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Rezensionen zu
Furious Rush. Verbotene Liebe

S.C. Stephens

Die Rush-Trilogie (1)

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Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen, da man am Anfang ganz langsam an die Geschichte heran geführt wird. Man lernt zuerst MacKenzie besser kennen und versteht schon direkt das ihr Lebensmittelpunkt das Rennfahren ist, denn sie ist in eine berühmte "Rennfamilie" geboren worden. Die Hauptpersonen waren mir sehr sympathisch, denn ich mochte MacKenzie offene und direkte Art. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sondern sagt direkt was sie denkt. Natürlich hat sie hier und da ihre Geheimnisse, aber prinzipiell trägt sie das Herz auf der Zunge. Hayden war für mich am Anfang ein Rätsel und hat mich auch teilweise ewas aufgeregt, aber je weiter man liest desto besser versteht man ihn. Der Schreibstil ist sehr modern, flippig und fesselnd, denn die Situationsbeschreibungen sind der Autorin sehr gut gelungen. Leider waren aber die Beschreibungen der einzelnen Rennen sehr lang gezogen und teilweise sehr Platzeinnehmend, ich finde hier hätte auch ein bisschen weniger gereicht. Allgemein fand ich die Story sehr interessant, es war mal eine etwas andere "Grundstory", denn hier fährt eine Frau Motorradrennen und das fand ich schon interessant und ansprechend. Die Story entwickelt sich in einem guten Tempo und konnte mich gut bei Laune halten. Hier und da fand ich manche Handlungen von MacKenzie etwas unlogisch, aber welche Hauptfigur versteht man schon komplett? Mein Fazit: Eine richtig interessante Story mit sehr sympathischen Charakteren. Es war spannend, dramatisch und auch leidenschaftlich.

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Meckenzie und Hayden, Romeo & Julia des Motorsports. Zwei Rivalisierende Teams, ein Familienerbe , jede Menge Hindernisse und ganz viel Liebe. Es war mein erstes Buch von S.C. Stephens, da ich über ihre anderen Bücher sehr gemischte Meinungen gehört habe wollte ich die Chance nutzen und mir selbst ein Bild machen, mit ihrem neustem Buch. Der Einstieg fiel mir leicht, trotz Motorsportthematik mit der ich bislang nicht wirklich viel Kontakt hatte, aber es war ganz interessant, weil auch das drum herum lebhaft beschrieben wurde. Bei Kenzie war ich mir am Anfang noch sehr unsicher, aber das änderte sich nach ein paar Seiten schon wieder und ich wurde wirklich warm mit ihr. Sie muss unheimlich viel Druck aushalten und tat mir oftmals wirklich Leid, ihren Vater möchte ich nicht unbedingt als Vater haben, das hat er oft genug verdeutlicht. Hayden war einfach genau nach meinem Geschmack und zusammen ergeben die beiden eine tolle Mischung, sie wachsen einander, sie steigern sich, langsam nicht knall auf Fall, es ist ein Spiel, es ist leicht und locker, die Spannung baut sich auf und entlädt sich nicht direkt zu Anfang. Ihre Geschichte zu lesen hat Spaß gemacht. Allerdings gefiel mir nicht, dass die Rennszenen oftmals wirklich sehr ausführlich beschrieben wurden und davon gibt es eine Menge, da fing ich denn schon mal an nur zu überfliegen, weil es für mich einfach oftmals das gleiche war nur anders beschrieben, manche waren wirklich spannend, aber die ein oder andere abkürzen hätte hier keinen Abbruch getan. Auch der Verlauf der Geschichte konnte mit nicht immer unbedingt für sich einnehmen, denn manche Handlungen wirkten für mich nach mehr Drama als nötig gewesen wäre und zum Ende hin flaute es für mich immer mehr ab. Trotzdem muss ich sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat, frech, bildhaft, spannungsgeladen, locker und leicht. Zum einfachen weglesen in ein paar Stunden, aber durch seinen Umfang und der Vielfältigkeit der Story nicht unbedingt geeignet, von dem Buch hat man wirklich etwas, auch wenn sich die Geschichte nicht unbedingt in meinem Herz verankern konnte hatte ich doch jede Menge vorwiegend spaßige Lesestunden. Starker Anfang, spannender Mittelteil und denn flaute es in meinen Augen leider zum Ende hin immer mehr ab. Dafür war die Geschichte wirklich abwechslungsreich und vielfältig mit tollen Hauptcharakteren, deren Geschichte für mich allerdings auch nach über 500 Seiten noch nicht zu Ende erzählt worden ist.

