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Rezensionen zu
Die letzten vier Tage des Paddy Buckley

Jeremy Massey

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€ 1,99 [D] inkl. MwSt. | € 1,99 [A] | CHF 3,50* (* empf. VK-Preis)

„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert „Die letzten vier Tage des Paddy Buckley“ von Jeremy Massey In dem Buch geht es um den Protagonisten Paddy Buckley. Seine Frau Eva ist vor zwei Jahren plötzlich verstorben, seit dem leidet er unter chronischen Schlafstörungen und arbeitet nun jeden Tag. Er arbeitet beim renommierten Bestattungsunternehmen von Frank Gallagher in Dublin. Schon Paddy`s toter Vater hat dort gearbeitet und seinem Sohn sämtliche Finesse des Handwerks beigebracht. Paddy ist ein absolut professioneller Bestatter bis zu dem Tag an dem er die Witwe Lucy Wright kennenlernt. Sie hat gerade ihren Ehemann verloren und Paddy soll die Beerdigung organisieren. Die Witwe aber wünscht eine ganz besondere Zuwendung von Paddy und dieser wird schwach. Fatal ist nur, dass die Witwe genau beim Höhepunkt stirbt. Paddy`s große Befürchtung ist nun, das bei der Obduktion heraus kommt, dass sie kurz vor ihrem Ende noch Sex hatte, Sex mit ihm. Paddy versucht nun mit allen Mitteln die Situation zu retten. Dabei kommt es aber zu einer Kette von unglücklichen Ereignissen, sodass er nachts total erschöpft hinter dem Steuer seines Wagens sitzt und durch eine Unaufmerksamkeit einen Fußgänger überfährt. Dieser Toter ist aber ausgerechnet Donald Cullen, dessen Bruder der gefährliche Vincent Cullen ist, der große Boss der Dubliner Unterwelt, vor dem jeder zittert. Von schierer Panik begeht Paddy nun Fahrerflucht. In der Hoffnung von keinem gesehen worden zu sein, geht er wie gewöhnlich am nächsten Morgen zur Arbeit. Aber ausgerechnet das Gallagher – Beerdigungsinstitut bekommt den Auftrag Donald Cullen zu beerdigen. Und als fähigster Mitarbeiter – sozusagen als bestes Pferd im Stall – muss natürlich Paddy zu Vincent Cullen fahren und die Beerdigung mit ihm besprechen. Paddy weiß, dass er keinen Fehler machen darf, denn Vincent Cullen wird den Tod seines Bruders rächen wollen. Fazit: Das schwarz- weiße Cover mit der großen schwarzen Sargoptik in der Mitte, hatte so eine Sogwirkung auf mich, dass ich den Klappentext auf jeden Fall lesen musste. Und danach war alles klar; Paddy Buckley wollte ich näher kennenlernen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Jeremy Massey ist ein herrlicher Debütroman im Stile eines irischen Geschichtenerzählers gelungen. Der Autor hat einen sehr schönen, einfühlsamen und ruhigen Schreibstil, dadurch konnte ich mir Paddy Buckly in den verschiedensten Szenen sehr gut vorstellen. Die einzelnen Kapitel des Romans fallen recht kurz aus, der Autor schafft es jedoch immer schnell auf den Punkt zu kommen, ohne in lange Gedankengänge abzuschweifen. Der irisch schwarze Humor, – einfach wunderbar. Ich habe oft herzhaft lachen müssen. Und ich musste beim Lesen auch oft an „Murphys Gesetz“ denken: „Anything that can go wrong will go wrong.“ Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen und ich kann es jedem ans Herz legen der Bestatter, Särge, irischen Humor und skurrile Protagonisten mag !!!

