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Rezensionen zu
Stepbrother Dearest

Penelope Ward

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Ich habe mich schon sehr lange auf dieses Buch gefreut und hatte hohe Erwartungen an das Buch und ich wurde nicht enttäuscht. Greta ist 17 Jahre alt, schreibt super Noten und lebt zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Randy in Boston. Ihr Stiefbruder Elec zieht für das Abschlussjahr bei ihnen ein, da seine Mutter zu dem Zeitpunkt in London ist. Tattowiert, gepierct und mit seiner rebellischen und leicht fiesen Art, ist er aber ganz anders als Greta erwartet hatte. Trotz allem kommen sich die beiden näher und verbringen auch die Nacht zusammen, obwohl er am nächsten Tag die Stadt verlässt. Erst sieben Jahre später sehen sich die beiden wieder und Greta merkt, dass sich nichts an ihren Gefühlen zu Elec geändert hat. Das Buch ist in zwei Teile geteilt. Der erste Teil behandelt die Zeit in der die beiden sich kennen lernen und zusammen unter einem Dach wohnen und die Highschool besucht. Man merkt wie sich die Beziehung der beiden immer mehr verändert und über eine normale Stiefgeschwisterbeziehung hinaus geht. Der zweite Teil spielt sieben Jahre später und zeigt, dass sie viel verändert hat, aber das man die erste Liebe wohl nie vergisst und nach all dieser Zeit die Anziehung immer noch da ist. Greta und Elec waren interessante Charaktere, die einem sofort sympathisch waren. Greta ist stark und mutig, aber auch sehr verletzlich und teilweise sensibel. Sie ist sehr vielschichtig und man fiebert und leidet richtig mit ihr mit. Die Geschichte war zum größten Teil aus der Sicht von Greta geschrieben und man hat sich gewünscht auch Elecs Sichtweise zu erfahren. Am Ende erfährt man mehr darüber wie er sich gefühlt hat, da ein Teil aus seiner Sicht geschrieben ist, was dazu geführt hat, dass mir das Buch noch besser gefallen hat. Der Schreibstil war flüssig und man hat direkt in die Geschichte hineingefunden. Zwar war die Story nichts neues, aber trotzdem konnte mich dieser New Adult Roman absolut von sich überzeugen. Das einzige, dass mich wirklich gestört hat, war die Übersetzung an einigen Stellen. Welcher 17 jährige, rebellische Macho, nennt seine Mutter Mami? Das passte irgendwie so gar nicht, habe aber deswegen kein Schmetterling abgezogen.

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Bücher aus dem "New Adult"-Genre gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, da ist es besonders schwer, die richtig guten Perlen herauszufinden. Da ich schon sehr früh auf "Stepbrother Dearest" gestoßen bin, stand für mich schon vor Monaten fest, dass ich die Geschichte unbedingt lesen möchte, denn diese klang einfach zu gut, um diese zu ignorieren. Als ich das Buch dann endlich in den Händen halten durfte, habe ich auf eine prickelnde Geschichte gehofft, bei der das Thema Geschwisterliebe im Vordergrund steht, doch am Ende musste ich feststellen, dass "Stepbrother Dearest" so viel mehr ist. Die Autorin hat hier eine Geschichte geschaffen, die mich auch nach dem Auslesen lange beschäftigt hat, über die ich lange nachgedacht habe und die mich emotional sehr mitgenommen hat, denn hier geht es nicht um die typische Art von Geschwisterliebe, bei der immer wieder betont wird, dass diese verboten ist, denn hier geht es um so viel mehr. Dabei liest sich die Geschichte trotz der manchmal bedrückenden Thematik sehr locker und leicht, einige Dialoge sind salopp und sarkastisch, aber immer unterhaltsam. Gleichzeitig sind die Figuren so gut ausgearbeitet, dass ich nahezu alle ins Herz schließen