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Rezensionen zu
Magonia

M. D. Headley

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Wunderschön!

Von: snowyy_13

11.07.2017

Magonia ist so ein schönes und interessantes Buch, und ich lege es jeden ans Herz, der gerne etwas über neue Welten lernen möchte. Wie oft hat man den schon Bücher, die sich mit was neues befassen? Und ich sehe jetzt schon, dass diese Reihe sehr groß werden kann. Zu einem haben wir tolle Charaktere, mit denen ich mich identifizieren kann, die mich zum lachen bringen, aber mit denen ich auch leiden kann, welche die authentisch sind. Aber das Beste an diesen Büchern ist immer noch der Aufbau dieser Welt, in welcher Beziehung Magonia und die Erde zueinander stehen. Das dort keine Menschen leben, sondern Vögel und Vogelartige Menschen, welches Azas wahres Ich ist. Zwar muss man viel auf einmal lernen, aber ich kann euch sagen, es lohnt sich dieses Buch zu lesen! Tut euch den Gefallen!

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Maria Dahvana Headley zeichnet ein fantastisches Bild, etwas wie ich es bis jetzt noch nicht gelesen habe. Die Magonier sind eine interessante Rasse und ich bin froh darüber, dass ich Aza auf dieser Reise begleiten durfte. Viele Stellen sind sehr emotional geschrieben, man trauert mit Jason mit, der sich nicht mit Azas Tod zufrieden geben möchte. Mit Aza, die mit einem komplett anderem Leben konfrontiert wurde. Sie vergisst auch nicht, darauf hinzuweisen, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Nicht aufdringlich aber einschneidend. Ein schöner Hinweis in einem Jugendbuch, ein Hinweis, der sich auch an die Erwachsenen richtet. Magonia ist eine in sich geschlossene Geschichte, die jedoch mit „Aerie“ weiter geführt wird und ich freue mich jetzt schon darauf wieder mit Aza durch die Wolken zu fliegen.