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Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich beim Bloggerportal und bei carl´s books für dieses Rezensionsexemplar bedanken. In dem Buch geht es um den Bestatter Paddy Buckley. Seine Frau ist vor paar Jahren gestorben und so weiß er auch oft wie sich manche Kunden von ihnen fühlen, die selbst gerade jemanden verloren haben. Er ist fast immer total professionell, doch trotzdem wird er bei Lucy, welche vor kurzem ihren Ehemann verloren hat, ganz schwach. Dabei passiert etwas, was nicht hätte passieren dürfen. Doch es kommt schlimmer, denn nicht nur ihr Ehemann ist tot sondern auch sie. Und das ganze nur wegen Paddy. Nicht nur das, denn ihm passieren weitere Missgeschicke und so viel Pech wie Paddy hat, hat selten jemand. Denn man hat das Gefühl, dass das Pech ihn wirklich auf Schritt und Tritt verfolgt. Als Leser unterhalten einen, diese ganzen Missgeschicke. Auch wenn zum Beispiel Mord keine lustige Angelegenheit ist, muss man oft schmunzeln, weil wirklich alles mit sehr viel Humor beschrieben wird. Paddy ist ein unglaublich toller Protagonist. Er passt einfach perfekt zum Buch. Er ist sehr gerissen und nimmt es sogar mit dem gefährlichsten Gangster der Stadt auf. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und man kommt sehr schnell voran, wenn man das Buch gut findet. Fazit: Mir hat das Buch eigentlich recht gut gefallen. Trotzdem glaube ich, dass das Buch nicht für jeden was ist, weil man einfach denselben Humor (oder zumindest einen sehr ähnlichen) haben muss wie der Autor, sonst wird einem das Buch nicht gefallen. Anonsten kann ich jedem mit viel Humor, dieses Buch wirklich ans Herz legen.

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Paddy Buckley's Leben gerät völlig aus den Fugen. War sein Leben als Bestatter doch immer so geruhsam, auch wenn er sich seit dem Tod seiner Frau nur noch in die Arbeit stürzt. Alles ändert sich als Paddy gegen seine eigene Überzeugung handelt. Eine frischgebackene Witwe wünscht sich besondere Zuwendung und Paddy wird schwach. Dumm nur, dass eben diese Witwe beim Höhepunkt das Zeitliche segnet. Als wäre das noch nicht genug überfährt Paddy auch noch den Bruder des gefürchtetsten Gangsterboss von ganz Dublin. Nun wird es wirklich knapp für Paddy...! "Die letzten 4 Tage des Paddy Buckles"habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Es ist aber auch wirklich unterhaltsam und spannend geschrieben. Immer wieder musst ich mir ein lautes Lachen verkneifen, aber ich lese ja gerne abends/nachts und da wollte ich niemand wecken. Paddy lenkt sich seit dem Tod seiner Frau mit Arbeit ab. Er ist immer erreichbar und übernimmt alle Jobs die in seinem Beerdigungsinstitut so anfallen.Dabei ist er immer sehr professionell. Tja hätte er das doch nur beibehalten...! Andererseits wär ja dann nix aus diesem Roman geworden. Das Buch liest sich flüssig uns stimmig. Die Spannung steigt kontinuierlich und lässt einen die Zeit vergessen. Nur eines hat mir persönlich nicht so gefallen. Zum Ende wurde es teilweise doch ganz schön brutal. Nicht übermäßig oder zur Geschichte unrealistisch, aber für mich zartes Pflänzchen war es schon ein bisschen viel. Aber die Idee und die sonstige Ausführung der Geschichte fand ich echt klasse!

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Inhalt: Das Buch handelt von einem Bestatter, dessen Frau verstorben ist. Mit dem Gedanken sich nie wieder verlieben zu können, trifft er auf Lucy, die kurz darauf allerdings durch ein Herz versagen stirbt. Noch dazu kommt, das Paddy den Bruder des gefährlichsten Gangsters Dublins überfahren hatte und seit dem auf der Flucht ist...