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MacKenzie Cox entschließt sich als einzige der Familie in die großen Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Cox Racing braucht auch ganz dringend einen Siegfahrer. Kenzie unterwirft alles diesen Erwartungen. Sie trainiert wie eine Besessene, hält sich strikt an ihren Ernährungsplan und gefeiert wird auch nicht. Ablenkungen will sie nicht zulassen. Cox Racing teilt sich den Trainingsring mit Benneti Motor. Die zwei Familien waren einst in Freundschaft verbunden, aber durch einen furchtbaren Zwischenfall wurde daraus eine erbitterte Feindschaft. Der neue Fahrer von Benneti Hayden Hayes scheint aus dem Nichts zu kommen. Sein Fahrstil und seine Frechheit imponieren Kenzie. Recht bald stellt sich heraus, dass sie sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen. Sie beginnen mit heimlichen Trainingseinheiten, die vor allem MacKenzie sehr belasten, denn sie muss alle, die ihr wichtig sind belügen. Wie hat es mir gefallen? Ich finde das Rennfahrer Milieu mal wirklich sehr gelungen. Für mich war das Neuland und vor allem MacKenzie ist mir ans Herz gewachsen. Sie verfolgt eisern ihr Ziel. Als Frau im Profi Rennsport ist das natürlich schwer. Erschwert wird ihr das Leben zusätzlich durch ihren Vater, der ihr eine extreme Verantwortung aufhalst. Den zwei anderen Schwestern hätte ich den Hals umdrehen können. Solche egoistischen Gören, die niemals scheinbar einen Gedanken an die prekäre finanzielle Situation ihres Vater verschwenden, sind einfach nur nervtötend. Hayden erscheint als Bad Boy, doch hin und wieder schimmert auch der Held auf dem weißen Schimmel durch. Somit macht er es einem leicht, ihn zu mögen. Zwischen ihm und Kenzie fliegen gleich mal die Funken. Ihre Anziehung verleugnen sie nicht, aber ich fand es toll, dass es einige Zeit gedauert hat, bis sie sich auch körperlich auf einander ein gelassen haben. Die Geschichte ist spannend geschrieben, inkludiert eine Krimihandlung und auch die Beschreibungen der Rennen haben mir gut gefallen. Ich möchte noch erwähnen, dass ich den Text auf der Rückseite für falsch bzw. irre führend halte. Ich kann mich nicht erinnern, dass erwähnt wurde, wer Haydens Vater ist. Weiters habe ich erst jetzt erfahren, dass es sich hier wieder um eine Reihe der Autorin handelt. Das Ende enthält keinen fiesen Cliffhanger, sondern nur ein paar unbeantwortete Fragen. Ich freue mich schon darauf Teil 2 zu lesen.

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So hat sich MacKenzie, Tochter des berühmten Rennfahrers Cox, ihr erstes Jahr in der Profiliga nicht vorgestellt. Sie wollte es allen beweisen, doch schon nach wenigen Rennen und unvorhergesehenen Ereignissen, liegt die Last ihr Familienunternehmen zu retten auf ihren Schultern. Dabei ist es ganz und gar nicht hilfreich, dass der neue Fahrer, Hayden Hayes, im Team des Erzfeindes ihres Vaters, ihr Herz schneller schlagen lässt. Ganz egal, wie sehr sie sich gegen seinen Charme wehrt, diese starke Verbindung zwischen ihnen, kann auch Kenzie nicht ignorieren. Ihre Liebe ist gegen die Regeln. Ein Kampf, der unmöglich erscheint, denn die Feindseligkeit und der Hass säen auch zwischen ihnen Zwietracht... Nachdem ich „Furious Rush“ in der Vorschau des Goldmann Verlags entdeckt hatte, stand für mich mit einem Blick auf dem Cover und den Klappentext fest, dass ich dieses Buch meiner Sammlung unbedingt hinzufügen musste. Das Setting mit einem Motorradclub und dem Rennen hat mich von Beginn an angesprochen. Im Mittelpunkt der Story stehen Kenzie und Hayden, die für verfeindete Motorradclubs fahren und denen aufgrund einer alten Fehde zwischen der Kontakt zueinander verboten ist. Kenzie, deren Vater der Chef von Cox-Racing ist, hält sich zunächst auch stur an diese Regeln und lässt Hayden somit auch des Öfteren einfach stehen. Kenzies ehrgeizige Art und