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Rezensionen zu
Schmetterlingswochen

Sarah Combs

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Meinung Ganz lieben Dank ans Bloggerportal und an cbt für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, da der Klapentext und das tolle Cover eine schöne und sommerliche Geschichte versprachen, die man leicht und entspannt lesen kann. Leider wurde ich hier enttäuscht. Die Idee zu dem Buch fand ich im Allgemeinen sehr gut. Ich habe mir ein Sommercamp mit einer Schnitzeljagdt sehr spannend vorgestellt. Jedoch war es eher sehr lasch und langweilig erzählt, was vermutlich daran liegt, das die einzelnen Szenen sich unnötig in die länge zogen und somit das Buch sehr langatmig machen. Mit den Charakteren kam ich auch nicht wirklich klar. Gloria war mir überhaupt nicht symphatisch. Ich habe ihre gesamte Art leider überhaupt nicht gemocht. Die anderen Protagonnisten sind sehr blass geblieben und man hat sie nicht wirklich kennen gelernt. Insgesamt erschine mir alles ziemlich oberflächlich. Außerdem wirkten die Charaktere überhaupt nicht wie 17. In vielen Fällen verhielten sie sich total kindisch. Auf der anderen Seite waren sie in manchen Situationen total Erwachsen. Da kam man als Leser dann doch ab und zu mal durcheinander. Der Schreibstil konnte mich auch nicht überzeugen. Das Buch war viel zu kompliziert und langatmig geschrieben. Durch die langen Passagen wurde das Buch oft langweilig und ich habe manche Stellen übersprungen. Fazit Konnte mich leider nicht überzeugen. Ich habe mir was ganz anderes unter dem Buch vorgestellt.

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Trotzt des wunderschönen Covers und des Klappentextes, welche eine schöne Sommerromanze versprechen bekam ich eine unauthentische Geschichte aus einem Strebercamp. Vorallem haben mich die Charakter und Personenkonstellationen in dem Buch genervt. Die Autorin versucht Gloria dazu zu zwingen Mason zu hassen. Zumindest kam mir das so vor. Ihr Groll gegen Mason kam ohne einen wirklichen Grund. Er ist auch kein egozentrischer Schwachkopf, wie er auf de Klappentext beschreiben wird. So kam mir eher Gloria vor. Mit ihr haben ich mich sowieso schwer getan. Man findet nicht wirklich einen guten Grund sie zu mögen. Was ich generell schade bei den Charakter fand, ist das sie kein wirkliches Gesicht bekommen. Die Figuren sind unauthetisch und langweilig. Auch viele Handlungen der Figuren konnte ich nicht nachvoll ziehen. Für ihr alter (17), handelten und redeten sich manchmal als wären sie erst 14, was mich ziemlich genervt hat. Aber an anderen Stellen verhalten sie sich, als wären sie schon 25. Als könnte ich die Autorin nicht entscheiden. Das fande ich echt sehr Schade. Desweiteren wurden viele Stellen langgezogen und dann, plötzlich, wieder ratz fazt erzählt. Aber überwigend wurden unwichtige Sachen so sehr in die Länge gezogen, dass man den Roten Faden verloren hat. Manche stellen habe ich sogar einfach nur überflogen. Es war einfach keine Spannung vorhanden. Ich war, ehrlich gesagt, erleichtert als ich das Buch beendet hatte. Zudem hatte dieses Taschenbuch keine Moral. Oder ich habe sie überlesen. Ab und an reden sie zwar über wichtige Dinge des Lebens, aber meine Weltanschauung hat sich wegen diesem Buch leider nicht geändert. Außerdem hätte ich mir noch eine größeren Bezug auf die Schmetterlinge gewünscht. Sie besetzten eine Rolle, aber diese hätte man noch ausarbeiten können.

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Das Cover hat mir sofort gut gefallen, da es sehr sommerlich gestaltet ist und auch gut zum Klappentext passt. Dieser konnte mich auch direkt begeistern und ich bekam Lust das Buch zu lesen. Doch leider viel mir der Anfang schon sehr schwer. Die Autorin hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, mit dem ich nicht sehr gut klar kam. Auch im Laufe der Geschichte konnte ich mit ihm nicht warm werden. Meines Empfindens nach, schrieb die Autorin nicht sehr flüssig und locker, so dass es mir schwer viel die Handlung zu verfolgen. Das Buch wurde in der Ich-Perspektive von Gloria erzählt. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, die Protagonistin richtig kennenlernen zu können. Sie wirkte auf mich etwas oberflächlich und ohne jeglichen Tiefgang. Ebenfalls hatte ich beim Lesen das Problem, dass ich mich mit keinem Charakter so recht identifizieren konnte. Dies führte leider auch dazu, dass mir das Buch nicht so gut gefiel. Darüber hinaus, war die Geschichte sehr langatmig und mir fiel es schwer mit meinen Gedanken nicht abzuschweifen. Meiner Meinung nach wurden vielen unwichtigen Sachen zu sehr Beachtung geschenkt, so dass sich die Geschichte noch mehr zog. Des Weiteren konnten mich die Dialoge zwischen den Protagonisten nicht überzeugen. Für mich waren sie nicht authentisch genug. Das Buch hat meine Geschmack leider nicht getroffen und der Schreibstil der Autorin hat mir große Probleme bereitet. Ich hatte mir von dem Klappentext etwas anderes erhofft, doch meine Erwartungen konnte das Buch leider nicht erfüllen. Für mich war dies das erste und wahrscheinlich auch letzte Buch der Autorin. Ich kann deswegen leider nur 2 Sterne vergeben. ★★/★★★★★

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