konnte. Hierbei geht es um Elec, der für ein Jahr zu seinem Vater und seiner neuen Familie zieht und dort nicht nur auf seine neue Stiefmutter, sondern auch auf seine Stiefschwester Greta trifft. Obwohl vom ersten Augenblick an klar ist, dass Elec mit der Situation unzufrieden ist und lieber wieder zu seiner Mutter zurückkehren würde, bleibt er, will aber auf keinen Fall an Familienaktivitäten teilnehmen. Besonders sein Vater ist ihm hierbei ein Dorn im Auge, denn bis auf gegenseitige Beleidigungen haben sie sich nichts zu sagen. Lediglich Greta schafft es, sich ihm anzunähern und somit entsteht nicht nur ein Waffenstillstand zwischen ihnen, sondern auch eine Freundschaft, die jedoch voller Spannungen steckt. Somit ist es auch kein Wunder, dass sich Greta und Elec irgendwann näher kommen, sich danach aber genauso wieder aus den Augen verlieren und sich erst nach vielen Jahren wieder begegnen. Wer hier jetzt eine typische Teenie-Geschichte erwartet, bei dem es die typischen "Er will mich, er will mich nicht"-Momente gibt, der wird vielleicht enttäuscht sein, denn "Stepbrother Dearest" ist eine sehr tiefgründige Geschichte, die Elecs Leben aufzeigt und sich oftmals mit dem Verhältnis zwischen ihm und seinen Vater auseinandersetzt. Gleichzeitig geht es darum, Greta und Elec auf dem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Obwohl die Geschichte auf den ersten knapp zweihundert Seiten nur aus Gretas Sicht erzählt wird, lernt man nicht nur sie sehr gut kennen, sondern auch Elec, denn auf den letzten ca. einhundert Seiten lernt man eine ganz andere Seite von ihm kennen, die mich zum Großteil sehr berührt hat und zum Nachdenken anregen konnte. Gleichzeitig muss ich auch zugegeben, dass ich im Laufe der Geschichte die ein oder andere Träne vergossen habe, denn die Autorin beschreibt Gretas Gedanken und Gefühle so intensiv, dass wohl jeder Leser sich in irgendeiner Art und Weise wiedererkennen kann, denn es ist nie leicht, wenn eine Liebe zerbricht und erst recht nicht, wenn man beobachten muss, wenn eine Protagonistin lange Zeit darunter leidet. Ich konnte mich somit sehr gut in Greta hineinversetzen und habe die Geschichte somit als sehr intensiv empfunden. Das Cover ist typisch für das Genre und sieht an sich ganz nett aus, wird aber meiner Meinung nach der Geschichte absolut nicht gerecht, was ich aber durchaus verschmerzen kann. Die Kurzbeschreibung liest sich dagegen sehr gut und war der Grund, weshalb ich das Buch bereits vor vielen Monaten entdeckt und entgegen gefiebert habe. Kurz gesagt: "Stepbrother Dearest" ist eine tiefgründige, emotionale und dennoch unterhaltsame Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite an packen konnte. Ich werde Elec und Greta sehr vermissen und freue mich bereits auf viele weitere Bücher von der Autorin.

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Stepbrother dearest ♡ Penelope Ward Ich habe das Cover vor einer Weile durch Zufall bei den Empfehlungen von Amazon gesehen und habe mich seit da auf das Buch gefreut! Umso mehr habe ich mich natürlich über das Rezensionsexemplar von der Randomhouse Verlagsgruppe gefreut! Aber nicht nur das Cover ist außerordentlich schön, auch die Geschichte überzeugt sehr. Es geht um Greta und ihren Stiefbruder Elec, die sich nach einer gemeinsamen Nacht aus den Augen verlieren und sich erst Jahre später wiederbegegnen. Zuerst muss ich sagen, wie gut mir der Schreibstil der Autorin gefallen hat. Sie wählt ihre Worte genau, beschreibt die Gegebenheiten sehr realistisch und trotzdem berührend, ohne oberflächlich zu werden. Das Buch ist eigentlich aus Greta’s Sicht