ihr Wille sich zu behaupten sind recht beeindruckend, zumal es ihr aufgrund der Situation, dass sie eine der wenigen Frauen in dem Geschäft ist, schon oft schwer genug gemacht wird. Als Protagonistin hat sie mir sehr gut gefallen und ich konnte mich in ihre Sichtweise gut hineinversetzen. Leider war es aber auch Kenzies zunächst abwehrendes Verhalten Hayden gegenüber, dass mich vor allem in der ersten Hälfte etwas zu sehr in die Länge gezogen erschien. Hayden erschien mir zunächst als ein großes Rätsel. Sein Präsenz vor allem in Verbindung mit dem ersten Aufeinandertreffen und dem Schauplatz, gaben ihm ein verwegenes Image. Doch nach und nach bin auch ich genau diesem Charme verfallen. Umso mehr man einen Blick hinter seine Fasade erhält, desto mehr habe auch ich mein Leserherz an ihn verloren. Auf den ersten Blick mag Hayden ein Bad Boy sein, doch bei genauerer Betrachtung und dem fortschreitenden Verlauf der Story, wird sein großherziger Charakter sichtbar. Die Autorin hat mit Kenzie und Hayden zwei Charaktere erschaffen, die sich ähnlicher sind, als es der erste Blick erscheinen lässt, und die dem Buch eine super Dynamik verleihen. Zudem baut die Autorin hier mächtig Spannung auf. Zum einen sind es die Rennen, die sehr ausführlich und fesselnd beschrieben sind, zum anderen ist es die Situation der verfeindeten Clubs und den Anfeindungen, die die Story unentwegt forttreiben und mich immer weiter in diese Welt abtauchen ließen. Außerdem müssen sich Hayden und Kenzie immer noch mit ihren Freunden und Familien auseinandersetzen. Vor allem auf Kenzies Seite kommt es da zusätzlich zu Spannungen. Diese wurden von der Autorin zumeist mit außerordentlichen Eigenschaften ausgestattet, sodass ich zum Beispiel über Kenzies Schwester einfach nur den Kopf schütteln konnte. Auch die Charakterdarstellung ihrer Freunde ist unglaublich gut geworden, obwohl ich auch sie gerne in bestimmten Situationen durchgeschüttelt hätte. Der Autorin ist es wieder einmal gelungen mich, trotz einigen langatmigen Passagen vor allem zu Beginn, zu begeistern. Das Setting, die Protagonisten und die teils nervenaufreibende Spannung geben der Story einen tollen Mix. Leider bleiben mir noch immer ein paar Fragen unbeantwortet und das recht offene Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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So hat sich MacKenzie, Tochter des berühmten Rennfahrers Cox, ihr erstes Jahr in der Profiliga nicht vorgestellt. Sie wollte es allen beweisen, doch schon nach wenigen Rennen und unvorhergesehenen Ereignissen, liegt die Last ihr Familienunternehmen zu retten auf ihren Schultern. Dabei ist es ganz und gar nicht hilfreich, dass der neue Fahrer, Hayden Hayes, im Team des Erzfeindes ihres Vaters, ihr Herz schneller schlagen lässt. Ganz egal, wie sehr sie sich gegen seinen Charme wehrt, diese starke Verbindung zwischen ihnen, kann auch Kenzie nicht ignorieren. Ihre Liebe ist gegen die Regeln. Ein Kampf, der unmöglich erscheint, denn die Feindseligkeit und der Hass säen auch zwischen ihnen Zwietracht... Nachdem ich „Furious Rush“ in der Vorschau des Goldmann Verlags entdeckt hatte, stand für mich mit einem Blick auf dem Cover und den Klappentext fest, dass ich dieses Buch meiner Sammlung unbedingt hinzufügen musste. Das Setting mit einem Motorradclub und dem Rennen hat mich von Beginn an angesprochen. Im Mittelpunkt der Story stehen Kenzie und Hayden, die für verfeindete Motorradclubs fahren und denen aufgrund einer alten Fehde zwischen der Kontakt zueinander verboten ist. Kenzie, deren Vater der Chef von Cox-Racing ist, hält sich zunächst auch stur an diese Regeln und lässt Hayden somit auch des Öfteren einfach stehen. Kenzies ehrgeizige Art und ihr Wille sich zu behaupten sind recht beeindruckend, zumal es ihr aufgrund der Situation, dass sie eine der wenigen Frauen in dem Geschäft ist, schon