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Rezensionen zu
Frühlingsnächte

Debbie Macomber

Rose Harbor-Reihe (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht es? Jo Marie Rose hat nach einem schweren Schicksalsschlag in dem beschaulichen Küstenstädtchen Cedar Cove einen Neuanfang gewagt. Mit ihrer Pension, dem Rose Harbor Inn, steht sie nun vor einer neuen Herausforderung: Als Erinnerung an ihren verstorbenen Mann will sie einen weitläufigen und üppigen Rosengarten anlegen. Hilfe erhält sie dabei von Mark, einem begabten handwerker, in dessen Gesellschaft sie sich fast schon gefährlich wohlfühlt. Doch auch ihre neuen Gäste halten Jo Marie in Atem, denn Mary und Annie tragen beide Geheimnisse mit sich herum, deren Wurzeln in Cedar Cove liegen... Rezension: Das Rose Harbour Inn, ein Bed & Breakfast, das dem Leser schon auf den ersten Seiten von "Frühlingsnächte" das Gefühl gibt, in einem Film von Rosamunde Pilcher zu stecken. Genau dies und wenig mehr habe ich erwartet, als ich den zweiten Teil der "Rose Harbour" Reihe von Debby Macomber zur Hand nahm. "Nora Roberts" stieß mir als nächstes in den Sinn, als ich die anfänglichen Kapitel hinter mir hatte und in der Tat liegt ein Vergleich zu der "Blütenreihe" sehr nahe. Jo Marie heißt nicht nur ihre Gäste willkommen, die mit unterschiedlichen Lebensgeschichten und Problemen im Gepäck nach Cedar Cove reisen, sie nimmt uns Leser ebenfalls herzlich in ihrer kleinen Pension auf. Trotz der romantisch heimeligen Atmosphäre, die Debbie Macomber erzeugt, fehlt mir der Tiefgang. Die Konflikte, die Mary, Annie, Oliver und das zauberhafte Rentnerpaar Julie und Kent sind da, eine Frage... aber sie sind insgesamt einfach sehr seicht und vorhersehbar. Die innere Unruhe, von der Jo Marie aufgrund ihres ganz persönlichen Schicksalsschlag getrieben wird, ist erkennbar, aber für meinen Geschmack zu oberflächlich erzählt. "Frühlingsnächte" ist ein Roman, der zwischendurch unterhält, keine Frage und vielleicht lege ich die Messlatte relativ hoch, wenn ich Tiefgang und Gefühl erwarte. Dennoch kann ich ihm nicht mehr als seichte Unterhaltung attestieren. Die Tatsache, dass ich den ersten Teil der Reihe (Winterglück) noch nicht gelesen habe, spielte für das Verständnis und den Fortgang der Geschichte keine sonderliche Rolle, was ich ebenfalls recht schade finde, wenn man ein Buch schon als Fortsetzung und "Teil 2 der Reihe" bewirbt. Fazit: Ich möchte Debbie Macomber nicht Unrecht tun, denn "Frühlingsnächte" ist ein netter Roman, der das Lesen leicht fallen lässt und lockere Unterhaltung bietet. Tiefe Gefühle und große Spannung darf man hingegen nicht erwarten. Dennoch muss sich das Buch nicht hinter Reihen von Nora Roberts und Co verstecken. Insgesamt möchte ich für seine Unterhaltsamkeit gute 3 von 5 Sternen vergeben. Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen oder einfach nur gerne "hübsche Bildchen" angucken, sei mein Instagram-Account "All_about_the_books" ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können! Viele Grüße EsKa *Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für dieses Rezensionsexemplar

