehr verbindet als man auf den ersten Blick glaubt. Alleine der ganz durch Vincents Bleibe, ließ in mir den Wunsch aufkommen hier sofort einen Urlaub zu buchen. Ich liebe an Adrianas Büchern, dass die Personen alle etwas besonderes haben und man sich mit ihnen identifizieren kann. Emma liest zum Beispiel lieber als auf Partys zu gehen und hat so einen Charakter, der aus den üblichen Romanen hervor sticht. Sie ist begeisterungsfähig und sehr mitfühlend und emotional. Ich mochte sie einfach sofort. Am Ende des Buches findet ihr übrigens noch eine Playlist, die zusätzlich Paris zu euch nach Hause holen wird <3 Der Schreibstil von Adriana ist einfach schön. Man spürt, dass sie mit dem Herzen dabei ist und wie viel ihr selbst die Stadt Paris bedeutet. Man kann ihren Eindrücken folgen und sich die Stadt vor Augen rufen mit dem Buch. Und wer sie kennt, der versteht auch, wenn sie schreibt:“Von innen Größer als von außen!“ Oder ein Schauspieler mit wunderschönen Wangenknochen erwähnt wird… Wer das wohl ist? Fazit: „Paris, Du und Ich“ ist soviel mehr als ein Roman…. Es ist eine Reise nach Paris, der Weg durch Montmatre, eine Geschichte über Liebe, die Freundschaft und das Glück. Lasst euch von Adriana mit auf eine unvergessliche Reise nehmen und genießt Paris in vollen Zügen. Volle Punktzahl und absolute Leseempfehlung. Ich vergebe: ★★★★★

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Endlich ist Emma da. Paris, in der Stadt der Liebe. Wobei das Wort 'Liebe' groß geschrieben werden muss, denn Emma ist hier, um ihren Freund Alain zu besuchen und ihn zu überraschen. Diese Überraschung verwandelt sich aber ziemlich schnell in einen absoluten Albtraum, als Emma herausfindet, dass Alains 'Emma' inzwischen oder besser gesagt schon immer 'Chloe' hieß und seine gesamten Versprechungen und liebevollen Worte nichts als eine dicke Lüge gewesen sind. Und nun steht sie alleine da. In einer Stadt, in der einen die Romantik an jeder Ecke überfällt und in der man folglich lieber nicht mit einem gebrochenen Herzen sein sollte. Ganz zufällig trifft sie dann in einem Bistro auf Vincent, der ebenfalls gerade aus einem Herzschmerzdrama geflüchtet ist und schnell so etwas wie ein Verbündeter für Emma wird, ein Verbündeter gegen die Liebe. Die beiden beschließen einen Pakt einzugehen und zwar sich nie wieder so heftig zu verlieben und da sie nun schon einmal in Paris sind, wollen sie die Stadt auch erkunden. Allerdings auf ihre Art und Weise. Liebes "Paris, du und ich", wenn ich an deine Zeilen denke, da entfährt mir wohl noch in vielen Jahren ein verträumtes 'Hach, ja!'. Was bist du nur für eine zauberhaft schöne Geschichte geworden! Jedes Detail, das deine Autorin Adriana Popescu dir hinzugefügt hat, ist so liebevoll ausgearbeitet und besonders gestaltet worden, dass man eigentlich nur träumerisch seufzen kann, wenn man an dich und deine sympathischen und liebevollen Charaktere denkt. Da ist, zum Beispiel, Emma. Emma, die zu Beginn noch ein wenig naiv ist und schnell auf die harte Tour lernen muss, dass das Leben nicht immer so spielt, wie sie es gerne möchte. Die aber, während der Handlung, immer mehr lernt, was wirklich zählt im Leben und dass man mutig seine Träume verfolgen sollte. Und dann ist da Vincent. Hach, Vincent. Du hast mindestens genauso viele 'Hach's' verdient, wie die wunderschöne Story von "Paris, du und ich". Ich habe selten einen Buchcharakter treffen dürfen, der mir sofort so sympathisch war, wie du es gewesen