oft schwer genug gemacht wird. Als Protagonistin hat sie mir sehr gut gefallen und ich konnte mich in ihre Sichtweise gut hineinversetzen. Leider war es aber auch Kenzies zunächst abwehrendes Verhalten Hayden gegenüber, dass mich vor allem in der ersten Hälfte etwas zu sehr in die Länge gezogen erschien. Hayden erschien mir zunächst als ein großes Rätsel. Sein Präsenz vor allem in Verbindung mit dem ersten Aufeinandertreffen und dem Schauplatz, gaben ihm ein verwegenes Image. Doch nach und nach bin auch ich genau diesem Charme verfallen. Umso mehr man einen Blick hinter seine Fasade erhält, desto mehr habe auch ich mein Leserherz an ihn verloren. Auf den ersten Blick mag Hayden ein Bad Boy sein, doch bei genauerer Betrachtung und dem fortschreitenden Verlauf der Story, wird sein großherziger Charakter sichtbar. Die Autorin hat mit Kenzie und Hayden zwei Charaktere erschaffen, die sich ähnlicher sind, als es der erste Blick erscheinen lässt, und die dem Buch eine super Dynamik verleihen. Zudem baut die Autorin hier mächtig Spannung auf. Zum einen sind es die Rennen, die sehr ausführlich und fesselnd beschrieben sind, zum anderen ist es die Situation der verfeindeten Clubs und den Anfeindungen, die die Story unentwegt forttreiben und mich immer weiter in diese Welt abtauchen ließen. Außerdem müssen sich Hayden und Kenzie immer noch mit ihren Freunden und Familien auseinandersetzen. Vor allem auf Kenzies Seite kommt es da zusätzlich zu Spannungen. Diese wurden von der Autorin zumeist mit außerordentlichen Eigenschaften ausgestattet, sodass ich zum Beispiel über Kenzies Schwester einfach nur den Kopf schütteln konnte. Auch die Charakterdarstellung ihrer Freunde ist unglaublich gut geworden, obwohl ich auch sie gerne in bestimmten Situationen durchgeschüttelt hätte. Der Autorin ist es wieder einmal gelungen mich, trotz einigen langatmigen Passagen vor allem zu Beginn, zu begeistern. Das Setting, die Protagonisten und die teils nervenaufreibende Spannung geben der Story einen tollen Mix. Leider bleiben mir noch immer ein paar Fragen unbeantwortet und das recht offene Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Titel: Furious Rush - Verbotene Liebe Autorin: S.C. Stephens Preis: 12.99€ Seiten: 512 Verlag: Goldmann Genre: New Adult, Liebe Reihe: 1/? E-Book: 9.99€ Klappentext: Geschwindigkeit liegt Mackenzie im Blut. Als Tochter der berühmten Cox-Familie möchte sie es in ihrem ersten Jahr auf der Motorradrennbahn allen beweisen. Doch sie hat nicht mit Hayden Hayes gerechnet – arrogantes Ausnahmetalent und ausgerechnet Fahrer für die Erzrivalen ihrer Familie. Um das Ansehen der Cox zu retten, muss Kenzie gewinnen und sich vor allem von Hayden fernhalten, dem die Frauenherzen scharenweise zufliegen. Doch Kenzie stellt fest, dass sie alles andere als immun gegen seinen Charme ist. Und dass sie beide etwas verbindet, das größer ist als der alte Hass, die Eifersucht und ein lebensgefährlicher Wettkampf ... Meinung: Das Cover ist im Stil der Thoughtless Reihe von S.C. Stephens gemacht, was ich wirklich gut finde, weil die Bücher dann zusammen sehr schön aussehen. Mir gefällt es auch richtig gut, dass das Cover in schwarz/weiß gehalten ist und der Titel und der Buchrücken in orange einen schönen Kontrast bilden. Mackenzie ist Motorradfahrerin im Team ihres Vaters und dieses Jahr darf sie zum ersten Mal auf Rennbahn. Allerdings steht sie dabei unter einem ziemlich großem Druck, denn das Team ihres Vaters hat große finanzielle Probleme, die sie mit Siegen lösen muss. Hayden Hayes überrumpelt sie völlig, denn sie fühlt sich total vom ihm angezogen. Doch eine Beziehung zwischen den beiden ist unmöglich, weil Hayden Hayes zum verhassten Gegnerteam gehört... Mackenzie fand ich am Anfang ein bisschen kompliziert, da ich sie teilweise etwas nervig fand, weil sie manchmal etwas seltsam gehandelt hat. Sie hat sich