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Aza leidet seit ihrer Kindheit an einer Insuffizienz der Lungen. Sie ist dementsprechend körperlich unterentwickelt, klein und bläulich-blass und bezeichnet sich selbst als "Dauerpatient". Die Ärzte haben ihr bereits nach ihrer Geburt keine hohe Lebenserwartung in Aussicht gestellt, umso erstaunlicher ist, dass Aza inzwischen kurz vor ihrem 16. Geburtstag steht. In der Schule steht sie mit ihrer Krankheit unweigerlich im Mittelpunkt, ist die seltsame Kranke, die unter Überwachung steht, damit bei einem etwaigen Zusammenbruch schnell reagiert werden kann. In Jason hat sie einen einzigen Freund, der ein hochintelligenter Nerd ist und als Kind eines homosexuellen Paares selbst als Außenseiter gilt. Als Aza zum wiederholten Mal wegen ihrer Atemnot im Krankenhaus untersucht wird, wird festgestellt, dass sich in einem ihrer Lungenflügel eine Feder befindet, die sie eingeatmet haben muss. Wenig später stirbt sie nach einem weiteren Anfall, bei sie das Gefühl hat, dass ein Vogel in ihre Lunge eindringt, im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Notarzt, der mit einem Helikopter unterwegs war, ist unter mysteriösen Umständen kurz vor seinem Eintreffen abgestürzt. Während auf der Erde Azas sterbliche Hülle begraben wird und nur Jason nicht an einen Tod seiner besten Freundin glauben kann, erwacht Aza in Magonia, auf einem Luftschiff, das ihre eigentliche Heimat sein soll. Die Kapitänin Zal wird ihr als ihre Mutter vorgestellt, sie selbst soll ihre Nachfolgerin sein, die Magonia vor dem Verhungern retten soll. Die Vorgeschichte von "Magonia" ist authentisch und flüssig zu lesen. Aza und Jason sind liebenswürdige verschrobene Charaktere, beides Außenseiter, die sich gegenseitig Halt geben. Aza akzeptiert zwar ihre Krankheit und dass sie jederzeit mit einem Erstickungstod rechnen muss, ist aber genervt von ihrem Sonderstatus und den ständigen Untersuchungen und Krankenhausaufenthalten. Nach ihrem Tod begeben wir un nach Magonia, eine Parallelwelt von vogelähnlichen Gestalten, zu denen auch Aza zählen soll. Die Beschreibung dieses fantastischen, magischen Ortes ist "abgehoben", sehr bunt und detailreich und erklärt so manches (Natur-)phänomen auf Erden, überstieg jedoch schon fast meine Vorstellungskraft. Hier muss man sich einlassen auf "Gewitterhaie", "Sturmwale", Gesänge von "Herzensvögeln" in der Lunge, Kämpfe mit Piraten in der Luft und Aza als Retterin von Magonia, die zu ihrem Schutz auf der Erde bei den "Drowners" aufgewachsen ist und nun zurückgeholt worden ist, um ihre Bestimmung zu erfüllen. "Magonia" ist ein Jugendroman, eine Dystopie, die stellenweise wirklich verwirrend zu lesen ist und bei der man selbst viel Fantasie benötigt, um sich diese Parallelwelt der Vogelmenschen über dem "Unterhimmel" vorstellen zu können und zu verstehen. Gut gefallen hat mir aber, dass Magonia nicht losgelöst von der Erde betrachtet wird. So sind die Bewohner Magonias von den Ressourcen der Erde abhängig, weshalb der Roman nicht nur eine fantastische Erzählung ist, sondern auch reale Bedrohungen oder Probleme wie den Unterschied zwischen Arm und Reich, Unterdrückung und Sklaverei sowie Umwelt- und Naturschutz thematisiert und Kritik an der Überheblichkeit des Menschen übt. Auch wenn ab einem Drittel des Romans die Szenen in Magonia überwiegen, gibt es einzelne Kapitel aus sich von Jason, die den Leser wieder zurück auf die Erde bringen und welche seine Suche nach Aza beschreiben. "Magonia" ist ein interessanter Jugendroman, der mich bis auf einzelne verwirrende Passagen, die dann etwas langatmig waren, gut unterhalten hat. Mit "Aerie" ist in den USA bereits die Fortsetzung von "Magonia" erschienen, wobei ich noch unschlüssig bin, ob ich diesen Roman lesen werde. Für mich ist das Ende des Romans "Magonia" ein schlüssiger Abschluss gewesen, der nicht unbedingt einer Fortsetzung bedarf.