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Gut

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Rose Harbor ist eine besondere Serie. Sie ist einerseits durchgehend verbunden durch ihre Besitzerin Jo Marie. Diese ist nach dem Verlust ihres Mannes nach Cedar Cove gekommen um eine Pension aufzumachen. Sie versucht ihr Schicksal zu meistern und die Vergangenheit zu verarbeiten. In dieser Pension begegnen wir immer wieder neuen Gästen und neuen Schicksalen, was die andere Seite der Serie ist. Daher ist es leicht möglich diese Serie unabhängig zu lesen. Was natürlich aber einen besonderen Reiz ausmacht, ist die gesamte Geschichte im großen Überblick zu finden. Es gibt noch einen besonderen Gesichtspunkt, der beim lesen nicht zu verachten ist. Die Blickwinkel wechseln. Natürlich haben wir hier einerseits die Inhaberin Jo Marie, aber auch ihre Gäste kommen zu Wort. Nein nicht jeder, aber immer wieder zwei besondere. Diesmal zum einen die Krebskranke Frau Mary, welche lieber für sich bleibt, und doch da ist um mit der Vergangenheit frieden zu schließen. Auf der anderen Seite steht Trubel ins Haus. Der nächste Gast ist die junge Annie, welche die goldene Hochzeit der Großeltern plant und nichts mehr so läuft wie gedacht. Insgesamt viel es mir diesmal schwerer in die verschiedenen Schicksale der einzelnen einzutauchen und es brauchte eine ganze Weile bis ich meinen gewohnten Lesefluß wiedergefunden habe. Ich kann allerdings nicht genau sagen, woran das diesmal lag, ob an mir oder an den Protagonisten. Alles in allem ist es ein kurzweiliger Unterhaltsamer Roman, mit verschiedenen Emotionen und Schicksalen. Nichts weltbewegendes, und doch lesenswert. Tine Schweizer

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Alles spielt natürlich wieder im Rose Harbor Inn, hier laufen alle Fäden zusammen von den Handlungen. Bei dieser Geschichte bekommt man wieder was von Jo Maris Leben zu Lesen. Die erste Geschichte ist die von Annie und ihre Geschichte ist eigentlich eine die wir alle schon gelesen haben. Deswegen wusste ich nicht so ganz was ich dazu denken sollte. Die zweite Geschichte hat mir schon besser gefallen denn diese war tiefgründiger und einfach auch sehr traurig. Diese Geschichte hat mich ein bisschen besser ins Buch geführt. Der Schreibstil der Autorin war wieder so wie im ersten Buch, der hat mir schon beim ersten Buch gut gefallen und genauso ist es auch beim zweiten Buch. Dieses Buch ist wirklich gut geworden leider aber kann es für mich nicht an das erste anschließen. Cool war aber auch, was ich aber erst beim zweiten Lesen gesehen hatte und aufgrund einer andere Rezension war das auch zum ersten Buch noch was gesagt würde. Zu den Gästen aus dem ersten Buch. Das war wirklich cool.

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Vor einiger Zeit habe ich schon 'Winterglück', den ersten Teil der Tetralogie, gelesen. Damals war ich recht angetan von dem Buch, da ich einfach nicht damit gerechnet hatte, was ich dann serviert bekam. Dieses Mal waren meine Erwartungen daher höher, sie wurden nur leider ein wenig enttäuscht. Alles spielt sich natürlich wieder im Rose Harbor Inn ab bzw ist das der Punkt, an dem immer alles zusammenläuft. Auch hier bekommen wir wieder Einblick in Jo Maries Leben und in das Schicksal zweier Gäste. An sich sind die Geschichten ganz niedlich, aber das war es dann auch schon. Marys Geschichte ist wirklich traurig, aber nicht so traurig, dass mir Tränen kamen. Irgendwie habe ich gar keinen Zugang zu ihr gefunden. Ihre Geschichte wurde so platt erzählt. (oder hatte ich nur das Gefühl?) Gerade in ihrer Story hätte ich mir emotionale Höhepunkte gewünscht, aber da man eigentlich (fast) immer wusste, was passieren wird, war man praktisch darauf vorbereitet und bei mir hat sich nichts geregt. Annies Geschichte ist leider sehr typisch - etwas, was man ständig zu lesen bekommt. Also auch nichts mit Überraschung und so. Auch zu ihr fand ich keinen Zugang. Schön fand ich, dass hier und da noch mal ein Wort zu den alten Gästen gesagt wurde. Nicht übermäßig viel und nichts Spektakuläres, aber doch nette Sachen. Mein Lieblingscharakter ist ja schon im ersten Teil Mark gewesen und hier lernen wir ihn mal von einer anderen Seite kennen - diese Passagen fand ich einfach zuuu köstlich. :D Ich denke, man weiß, wie er sich im Laufe der Geschichten entwickeln wird und was er für eine Rolle spielt, aber da sich seine Entwicklung über 4 Bücher hinzieht (hoffentlich!), wird man mit ihm noch die ein oder andere Überraschung erleben (dürfen). So richtig empfehlen kann ich diesen Teil leider nicht, aber er gehört zur Geschichte dazu.. und ich werde Jo Marie, ihre Gäste und vor allem Mark auch noch die letzten zwei Storys begleiten - ich muss doch wissen, ob sich meine Ahnungen bewahrheiten. ;) ©2016

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