geschrieben, bietet ab der Mitte aber auch die Geschichte aus seiner Sicht und gewährt so einige Einblicke in seine Empfindungen. Beide Charaktere waren mir sofort sympathisch, denn Greta ist ein herzensguter Mensch, der sich bewusst dafür entscheidet an das Gute im Menschen glauben zu wollen, ohne dabei zu naiv zu sein. Natürlich ist die Stiefbruder-Geschichte nicht gerade eine neue Idee, aber wirklich sehr gut umgesetzt, so dass ich das Buch absolut nicht das der Hand legen konnte. Für alle Fans von den typischen New Adult Büchern ein absolutes Muss! Das Buch zählt definitiv zu meinen Highlights dieses Jahr, auch wenn das Ende etwas sehr hoch gestapelt war.. 5 von 5 ♡

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Die Geschichte beginnt an jenem Tag, an dem der Teenager Elec nach Boston kommt, um für ein Jahr bei seinem entfremdeten Vater und dessen neuer Familie zu wohnen. Dort trifft er auf seine gleichaltrige Stiefschwester Greta. Während sie ihn besser ken-nenlernen möchte, da sie ja Fremde füreinander sind, wendet sich der rebellische Elec von allen ab. Er ist nicht freiwillig hier und lässt seine Missbilligung auch jeden spüren. Vor allem Greta hat unter seinem Verhalten zu leiden. Denn je mehr sie ihn in die Fami-lie miteinbeziehen und ihn kennenlernen will, desto größer ist das Gespött und die Ab-lehnung, die er ihr entgegenbringt. Trotzdem gibt sie nicht auf und schafft es, seine Mauern Stück für Stück einzureißen. Es entsteht eine vorsichtige Annäherung, eine zarte Freundschaft und je näher sie sich kommen, desto stärker wird die gegenseitige Anziehung. Eine Nacht ist alles, was sie haben, bevor es zu einem abrupten Ende kommt und sich ihre Wege wieder trennen. Sieben Jahre später kommt es zu einer unverhofften Begegnung, als Elec Vater / Gretas Stiefvater stirbt. Die beiden sind nicht mehr dieselben und doch ist es so, als wären kei-ne sieben Jahre zwischen ihrem letzten Treffen gewesen. Aber Elec hat sich weiterentwickelt und Greta muss sich schmerzlich fragen, ob er jemals dasselbe für sie empfun-den hat wie sie für ihn. Doch jede Geschichte hat zwei Seiten. Der Teenager Elec ist wütend, arrogant, selbstgefällig, aufsässig. Ein Halbwüchsiger eben könnte man im ersten Moment denken. Doch man merkt recht bald, dass es einen tieferen Grund für all diese Gefühle geben muss. Die Beziehung zu seinem Vater ist ge-linde gesagt katastrophal, was Elecs negative Einstellung erklärt. Sein Vater akzeptiert ihn nicht und Elec tut alles, um ihn zu ärgern. Er vertraut nur schwer und obwohl er beliebt ist, ist er einsam. Obwohl er Greta das Leben schwer macht, hab ich Elec sofort ins Herz geschlossen und mit ihm gefühlt, weil auf den ersten Blick klar ist, dass sein ganzes Verhalten ein Schutzmechanismus ist. Greta ist das vollkommene Gegenteil von Elec. Sie ist unschuldig und sie verbirgt ihre Gefühle nicht, denn sie kennt es auch nicht anders. Vielleicht ist sie etwas naiv, aber auch ihren Charakter habe ich nicht als nervige Heldin empfunden, sondern mich sofort mit ihr angefreundet. Seit ihrer ersten Begegnung mit ihrem Stiefbruder fühlt sie sich von seiner Bad Boy-Ausstrahlung inklusive Piercings und Tattoos angezogen, was Elec nicht entgeht und er sie damit auch gnadenlos aufzieht. Er beleidigt und ärgert sie und bringt sie mehr als einmal in Verlegenheit. Sieben Jahre später ist aus ihr eine selbstbe-wusste, starke Mittzwanzigerin geworden, die gelernt hat weiterzuleben, obwohl ihr Herz gebrochen ist. Elec so unverhofft wiederzutreffen, bringt alte Erinnerungen und Gefühle an die Oberfläche, die sie nie ganz überwinden hat. Trotzdem bleibt sie