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Aza leidet seit ihrer Kindheit an einer Insuffizienz der Lungen. Sie ist dementsprechend körperlich unterentwickelt, klein und bläulich-blass und bezeichnet sich selbst als "Dauerpatient". Die Ärzte haben ihr bereits nach ihrer Geburt keine hohe Lebenserwartung in Aussicht gestellt, umso erstaunlicher ist, dass Aza inzwischen kurz vor ihrem 16. Geburtstag steht. In der Schule steht sie mit ihrer Krankheit unweigerlich im Mittelpunkt, ist die seltsame Kranke, die unter Überwachung steht, damit bei einem etwaigen Zusammenbruch schnell reagiert werden kann. In Jason hat sie einen einzigen Freund, der ein hochintelligenter Nerd ist und als Kind eines homosexuellen Paares selbst als Außenseiter gilt. Als Aza zum wiederholten Mal wegen ihrer Atemnot im Krankenhaus untersucht wird, wird festgestellt, dass sich in einem ihrer Lungenflügel eine Feder befindet, die sie eingeatmet haben muss. Wenig später stirbt sie nach einem weiteren Anfall, bei sie das Gefühl hat, dass ein Vogel in ihre Lunge eindringt, im Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Notarzt, der mit einem Helikopter unterwegs war, ist unter mysteriösen Umständen kurz vor seinem Eintreffen abgestürzt. Während auf der Erde Azas sterbliche Hülle begraben wird und nur Jason nicht an einen Tod seiner besten Freundin glauben kann, erwacht Aza in Magonia, auf einem Luftschiff, das ihre eigentliche Heimat sein soll. Die Kapitänin Zal wird ihr als ihre Mutter vorgestellt, sie selbst soll ihre Nachfolgerin sein, die Magonia vor dem Verhungern retten soll. Die Vorgeschichte von "Magonia" ist authentisch und flüssig zu lesen. Aza und Jason sind liebenswürdige verschrobene Charaktere, beides Außenseiter, die sich gegenseitig Halt geben. Aza akzeptiert zwar ihre Krankheit und dass sie jederzeit mit einem Erstickungstod rechnen muss, ist aber genervt von ihrem Sonderstatus und den ständigen Untersuchungen und Krankenhausaufenthalten. Nach ihrem Tod begeben wir un nach Magonia, eine Parallelwelt von vogelähnlichen Gestalten, zu denen auch Aza zählen soll. Die Beschreibung dieses fantastischen, magischen Ortes ist "abgehoben", sehr bunt und detailreich und erklärt so manches (Natur-)phänomen auf Erden, überstieg jedoch schon fast meine Vorstellungskraft. Hier muss man sich einlassen auf "Gewitterhaie", "Sturmwale", Gesänge von "Herzensvögeln" in der Lunge, Kämpfe mit Piraten in der Luft und Aza als Retterin von Magonia, die zu ihrem Schutz auf der Erde bei den "Drowners" aufgewachsen ist und nun zurückgeholt worden ist, um ihre Bestimmung zu erfüllen. "Magonia" ist ein Jugendroman, eine Dystopie, die stellenweise wirklich verwirrend zu lesen ist und bei der man selbst viel Fantasie benötigt, um sich diese Parallelwelt der Vogelmenschen über dem "Unterhimmel" vorstellen zu können und zu verstehen. Gut gefallen hat mir aber, dass Magonia nicht losgelöst von der Erde betrachtet wird. So sind die Bewohner Magonias von den Ressourcen der Erde abhängig, weshalb der Roman nicht nur eine fantastische Erzählung ist, sondern auch reale Bedrohungen oder Probleme wie den Unterschied zwischen Arm und Reich, Unterdrückung und Sklaverei sowie Umwelt- und Naturschutz thematisiert und Kritik an der Überheblichkeit des Menschen übt. Auch wenn ab einem Drittel des Romans die Szenen in Magonia überwiegen, gibt es einzelne Kapitel aus sich von Jason, die den Leser wieder zurück auf die Erde bringen und welche seine Suche nach Aza beschreiben. "Magonia" ist ein interessanter Jugendroman, der mich bis auf einzelne verwirrende Passagen, die dann etwas langatmig waren, gut unterhalten hat. Mit "Aerie" ist in den USA bereits die Fortsetzung von "Magonia" erschienen, wobei ich noch unschlüssig bin, ob ich diesen Roman lesen werde. Für mich ist das Ende des Romans "Magonia" ein schlüssiger Abschluss gewesen, der nicht unbedingt einer Fortsetzung bedarf.