bist. Ich konnte es fast sehen, wie du durch die Gassen Paris geschlendert bist mit deiner lässigen Lederjacke und deinem schiefen Grinsen im Gesicht. Bleib bitte bloß so, wie du bist, denn genauso bist du ganz wunderbar. Jedes Mädchen würde sich freuen einen Vincent in Paris begegnen zu dürfen (inklusive mir!). Und dann ist da noch Jean-Luc. Für mich der heimliche Star deiner ganzen Geschichte, liebes "Paris, du und ich". Ich hätte mich noch stundenlang zu ihm an den Tisch setzen können, mit einer Tasse Tee, um seinen Geschichten zu lauschen. Du merkst, du hast eine ganze Menge mit mir angestellt, als ich das Glück hatte deine Geschichte lesen zu dürfen. Und soll ich dir mal etwas verraten? Ich habe sie noch gar nicht zu Ende gelesen, da war schon meine eigene Paris-Reise in Planung. Ich war nämlich noch nie dort. Kannst du dir das vorstellen? Höchste Zeit, das zu ändern. Schön, dass du mich mit deinen wunderschönen und detailreichen Schilderungen dieser besonderen Stadt auf diesen Weg bringen konntest. Ich kann es kaum erwarten mit der Lektüre "Paris, ein Fest fürs Leben" von Ernest Hemingway, unter dem Arm, durch die Gassen Montmatres zu schlendern und natürlich ganz viel in Bistros zu sitzen, denn wer weiß? Vielleicht läuft mir auch ein Vincent über den Weg und ich erlebe mein ganz eigenes Paris-Abenteuer. Es war mir ein großes Vergnügen deine Geschichte lesen zu dürfen. Eine Geschichte, die so charmant und liebevoll geworden ist, dass ich sie sicher nicht so schnell vergessen und auch fleißig weiterempfehlen werde. Ich möchte schließlich, dass du noch weiterhin viel Fanpost bekommst! Und vielleicht bin ich dann schon bald das Mädchen, das aufgeregt am Bahnhof von Paris ankommt, bereit die Stadt zu erleben. Das wäre schön. Schließlich hat man, nachdem man dich gelesen hat, sofort Lust in den Zug zu springen. Danke also für das Fernweh und für zauberhafte Stunden mit tollen Zeitgenossen in einer einzigartigen Stadt. Deine Lisa.

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Nachdem Adriana Popescu mit „Ewig und eins“ mein Herz gewonnen hat, mir mit „Ein Sommer und vier Tage“ eine tolle Zeit in Italien beschert hat, freute ich mich bereits sehr auf den gemeinsamen Ausflug nach Paris. Nach Paris fahren wir mit Emma, die ihren Freund Alain mit einem spontanen Besuch überraschen möchte. Dort stellt sie jedoch fest, dass Alain bei sich Zuhause eine Chloé hat – und sie bereits hatte, als er bei Emma in Stuttgart war. Nun befindet sich Emma ganz alleine und am Boden zerstört in Paris, der Stadt, von der sie so lange geträumt hat. Zum Glück trifft sie aber zufällig auf Vincent, der genauso wie sie seinen Herzschmerz in Paris verarbeitet. Und so ziehen die beiden Herzschmerzfreunde gemeinsam los, um die Stadt der Liebe zu erkunden und sich gleichzeitig von Alain und Saskia zu entlieben. Obwohl das Buchcover von „Paris, du und ich“ so gut zur Geschichte, oder eher zur rothaarigen Emma, passt, mag ich es leider nicht besonders. Ich hätte gerne ein ähnlich gestaltetes Cover wie bei „Ein Sommer und vier Tage“ gehabt, so dass die beiden Bücher zusammenpassen, auch wenn sie im Grunde keine Reihe bilden. Aber die Buchnerds unter euch verstehen, was ich meine, oder? Doch egal, viel wichtiger ist immer noch der Inhalt hinter dem Äußeren. Ich muss leider ehrlich zugeben, dass ich tatsächlich nicht alle Bücher der Autorin mag. Ich habe sie zwar alle ganz gerne gelesen, aber so wirklich gemocht habe ich eben