stark und ver-sucht, diese zu unterdrücken. Diese Verletzlichkeit mitzuerleben und zu verfolgen, wie ihr Herz abermals bricht, war sehr berührend. Das wir auch die andere Seite der Geschichte erleben, finde ich toll, wobei - und das ist mein einziger Kritikpunkt - es auch etwas kürzer gegangen wäre. Es war zwar interes-sant, Elecs Seite zu erfahren und endlich begreifen zu können, warum er so gehandelt bzw. weshalb sein Vater ihn verachtet hat, aber gleichzeitig war es auch eine Wiederho-lung der Ereignisse. Dadurch erhalten aber nicht nur Greta, sondern auch die Leser, neue Erkenntnisse, die den Herzschmerz noch vergrößern. In der Zeit, in der die beiden nicht zusammen waren, war ich richtig unglücklich weil ich mir so sehr gewünscht habe, dass Greta und Elec wieder zu einander finden. Doch es war klar, dass Penelope Ward es den beiden nicht einfach machen würde. Es gibt Szenen, in denen ich laut auflachen musste und dann auch welche, die einfach herzzerreißend und schmerzlich waren. Es gibt Wendungen und emotionale Enthüllun-gen, es gibt Liebe und Herzschmerz. Die gesamte Geschichte ist einfach wunderschön. Hach, „Stepbrother Dearest“ gehört für mich unter die Top 10 des Jahres. P.S. Und nicht zu vergessen die Anagramme *schmelz*

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Inhalt : Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, vor allem da ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, für das Abschlussjahr zu ihnen ziehen soll. Doch Elec stellt sich als rebellischer Macho heraus, der jeden Abend ein anderes Mädchen mit nach Hause bringt – am meisten aber hasst Greta die Art, wie ihr Körper auf ihn reagiert. Und als eine gemeinsame Nacht alles verändert, ist es auch um ihr Herz geschehen. Doch so schnell wie Elec in Gretas Leben getreten ist, so schnell verschwindet er auch daraus. Jahre später begegnet sie ihm wieder und muss feststellen, dass aus dem Teenager ein Mann geworden ist, der immer noch die Macht besitzt, ihr Herz in tausend Teile zu zerbrechen ... Meine Meinung : In " Stepbrother Dearest" geht es um Greta, die sich freut das letzte Jahr an ihrer Highschool zu verbringen. Da ihr Stiefbruder zu ihnen ziehen soll. Doch leider stellt dieser sich als Macho heraus. Jeden Abend hat er jemand neues. Greta fühlt sich trotzdem angezogen und leider auch ihr Herz. Als eine Nacht alles ändert verschwindet Elec auch aus ihrem Leben. Jahre später sehen sie sich wieder und ihr Herz reagiert immer noch auf ihn. Greta ist Elecs neue Stiefschwester und wirkt auf den ersten Moment sehr brav und anständig auf ihn. Doch je mehr man sie kennen lernt spürt man das mehr in ihr steckt. Sie ist eine interessante Protagonistin die ich mit jeder Seite mehr gemocht habe. Elec ist Gretas Stiefbruder und ähnelt zu Beginn wirklich dem Bild eines Matchos. Er hat jeden Tag ein anderes Mädchen. Ist er wirklich dieser Matcho? Er war zu Anfang noch sehr geheimnisvoll und ich konnte noch nicht viel über ihn erfahren. Erst im Verlauf des Buches wird einiges klarer. Der Schreibstil hat mich mit jeder Seite mehr in diese Geschichte gezogen. Es wird aus der sich von Greta erzählt und dann kommen auch stellen die Elec betreffen und die mich ebenfalls immer mehr in das Buch genommen haben. Auch der Handlung Ort hat mich neugierig gemacht, später dann als New York vorkam konnte ich mich nicht beherrschen und war direkt im Bann dieser Stadt. Die Spannung und Handlung hat mich schon ab der ersten Begegnung zwischen Greta und Elec ins Buch gezogen. Welches dunkle Geheimnis um gibt ihn und seinen Vater Randy? Zu Beginn spürt man, das Elec alles tut um Greta das