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Inhalt: Tara Jupp führt ein relativ normales Leben in der englischen Provinz, bis sich im Sommer 1962 plötzlich alles ändert: In ihrem Heimatdorf findet die Hochzeit des Jahres statt, halb London reist für die Trauung an und ist hingerissen von Tara, die in der Kirche das Solo singt. Um als Sängerin »Cherry Merrywell« groß rauszukommen, geht Tara nach London – und landet mitten in den Swinging Sixties! Zwischen heißen Klamotten, wilden Partys und den angesagtesten Künstlern des Jahrzehnts verliert sie ihre Unschuld und ihr Herz ... Meine Meinung: Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, da es in den 60ern UND in London spielt. Und in diesem Und ich wurde nicht enttäuscht, da die Atmosphäre dieser Zeit das ganze Buch über gehalten wird und dem Leser einen schönen Einblick gibt. Über das Cover kann ich nur sagen, dass die Schrift zwar nicht schön gestaltet, der Rest jedoch ganz okey ist. Tara Jupp, die Hauptprotagonistin fand ich von Anfang an interessant, da sie in einer riesigen Familie mit vielen verschiedenen Charakteren lebt und ihre Mutter bei der Geburt eines ihrer Geschwister ums Leben gekommen ist. Auch ihre große Schwester, die die Schönheit ihrer Mutter geerbt hat und alte Herrenhäuser liebt, war mir echt sympathisch. Ich mochte eigentlich so ziemlich alle der Charaktere, unter anderem Clover, bei der sie in London lebt, Fotograf Rigby, Lucys Mann Raoul und Musikproduzent Billy. Da in der Ich-Perspektive geschrieben ist, kann man sich besser in das Geschehen vertiefen, wie ich finde. Die Handlung des Buches baut sich über Jahre hinweg auf, sodass der Leser auch Einblicke in die Kindheit und die Freundschaft zwischen Tara, Lucy und dem tollpatschigen Einzelkind Mathilda bekommt, die später noch eine große Rolle spielen wird. Eva Rice schreibt in leichten, fluffigen Worten, sodass die Seiten einem oft nur so durch die Finger gleiten. Der Roman befasst sich mit einigen interessanten Themen, die ich euch jetzt jedoch nicht verraten werde, da das die ganze Spannung wegnehmen würde und es nicht mehr so ein schönes Leseerlebnis wäre. Meiner Meinung nach hat sich das Buch an manchen Stellen mit seinen guten 600 Seiten dann doch etwas gezogen und das Ende war für mich nicht ganz überzeugend. Mein Fazit: Die unentdeckten Talente der Miss Merrywell ist ein süßer Roman mit Vintage-Feeling, den ich Interessenten der 60er Jahre und auch der Musik in dieser Zeit empfehlen kann. Vielen Dank an den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar! Die unentdeckten Talente der Miss Merrywell bekommt von mir 4/5 Sterne!