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Meine Meinung MAGONIA ist ein Debüt, welches vielleicht nicht den absolut perfekt geschriebenen Lesespaß bietet, aber sich durch Originalität hervorhebt. Maria Headley hat sich so ihre ganz eigene kleine Welt ersponnen. Diese entspringt einer wilden Mischung aus Mythologie, politischen Fehden und magisch-fantastischen Elementen. Basierend auf der Folklore des 8. Jahrhunderts und der Gegenwart, erweckt die Welt von Protagonistin Aza die ursprüngliche UFO-Geschichte zu neuem Leben. Anker fallen vom Himmel, Matrosen verschwinden in der Luft nachdem Bauern die Ernte auf der Erde gestohlen wurde. Vogelmenschen steuern fliegende Schiffe und Sturmwale bevölkern den Himmel eines Wolkenreichs namens MAGONIA. Mittendrin erwacht plötzlich das Mädchen von der Erde, Aza. Seit ihrem ersten Lebensjahr leidet die 16-jährige an einer Lungenkrankheit, die kein Arzt zu behandeln weiß. Ihr Leben hängt seither an einem seidenen Faden, der eines Tages reißt. Azas Herz hört nach einem dramatischen Anfall auf zu schlagen. Und plötzlich findet sie sich in einer Vogel-ähnlichen Hülle wieder, auf einem Schiff über den Wolken. MAGONIA, ein für Aza wahrgewordener Mythos, soll zu ihrem neuen Zuhause werden. Doch dieses Reich ist in Gefahr und das junge Mädchen versucht verzweifelt ihren Freund Jason einen Hilferuf zu schicken…den er hört. Die Handlung dieser Geschichte bietet definitiv einen frischen und sonderbaren Wind, und ein sich dabei ständig veränderndes Tempo. Maria Headleys Schreibe ist eigensinnig und ungewöhnlich, teilweise sogar poetisch. Vereinzelt fallen geschriebene Worte plötzlich aus einer Zeile, bilden Spiralen und undefinierbare Formen. Der Einstieg, welcher aus Azas Sicht geschildert wird, las sich für mich zunächst etwas holprig. Entgegen meiner vorherigen Annahme, zeigt sich das Mädchen nicht als verletzlich und naiv. Aza hat sich über die Jahre eine sehr dicke Haut zugelegt. Sie ist sarkastisch, nahezu bissig, und sicher nicht ‚everybody’s Darling‘. Man muss unter Umständen erstmal mit Aza warm werden, was mir aber irgendwie auch gefiel. Ihre Familie auf der Erde wurde sehr angenehm gezeichnet. Mit ihrer neuen Heimat kann sich Aza lange gar nicht anfreunden. Sie hat schreckliches Heimweh, vermisst ihre gewohnte Umgebung und Familie. Die aufgezwungene Verantwortung an Bord des Schiffes, missfällt nicht nur ihr sehr. Das die Autorin in diese Richtung ging, gefiel mir sehr. Es wirkt so viel authentischer, mal eine Figur zu begleiten, die nicht auf Knopfdruck Herr einer ungewöhnlichen Situation wird und dennoch stark ist. Überrascht war ich, dass mit Jason – Azas bestem Freund – eine zweite Perspektive eingewoben wurde. So sollte offensichtlich gezeigt werden, wie wichtig er für die Handlung ist. Zunächst sah ich dem ganzen skeptisch gegenüber. Allerdings erwischte ich mich nach einer Weile dabei, wie ich seiner Sicht regelrecht entgegen fieberte. Jason ist ein mega Hirn und Azas einziger Vertrauter, bevor sie verschwindet. Es war herzzerreißend ihn dabei zu beobachten, wie er versuchte, ohne sie zu funktionieren – z. B. indem er sich mit Pi-Rechnungen beruhigt. Das Knistern zwischen den beiden war ziemlich süß und einzigartig von der Autorin beschrieben. Sonderbar war für mich der teilweise unausgereifte Handlungsstrang. Mir wurde das Reich »Magonia« nicht so sehr schmackhaft gemacht, wie ich es mir erhofft habe. Es gab einige Aufhänger, die Maria Headley manchmal auf halbem Weg fallen ließ, weil ihr gefühlt die Puste ausging. Die Stärke der Autorin liegt da definitiv mehr in den Charakterzeichnungen. Was mir auch besonders ins Auge stach, war der Umwelt-Aspekt und wie die Menschen, die zur Verfügung gestellten Resourcen, für sich missbrauchen. Daher bin ich angefixt worden, denn in diesem Jugendbuch steckt eine Menge Potenzial. Fazit Meine Reise durch das Buch MAGONIA gestaltete sich erfrischend anders und kreativ. Für den zeitweise merkwürdigen Schreibstil benötigte ich eine gewisse Eingewöhnungszeit und im zweiten Teil las sich der Handlungsverlauf manchmal etwas wirr. Aber die Figurenzeichnung, Spannungs-Sequenzen und Beschreibungen vom Land in den Wolken beflügelten mich. Daher wäre ich sicher gespannt auf mehr Abenteuer und was die Autorin sich für den Folgeband ausgedacht hat.