Leben schwer zu machen, aber was will er damit bezwecken? Je mehr sich beide kennen lernen desto mehr entsteht eine besondere Chemie. Sie erfährt das er gerne schreibt und das schon länger. Dann plötzlich in der Mitte des Buches kommt ein besonderer Wendepunkt. Dieser verlangt von den beiden das sie auseinandergehen und davor noch eine besondere Nacht zusammen verbringen, weil sich alle Gefühle so aufgeladen haben das es kein Zurück mehr gibt. Danach vergehen sieben Jahre bis sie sich Wiedersehen. In diese Zeit ist viel passiert und eine Menge Gefühle kommen wieder hoch für Greta und ihn. Doch er scheint vergeben. Als Greta wieder zurück geht nach New York wo sie sich ein Leben aufgebaut hat, bekommt sie plötzlich eine besondere Nachricht. Dieser bringt noch einmal Schwung in die Geschichte und enthüllt dem Leser die genaue Geschichte von Elec und seiner Familie. Ob die beiden ihr Happy End bekommen haben? Dieses Zitat hat mich besonders gefesselt: >> Ich Will Der Erste Sein, Der Dir Alles Zeigt Und An Den Du für den Rest Deines Lebens Denken Wirst.<< Das Cover ist sehr schön und das Mädchen hat mich direkt an Greta erinnert. Auch wenn er nicht an das englische Cover herankommt. Das Ende hat mich völlig umgehauen und ich kann nur sagen das ich damit nicht mehr gerechnet hätte. Der Epilog und alles drum herum, haben es zu einem schönen Schluss geführt. Fazit : Mit „ Stepbrother Dearest" schafft die Autorin ein emotional, aufregendes Young Adult Buch, das eindeutig zu meinen Favoriten im Juni zählt und ich mich kaum aus dem Buch lösen wollte. Ihre Charaktere besonders Elec ;) hat es mir angetan. Er wirkt zwar zu Beginn wie ein Bad Boy, doch je mehr man ihn kennenlernt, desto mehr merkt man, dass viel mehr hinter ihm steckt. Der Schreibstil war ebenso angenehm und hat das Buch einfach abgerundet.

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Ihren Stiefbruder Elec kennt Greta bisher nur von einem Foto, nun zieht er für sein letztes Highschooljahr zu Gretas Familie, um dort zu leben. Auch wenn die beiden anfangs nicht gut miteinander auskommen, so können sie sich der starken Anziehungskraft zwischen ihnen nicht lange entziehen... "Stepbrother Dearest" ist ein Einzelband von Penelope Ward, der aus der Sicht von Greta erzählt wird. Dadurch lernt man Greta schnell sehr gut kennen und lieben, denn sie ist wirklich eine tolle Protagonistin. Besonders ihren Umgang mit ihrem nicht so unkomplizierten Stiefbruder Elec fand ich klasse und die Entwicklung der beiden von sich neckenden Stiefgeschwistern zu einem Paar war sehr gelungen und oft auch lustig zu verfolgen! Zwischen Greta und Elec stimmt die Chemie einfach und das konnte man als Leser merken. Auf den letzten hundert Seiten hat die Autorin sich dann noch etwas ganz besonderes ausgedacht und wir durften auch Einblick in Elecs Gedankenwelt nehmen. Es war kein einfacher Sichtwechsel, sondern viel origineller - zu viel möchte ich aber nicht verraten, aber unerwähnt möchte ich es doch nicht lassen! Es gab nicht eine Stelle, die mir nicht gefallen hat! Von der ersten bis zur letzten Seite war ich vollkommen von der Geschichte gefesselt, denn sie konnte nicht nur sehr gut unterhalten, sondern auch berühren und habe einfach mit Greta und Elec mitgefiebert! Fazit: "Stepbrother Dearest" war eine wirkliche Überraschung für mich, denn ich hätte nie vermutet, dass dieses Buch mich so fesseln könnte! Innerhalb eines Tages habe ich die Geschichte von Greta und Elec ausgelesen, in einem Rutsch, weil es so gut war! Das Buch konnte mich sehr gut unterhalten, aber auch berühren, insgesamt ein perfektes Lesevergnügen!