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Paddy Buckley ist einer der besten Bestatter der Stadt: gewissenhaft, diskret, professionell - und zweifacher Mörder. Nach dem Tod seiner Frau ist jeder Tag im Leben vom Paddy Buckley der Gleiche. Wenn er überhaupt geschlafen hat, steht er morgens auf, fährt zur Firma, sammelt Dublins Tote ein, fährt nach Hause und legt sich wieder ins Bett. Selbst mitten in der Nacht ist er erreichbar. So denkt er auch, dass dieser Tag einer wie Jeder wird. Doch als er einer besonders eleganten und hübschen Witwe gegenüber steht, wirft er alles über Bord - seinen Codex, seine Moral und seine Bedenken. Was mit einer Trost spendenden Umarmung beginnt, endet in seinem Höhepunkt - und in ihrem Tod. Als ihm dann auch noch der Bruder von Vincent Cullen, dem gefürchtetsten Verbrecher Dublins, vor die Stoßstange läuft und er ihn ins Jenseits befördert, denkt er es könnte nicht mehr schlimmer werden. Doch als er dann auch noch den Auftrag für die Beerdigung des Verbrecherbruders erhält und einer seiner Mitarbeiter sich vor Vincent Cullen verplappert, weiss er: Seine Tage sind gezählt. Denn Cullen hat schon Rache geschworen... und seine Augen und Ohren sind überall. »In jeder Branche gehen täglich furchtbare Dinge daneben, Dinge die so schlimm sind, dass sie ein Geschäft ruinieren können, aber öfter, als man denkt, kriegt es jemand hin, das Furchtbare zu verheimlichen, was oft das Klügste ist.« Ich hatte mir von dem Buch eine Geschichte erhofft, bei der à la Eoin Colfer ("Der Tod ist ein bleibender Schaden") der besondere Irische Humor durchkommt und die komischen Begebenheiten und Zufälle nur so wie Regen fallen würden. Leider hat dies der Autor nicht umsetzen können, es wirkte eher als hätte er gemerkt, dass der Leser aufgrund der Buchbeschreibung solche Ereignisse erwartet und sich dann gefragt hat was einem Bestatter wohl alles passieren könnte - Leider in die "lustige" Richtung nicht sehr viel. Er hat zwar hin und wieder mal mit den "Klassikern" gespielt (Im Sarg eingeschlossen), aber richtig Innovatives und eine Konstante war nicht da. Daher wurde es auch an einigen Stellen sehr langatmig. Generell konnte mich das Buch leider erst zum Ende hin fesseln, weshalb ich für die ersten 200 Seiten auch verhältnismäßig lang gebraucht habe. Dafür war das Ende aber echt gut und toll gemacht! Mit Paddy Buckley zeichnet Massey einen Charakter der mir zwischenzeitlich fast schon zu langweilig war und der - trotz der Ich-Perspektive - irgendwie mehr als Vermittler der Geschichte, als als handelnder Charakter rüberkam. Komischerweise mochte ich das Buch trotzdem, irgendwie sind mir die Protagonisten ans Herz gewachsen und ich möchte mehr. Wieso kann ich nicht begründen, aber es ist so ein unterschwelliges Gefühl. Trotzdem muss ich das Buch auch anhand der schlechten Punkte bewerten, die es wieder ein wenig herunter ziehen. Gefallen hat mir auch, dass Jeremy Massey sein Wissen über das Bestattergewerbe immer mal wieder einfließen lässt, damit aber nicht übertreibt, wodurch das Buch seinen Roman-Charakter beibehält.

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Paddy Buckley arbeitet als Bestatter in Dublin. An einem schicksalsschweren Oktobertag befördert er – unfreiwillig – zwei ganz und gar untote Menschen ins Erdreich. Zuerst vögelt er eine attraktive, trauernde Witwe bis zum Herzinfarkt., dann übersieht er einen Passanten und überfährt ihn. Zu dumm, dass es sich hierbei um Dolan Cullen handelt, den Bruder des gefürchtesten Unterweltgangsters von ganz Irland, der auf blutige Rache sinnt. Beide Vorfälle versucht Paddy zu vertuschen. Doch ausgerechnet seine Firma soll die Beerdigungen ausrichten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Paddys Tage auf Erden scheinen gezählt… Es braucht schon eines irischen Autors, der die Thematik mit einem Hauch grüner Inselmelancholie versieht, dazu ein paar esoterische Weisheiten einbaut – wie den offenen „Kanal 24“, in welchen sich Paddy bei Bedarf innerlich zurückzieht – und ein druidisch anmutendes Fabelwesen in den Plot schickt. Jenes Dublin, dass uns Jeremy Massey auf 265 Seiten präsentiert, findet sich in keinem Reiseführer. Es ist das Leben der einfachen Leute, die eigene Überlebensstrategien entwickeln. Guiness, Ehrenkodex, Sportwetten, der Traum vom großen Glück, irische Künstler und Literaten – sie alle finden hier einen Platz. Der Humor ist erstaunlich subtil. Dass der Autor derart unaufgeregt über wahnwitzige Begebenheiten schreiben kann, liegt sicherlich in der Tatsache begründet, dass Jeremy Massey selbst aus einer Bestatterfamilie stammt und jahrelang in der Branche gearbeitet hat. Seinem täglichen Umgang mit dem Tod ist es zu verdanken, dass wir Leser eine einerseits abgeklärte, andererseits durchaus feinfühlige Sicht auf das Thema erhalten. So, als würden wir als allwissende Erzähler objektiv über der Szenerie schweben, in einem ganz eigenen Kanal 24. Er schreibt von Gesichtern, die wegbrechen. Von kritischen Punkten bei Beerdigungen, an denen die emotionale Balance zu kippen droht. Wir erfahren, durch welchen Trick sich Tote leichter einkleiden und konservieren lassen. Auch groteske Vorfälle „hinter den Kulissen“ beschreibt Massey so locker, als würden diese täglich passieren. Stichwort: vertauschte Leichen! Die letzten vier Tage des Paddy Buckley lesen sich wie ein literarischer Countdown, der eine ganz eigene Dynamik ausstrahlt. Das Leben als launiges Roulette, das nach dem Ende weiterhin die Finger im Spiel der übrig gebliebenen Protagonisten behält. Eine außergewöhnliche Story – made in Irland!