nämlich zu Beginn besonders gegenüber Hayden etwas zickig verhalten, aber das hat sich glücklicherweise mit der Weile gelegt. Sie ist einfach ein bisschen lockerer und vor allem auch netterer geworden. Sie hat mit teilweise auch echt leidgetan, denn sie steht unter einem unheimlichen Druck, weil es an ihr liegt, das Team zu retten. Damit liegt wirklich eine große Last auf ihren Schultern und ihr Vater ist auch nie mit ihr zufrieden, obwohl sie sich so viel Mühe gegeben hat. Schlussendlich ist Kenzie doch ein liebenswürdiger Charakter, aber wir hatten ein paar Startschwierigkeiten miteinander. Übrigens finde ich es toll, dass sie Motorradfahrerin ist, obwohl das ja für einige eher ein "Männerberuf" ist. Hayden ist ein unverschämt gutaussehender junger Mann, der eindeutig Ärger bedeutet, denn Kenzie lernt ihn auf einem illegalen Straßenrennen kennen. Er ist wirklich sehr charmant und weiß, wie er mit Frauen umgehen muss, allerdings hat er manchmal ein bisschen arrogant gewirkt, was jetzt aber nicht unbedingt schlecht ist. Er lässt nicht mit sich umspringen, sondern weiß sich immer zu wehren. Außerdem fand ich es toll, wie nett und hartnäckig er bei Kenzie geblieben ist, obwohl sie ihm oft die kalte Schulter gezeigt hat. Man merkt aber auch, dass hinter seiner Fassade so viel mehr steckt und er schon viel in seinem Leben hat durchmachen müssen. Insgesamt ist Hayden ein sehr sympathischer männlicher Protagonist, den ich gerne mochte. Die Story fand ich wirklich sehr interessant, weil es diesmal ja nicht so ist, dass nur der Mann Motorradfahrer ist, sondern auch die Frau. Normalerweise hat der Mann nämlich immer einen coolen Bad Boy Beruf wie Rockstar oder Rennfahrer, aber die Frau nie. Hier allerdings schon, womit das Klischee, dass nur Männer Rennfahrer sind, gebrochen wird. Diese Konstellation hat mir wirklich gut gefallen und ich fand den Grundaufbau der Story auch recht spannend, da man sich fragt, ob Kenzie das Team retten kann und was hinter Hayden steckt. Allerdings fand ich die Idee mit den verfeindeten Teams, die beide an der gleichen Rennstrecke trainieren müssen doch etwas 0815, denn das Ganze erinnert ein bisschen an "Julia und Romeo". Das hätte echt nicht sein müssen und die Dramatik, die um diese Verfeindung gemacht worden ist, fand ich auch übertrieben. Der Schreibstil hingegen hat mir wieder sehr gut gefallen, weil er wie schon von ihren vorherigen Büchern gewohnt sehr flüssig und leicht zu lesen war, wodurch das Lesen sehr angenehm war und mein Lesefluss nicht gestört wurde. Fazit: Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, da ich die Story interessant fand und mir es gut gefallen hat, dass nicht nur der Mann sondern auch die Frau Motorradrennen gefahren ist. Die beiden Protagonisten waren mir insgesamt auch sympathisch; allerdings hatte ich mit Kenzie ein paar Startschwierigkeiten, da ich ihr handeln teilweise nicht nachvollziehen konnte. Auch der Schreibstil hat mir wie bei den vorherigen Büchern von S.C. Stephens wieder wirklich gut gefallen, da er sehr flüssig und leicht zu lesen ist. Insgesamt kann ich euch das Buch empfehlen, wenn ihr Fans von New Adult und Liebesromamen seid! Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Erster Satz „Ich hasste es mitten in der Nacht angerufen zu werden.“ Inhalt Mackenzie hat große Lasten auf ihren Schultern zu tragen, denn sie ist die Tochter der Cox Familie und die Tochter eines legendären Rennfahrers. Nichts liebt sie mehr als ihre Maschine und Geschwindigkeit. Dieses Jahr ist ihr erstes Jahr in der Profiliga und sie möchte nur eines, gewinnen. Doch dann taucht Hayden Hayes auf. Ein Aufreißer, der auf den ersten Blick nichts als Dreck am Stecken hat und dazu noch der neue Fahrer der Erzrivalen ihrer Familie ist. Eigentlich sollte sie sich von ihm fernhalten und vor allem die ungeschriebenen Regeln ihrer Familie beachten. Doch