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Inhalt: Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, vor allem da ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, für das Abschlussjahr zu ihnen ziehen soll. Doch Elec stellt sich als rebellischer Macho heraus, der jeden Abend ein anderes Mädchen mit nach Hause bringt – am meisten aber hasst Greta die Art, wie ihr Körper auf ihn reagiert. Und als eine gemeinsame Nacht alles verändert, ist es auch um ihr Herz geschehen. Doch so schnell wie Elec in Gretas Leben getreten ist, so schnell verschwindet er auch daraus. Jahre später begegnet sie ihm wieder und muss feststellen, dass aus dem Teenager ein Mann geworden ist, der immer noch die Macht besitzt, ihr Herz in tausend Teile zu zerbrechen ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und einfach, flüssig und schnell zu lesen. Dabei ist er auch sehr emotionsgeladen und einfach packend. Die Geschichte hatte mich von der ersten Seite an fest im Griff. Sie hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, verspürte immer den Drang, weiterzulesen, habe jedes Wort aufgesaugt. Es hat mich komplett geflasht. Die Geschichte wird aus Gretas Sicht erzählt. Am Ende erhalten wir einen Einblick in Elecs Gedankenwelt in Form eines Buches, das er über sein Leben geschrieben hat. Ich muss gestehen, dass mir diese Ausschnitte am wenigsten gefallen haben, da die Dialoge wortwörtlich wiederholt wurden, die Situationen schon einmal genauso beschrieben waren. Die Einblick ein seine Gedanken und vor allem in seine Gefühle waren sehr interessant, aber dafür zu kurz. Die Autorin hat bei diesen Szenen zu viel wert auf das Drumherum gelegt, anstatt sich nur auf ihn zu konzentrieren. Dies ist aber auch schon mein einziger kleiner Kritikpunkt. Ansonsten war die Geschichte sehr gut nachvollziehbar, die Handlung hat sich logisch aufgebaut. Die Thematik wurde sehr authentisch und glaubhaft geschildert. Die Entwicklung zwischen Elec und Greta hat mir sehr gut gefallen. Die Beziehung, die mit Hass und Ablehnung beginnt, baut sich nach und nach auf. Es war schön mit anzusehen, wie sich die beiden angenähert haben. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Gefühle aufleben zu lassen. Ich konnte richtig mit den Protagonisten fiebern, fühlen, lachen, weinen und lieben. Ich habe getrauert, gelitten und gehofft. Mein Herz hat teilweise verrückt gespielt, so sehr habe ich mit den beiden gelebt. Die Emotionen waren so real und eindringlich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, mittendrin dabei zu sein und alles hautnah miterleben konnte. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil lernen sich Elec und Greta kennen, als sie siebzehn Jahre alt sind. Greta und Elec sind ja wie Tag in Nacht. Er überheblich, steht über allem, rebellisch. Es war von Anfang an klar, dass hinter Elecs Vergangenheit eine schlimme stecken musste, die sein Verhalten hervorgerufen hat. Sie scheint dagegen das liebe, brave, unschuldige Mädchen zu sein. Und doch entsteht eine Verbindung. Aber von einem auf den anderen Tag ist nichts mehr, wie es war. Elec muss zurück. Der zweite Teil erzählt die Geschichte sieben Jahre später. Alte, verdrängte Gefühle flammen auf. Greta erfährt mehr über Elecs Vergangenheit, die mich ehrlich gesagt schockiert hat. Kein Wunder, dass er sich so unmöglich verhalten hat. Aber aus dem rebellischen Teenie ist ein Mann geworden. Aber kann man nach so langer Zeit, einfach an dem Punkt weitermachen, an dem man zuvor aufgehört hat? Die Protagonisten sind sehr lebendig, authentisch und sympathisch gezeichnet. Man muss die beiden einfach lieben. Sie handeln nachvollziehbar, zu keiner Zeit wirkte das Verhalten gestellt. Die Geschichte hat wirklich alles, was für mich einen fesselnden Roman ausmacht. Vor allem viel Gefühl. Das Buch hat mir eine sehr schöne und emotionale Lesezeit beschwert, mit gepackt und regelrecht von der Außenwelt abgeschnitten. 4,5 Sterne von mir für diesen herzergreifenden Roman. Fazit: Ich bin begeistert! Die Geschichte ist so gefühlsgeladen und fesselnd. Sie wird von den Emotionen getragen, die einfach auf den Leser überspringen. Einfach packend. Absolute Leseempfehlung!