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Jeremy Massey Die letzten vier Tage des Paddy Buckley Carl's Books 272 Seiten 14,99€ Hier kaufen Zum Inhalt Paddy Buckley ist mit Leib und Seele Bestatter. Als eine attraktive Witwe seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr – doch sie stirbt auf dem Höhepunkt seines körperlichen Trostes. Geschockt von diesem Erlebnis, überfährt er auf dem Heimweg einen Fußgänger. Der Tote ist der Bruder des gefährlichsten Gangsters von ganz Irland, Vincent Cullen. Jetzt hat er eine tote Witwe und einen toten Gangster am Hals, für die er obendrein auch noch die Beerdigung auszurichten hat! Er muss also höllisch aufpassen, sich nicht zu verraten. Denn Cullen hat geschworen, den Tod seines Bruders zu rächen. Eine rasante Verfolgungsjagd durch Dublin beginnt. Zum Glück ist Paddy einfallsreich und kann sich auf seine Freunde verlassen … Ein höchst amüsantes Betrugsmanöver und ein ausgebufftes Verwechslungsspiel um einen Leichnam vollenden diesen köstlichen, makabren und warmherzigen Roman. Zum Autor (Quelle Randomhouse) Jeremy Massey ist gebürtiger Ire und Drehbuchautor. Er stammt aus einer Familie, die seit drei Generationen ein Bestattungsunternehmen in Dublin betreibt, bei dem er auch viele Jahre gearbeitet hat. Er lebte in London und Los Angeles, bevor er mit Frau und drei Kindern nach Australien zog. Zur Zeit schreibt er an seinem zweiten Roman. Zur Leseprobe Leseprobe "Die letzten vier Tage des Paddy Buckley" Zum Cover Das Cover an sich ist schon eine passende Einstimmung. Es erinnert stark an einen Sarg. Die dunklen Farben passen zur Stimmung. Das Cover ist gleichzeitig minimalistisch und absolut passend gewählt. Meine Meinung Das Buch ist sehr schnell und flüssig gelesen. Mit diesem Roman ist Jeremy Massey ein großartiges Erstlingswerk gelungen. Er versteht es, dem Leser mit einer guten Portion englischem Humor die Geschichte nahe zu bringen. Das Buch ist lustig, mit Selbstironie und Sarkasmus geschrieben. Die Story ist einmalig und fesselnd, mit Ernsthaftigkeit und Witz zu gleich. Eine klare Empfehlung für Fans des britischen Lifestyles und englischem Humor.

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