nicht alle. Deswegen ist die Vorfreude auf ein neues Buch immer etwas gemischt, unter der Neugier findet sich immer auch die Angst, es nicht gut zu finden. So konnte ich bei „Paris, du und ich“ das Erscheinungsdatum nicht erwarten, war jedoch vor dem Aufschlagen der ersten Seite auch nervös. Doch bereits nach den ersten vier Seiten, verflog diese Angst – denn ich habe mich schon ein Stück in die Geschichte verliebt. Und diese Verliebtheit in die Geschichte, in Emma und Vincent, Paris und Adrianas schöne Sätze sollte sich auch die folgenden 350 Seiten immer mehr steigern. »Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, die sie in ihren Büchern beschrieben und mir damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben.« – Seite 12 Das liegt zum einen an Emma und Vincent. Sie sind beide so unheimlich liebenswerte Charaktere, so sympathisch, dass man sich den beiden auf ihren Erkundigungen durch Paris sofort anschließen möchte. Emma liebt Bücher, liest leidenschaftlich gerne all die klassischen, großen Autoren und träumt davon, später selbst einmal Schriftstellerin zu werden. So hat sie sich mit Hilfe all dieser Bücher ein Bild von Paris geschaffen, möchte deswegen irgendwann einmal selbst in Paris leben. Immer bei sich hat sie ihr schwarzes Notizbuch, welches sie mit Briefen füllt. Mit Briefen an ihre Brieffreundin, die Stadt selbst, Paris. Allein das ist eine solch süße Idee, und die Briefe an Paris sind auch im Buchinneren abgedruckt, so dass man sie als Leser selbst lesen kann. Und dann Vincent. Vincent mit dem etwas schiefen Lächeln und den knallbunten Socken. Ich habe mich, im Gegensatz zu Emma, ja sofort in ihn verliebt. Man muss Vincent aber auch einfach lieben. Auch wenn er kein Französisch kann, bei Nervosität stottert und auf den ersten Blick keine Tischmanieren aufweisen kann. Dafür ist er ehrlich, offen, selbstbewusst, er verstellt sich nicht und überhaupt ist er schlichtweg großartig. Ein ganz großes hach für Vincent! »Aber sind wir mal ehrlich, Emma. Woher sollen wir wissen, mit welcher Farbe wir unser Leben anstreichen wollen, wenn wir unsere Finger vorher nicht in alle Farbeimer getunkt haben?« – Seite 90 Und dann wären da Paris und die Geschichte an sich. Ich war bisher noch nie selbst in Paris, aber nach dieser gedanklichen Reise in diese Stadt und die ausführlichen und bildhaften Beschreibungen habe ich das Gefühl, in Paris gewesen zu sein. Und ich habe die Zeit dort sehr genossen. Emmas und Vincents Geschichte ist zwar natürlich eine Liebesgeschichte, aber sie ist im Grunde so viel mehr. Die Geschichte ist unterhaltsam, genauso wie berührend, eine Spur romantisch, jedoch keineswegs zu romantisch oder gar kitschig. Vielmehr hat man das Gefühl, dass sich die Freundschaft zwischen den beiden so gemächlich und authentisch entwickelt, nichts ist überhastet, zu dramatisch, sondern fühlt sich schlichtweg echt an. Und ich glaube, genau das mag ich an den Büchern von Adriana Popescu: dass die Geschichten und Charaktere einem ans Herz gehen und so realitätsnah zu sein scheinen. „Paris, du und ich“ kommt für mich bereits ganz nah an mein persönliches Herzensbuch der Autorin („Ewig und eins“) ran. Eine großartige Geschichte und eine schöne Reise mit Emma und Vincent, die ich sehr gerne begleitet habe; in Paris, einer Stadt, die ich sehr gerne besucht habe. Wer nun auch ein paar Tage in Paris verbringen möchte – einfach das Buch lesen.

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