Ereignisse bringen sie und Hayes immer näher zusammen. Mackenzie muss zwischen ihrer Karriere und ihrem Herzen wählen, wie wird sie sich wohl entscheiden? Schreib-Stil Der Schreibstil der Autorin hat sich sehr flüssig und gut lesen lassen. Mit ihren Worten hat sie es geschafft, Mackenzies Aufregung auch auf mich zu übertragen. Sie schafft eine tolle Atmosphäre in ihrem Roman und man fliegt nur so über die Seiten. Charaktere Mackanzie: Mackenzie ist 22 Jahre alt und Profi-Rennfahrerin. Sie liebt ihr Motorrad und die Rennen über alles. Bei ihr ist alles geplant und sie überlässt nichts dem Zufall. Seit sie klein ist, fährt sie Motorrad und soll nun das Erbe ihres Vaters antreten. Mackenzie war mir von den ersten Seiten an sehr sympathisch und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Hayden: Ein verruchter Kerl auf einer heißen Maschine mit unschlagbarem Körper. Ich glaube diese Beschreibung könnte für den „ersten Blick“ alles zusammenfassen. Aber ich finde hinter Hayden steckt einiges mehr als der erste Blick so zeigt. Denn er hat ein wirklich gutes Herz und würde für seine Freunde und seine Liebe wirklich alles tun. Am Anfang lässt er vielleicht den unnahbaren Typen raushängen, doch im Laufe des Buches entwickelt er sich wirklich toll und man lernt immer mehr Seiten von ihm kennen, die man nur mögen kann. Cover und Titel Das Cover zeigt zweifelsfrei Mackenzie und Hayden, wie sie sich umarmen, anlächeln und glücklich sind. Zusammen mit dem Titel, der sehr schön durch das Orange hervorgehoben wird, gefällt mir das Cover wirklich gut. Der Titel passt ebenso zum Buch. Er ist fast gleich wie in seinem Original, bis auf den kleinen Unterschied, dass im Deutschen noch „Verbotene Liebe“ angefügt wurde, was ich aber absolut passend finde. Fazit Motorräder? Rennen? Verbotene Liebe? Ich bin dabei! Das waren meine ersten Gedanken, als ich den Klappentext zu „Furious Rush – Verbotene Liebe“ gelesen habe. Und ich bin wirklich froh, dass ich dieses Buch von dem Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe! Vielen Dank hierfür noch mal! Tja was soll ich sagen. Ich war, oder besser gesagt bin immer noch total gebannt von dem Buch! Die Rennen haben an meinen Nerven gekitzelt und ich war selbst jedes Mal aufgeregt, wenn Mackenzie erneut an den Start trat. Aber neben dieser Sache ging es in dem Roman auch um Liebe, Familie, Freundschaft und alte Fehden. Ich fand es sehr traurig zu sehen, wie eine Familie aufgrund der Vergangenheit auseinander gerissen werden kann und wie tief die Vergangenheit bei Menschen doch sitzen kann. Und an dieser Stelle will ich das Verhalten von Keith absolut nicht entschuldigen, aber ich finde das Verhalten von Mackenzies Dad ihr gegenüber wirklich sehr traurig. Immerhin gehört sie zu seiner Familie. Was mich aber wirklich sprachlos zurück gelassen hat, war das Ende! Kleine Entschärfung: Ein mega Cliffhänger ist es nicht. Aber für mich haben sich Fragen aufgetan, die ich unbedingt beantwortet haben will! Ich möchte wissen wie es weiter geht und was noch so alles passieren wird! Ich möchte wissen was aus Mackenzie wird und was aus Hayden, was aus Myles und all den anderen aus dem Cox Rennteam wird. Deswegen kann ich es nicht erwarten, bis der zweite Band endlich erscheint! Lieblingszitat „Ich bin noch nie so gut gefahren, und ich glaube, du auch nicht. […] Wir zusammen, das ist Magie.“ – Hayden, S. 88f Würden wir dort gerne leben? Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt ist die USA nicht unbedingt das Land, in dem ich leben möchte. Aber das Leben eines Rennfahrers mal zu erleben, das ist garantiert interessant! Quelle Zitate – Autorin: S. C. Stephens. Titel: Furoius Rush – Verbotene Liebe. Verlag: Goldmann. Vielen Dank an das Bloggerportal und den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

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