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Zunächst einmal liebe ich das Cover. Es ist wunderschön und die kleinen Details machen es atemberaubend. Ich finde grandios wie sehr darauf geachtet wurde dass das Cover zur Geschichte passt, für mich ein großer Pluspunkt. Maria D. Headley’s Schreibstil ist flüssig und klar. Hauptsächlich erlebt man die Geschichte aus Aza’s Sicht, jedoch auch in manchen Kapiteln aus der von Jason. Frau Headley schafft es ausgezeichnet das man auch wirklich merkt aus welchem Blickwinkel man die Geschichte gerade betrachtet und das man die Gefühle und Ansichten der Charaktere versteht. Ein weitere Sache die mich sofort an Bord geholt hat war das Magonia auf einem Mythos aus dem Mittelalter basiert, da ich mich total für die Geschichte des Mittelalters interessiere fand ich das es eine schöne Idee ist. Die Welt die Maria D. Headley erschaffen hat ist fantastisch. Ein wenig wie ein Märchen. Manchmal jedoch ist der Aufbau der Welt von Magonia und seiner Bewohner ein wenig verwirrend, was jedoch eher selten war und auch mein einziger Kritikpunkt ist. Wir lernen zu Anfang unsere Protagonistin Aza Ray kennen, die seit ihrer Geburt an einer äußerst seltenen Krankheit leidet die ihr die Möglichkeit ein normales Leben zu führen nimmt. Aza war mir von Anfang an sympathisch. Sarkasmus ist eines meiner liebsten Elemente und da Aza’s Sprache Sarkasmus ist, habe ich sie sofort lieb gewonnen. Ich mochte des weiteren sehr gerne wie Aza’s Krankheit gehandhabt wurde in diesem Buch. Sie ist so eine unglaublich tolle und starke Persönlichkeit. Aza hat eine sehr liebevolle Familie und auch wenn sie nicht viele Freunde hat, hat sie Jason der schon seit sie Kinder waren mit Aza befreundet ist. Jason ist unser zweiter Protagonist und er war mir von Anfang an super sympathisch. Er kümmert sich um Aza und er ist loyal. Er ist einfach ein toller Kerl und auch er hat sein Päckchen zu tragen und das finde ich toll. Das er halt nicht nur der Freund ist der Aza ermutigt weiter zu machen, sondern auch der der Pi runter zählt damit er seine Angst unter Kontrolle bringt. Es macht ihn menschlich und ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen. Er ist so willensstark und lässt sich nicht unterkriegen. Fazit: Magonia ist anders als viele Bücher für junge Erwachsene und das macht es besonders. Der Schreibstil fesselt einen und die Charaktere sind wunderbar geschrieben. Wenn die Geschichte mal einen kleinen Durchhänger hat nimmt sie auch schnell wieder Fahrt auf. Man fühlt mit ihnen und ich kann kaum warten bald mit Aza wieder in die Welt von Magonia einzutauchen.

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Inhalt (Klappentext): Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft … Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … Meine Meinung: Das Cover gehört wirklich zu einem meiner Lieblingscover, die Feder aus der die anderen Vögel hervorbrechen ist einfach traumhaft schön. Ich liebe es wirklich sehr auch von der Farbgebung. Das Buch hat mich total neugierig gemacht und ich habe mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Anfangs hat mich das Buch auch wirklich begeistert, allerdings wurde es dann immer skurriler und verwirrender, sodass man irgendwann nicht mehr genau wusste, was genau los war und wo Aza jetzt genau war. Aza selbst ist eine interessante Persönlichkeit, zu Beginn konnte man noch sehr mit ihr leiden und sich in sie hineinversetzten, doch das änderte sich zur Mitte des Buches, warum ist ein wenig schwer zu erkläre, ohne zu spoilern. Jason ist mein Liebling, er bleibt taff und versucht in dem ganzen Wirrwarr einen kühlen Kopf zu behalten und für seine Freundin Aza dazusein, egal was passiert. Der Schreibstil hat mir auch ein wenig zu schaffen gemacht, da es die vielen ausschweifenden Beschreibungen ein wenig schwer gemacht haben dem Ganzen folgen zu können. Die Story und die Idee dahinter ist sonst sehr gut und konnte mich noch recht positiv gegenüber dem Buch stimmen. Meine Bewertung: Azas Geschichte war skurril und unterhaltsam und teilweise auch tiefgründig. Die Idee hinter der Geschichte ist sehr besonders und anders, allerdings war alles sehr verwirrend, daher vergebe ich 3,5 von 5 Sterne.

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Zum Inhalt: Die 16-jährige Aza kann kein normales Leben führen, wie andere in ihrem Alter. Sie hat eine Lungenkrankheit, die sie daran hindert. Als sie eines Tages hoch oben in den Wolken ein Schiff sieht, glaubt sie kaum ihren Augen. Sie schiebt es auf ihre Krankheit, das sie sich das nur vorstellt und sie Halluzinationen hat. Aber als jemand von diesem besagten Schieff ihren Namen ruft, weiß sie nicht mehr was sie glauben und was sie nicht glauben soll. Ausser ihrem besten Freund Jason, mit dem sie über alles reden kann, glaubt ihr natürlich keiner. Nach bestimmten Ereignissen, findet sie sich aber plötzlich auf diesem Schiff wieder, und erfährt so nach und nach was es alles damit auf sich hat. Sie erfährt auch wer sie ist. Zum Cover: Das Cover find ich, hat eine richtig coole Aufmachung. Die Farben harmonieren super zusammen. Meine Meinung: Als ich das Cover und den Klappentext des Buches gesehen und gelesen hatte, war für mich eins klar, das brauch ich! Ich war richtig gespannt darauf und total heiß, die Geschichte zu lesen, da es sich so vielversprechend und nach etwas neuerem anhörte. Der Schreibstil der Geschichte, führte dazu, das man es recht schnell lesen konnte. Ist einfach und locker geschrieben. Es war mal etwas anderes, die Geschichte um Aza. Manche Dinge konnte ich nicht ganz so nachvollziehen oder waren sehr verwirrend, was ich etwas schade fand, da ich bei bestimmten Situationen einfach dadurch auch den Faden verlor und das Buch erstmal weg legen musste. Die Charakter jedoch fand ich alle gut gestaltet und konnte sie mir regelrecht bildlich vorstellen. Vor allem Jason, Aza´s bester Freund ist mir sehr ans Herz gewachsen. Er war so derjenige im ganzen Buch, der mich auch wirklich zu hundert Prozent überzeugen konnte. Ihm hätte ich alles geglaubt und abgekauft. Man erfährt ja so einiges seitdem Aza auf dem Schiff ist. Es geschieht zwar vieles, aber auch wurden manches in die Länge gezogen oder erstmal etwas drum herum geschlichen bis man an dem Punkt angelangt ist, wo man eigentlich hin sollte. Im großen und ganzen hat mir aber das Buch mit der besonderen Aza sehr gut gefallen. Ich bin auch schon sehr auf den zweiten Band gespannt, was da geschehen wird. Da ich mir jetzt nicht ganz so vorstellen kann, was da wohl sein wird.

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