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Inhalt: Greta freut sich auf das letzte Jahr an der Highschool, vor allem da ihr Stiefbruder Elec, dem sie noch nie begegnet ist, für das Abschlussjahr zu ihnen ziehen soll. Doch Elec stellt sich als rebellischer Macho heraus, der jeden Abend ein anderes Mädchen mit nach Hause bringt – am meisten aber hasst Greta die Art, wie ihr Körper auf ihn reagiert. Und als eine gemeinsame Nacht alles verändert, ist es auch um ihr Herz geschehen. Doch so schnell wie Elec in Gretas Leben getreten ist, so schnell verschwindet er auch daraus. Jahre später begegnet sie ihm wieder und muss feststellen, dass aus dem Teenager ein Mann geworden ist, der immer noch die Macht besitzt, ihr Herz in tausend Teile zu zerbrechen ... Quelle: Goldmann Cover: Ich finde das Cover passt sehr gut zum Inhalt und drückt eine Menge Gefühle und Emotionen aus. Allerdings gefällt es mir persönlich nicht so gut, dass ich es zu den schönsten meiner Buchcover zählen würde. Meine Meinung: Beim Thema des Buches habe ich zuerst an die Dark Love-Reihe gedacht, die momentan in aller Mund ist und musste daher unbedingt auch dieses Buch lesen. Inhaltlich gestaltet es sich Gott sei Dank komplett anders. Klar geht es auch hier um die Liebe zwischen zwei Stiefgeschwistern, aber die Story ist eine vollkommen andere. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt locker und flüssig und an anderen Stellen sehr emotionsgeladen. Das Buch hat mich wirklich mitgenommen und gefesselt und vor allem berührt. Ich habe mit den Charakteren gelitten, wie schon lange nicht mehr. Das Buch ist dabei aus der Sicht von Protagonistin Greta geschrieben und in zwei Teile unterteil. Im ersten Teil durfte ich miterleben wie Greta und Elec sich kennengelernt haben und sich langsam sehr starke Gefühle entwickelten, bevor es zu einem jähen Ende kam. Der zweite Teil spielt sieben Jahre nach diesem emotionalen Ende und wenn man glaubt zwischen den beiden wäre nichts mehr so wie früher, dann hat man sich geschnitten. Legt euch vielleicht ein paar Taschentücher zur Hand wenn ihr nah am Wasser gebaut seid, denn einige Szenen habe mir doch eine richtige Gänsehaut verpasst... Greta als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht war sie stellenweise ein wenig zu hingebungsvoll und hinnehmend. Von mir aus hätte sie Elec gerne auch mal die Meinung sagen dürfen. Das habe ich ein wenig vermisst. Ich fand ihre Gefühle und Emotionen total gut dargestellt. Dass sie nie ganz über Elec hinweg gekommen ist kann man ihr nicht mal verübeln. Elec fand ich von Anfang an sehr interessant, denn es war unübersehbar das hinter seiner Fassade eine traurige Vergangenheit steckt. Ich bin wirklich erstaunt über die Entwicklung die er hinlegt hat und mochte seine gefühlvolle BadBoy-Art sehr gerne. Die Verbindung der beiden ist eine wirklich besondere. Denn obwohl sie eigentlich total unterschiedliche Typen sind, passen sie zusammen wie die Faust aufs Augen. Ihre Sticheleien und die Konversationen im ersten Teil fand ich total amüsant und unterhaltsam. Stellenweise haben sie wie richtige Geschwister gelungen, wären da nicht immer die anzüglichen Hinweise und Kommentare gewesen. Und auch ihre Verbindung nach den sieben Jahren war so intensiv, dass es mich total vom Hocker gehauen hat. Ich muss sagen, dass mir die beiden im ihrem erwachsnerem Stadium ein wenig besser gefallen haben und ich mir manches Mal die Haare hätte raufen können, weil die Situation immer durch unglückliche Zufälle so verzwickt war. Der Verlauf der Story hat mir unheimlich gut gefallen. Meines Erachtens war Stepbrother Dearest inhaltlich ein wenig erwachsener und authentischer als die Dark Love - Reihe. Die Entwicklungen innerhalb der Geschichte wirken real und wie aus dem Leben gegriffen. Für mich hätte das Buch gerne auch ein wenig länger sein können. Ich fand den Part zum Ende hin, der ein wenig aus Elecs Sicht erzählt wird zwar interessant und noch einmal aufwühlend, aber auch nicht ganz so wichtig fürs Buch. Zumindest nicht in der Länge. Es gab viele wichtige und neue Informationen, manchen Szenen waren aber eher eine komplette Wortwiederholung. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und auch der Epilog konnte mich überzeugen, sodass ich zufrieden mit der Story und den tollen Charakteren abschließen kann. Bewertung: Ein schönes, emotionsgeladenes Buch und eine absolute Leseempfehlung für alle die Lust auf ein wenig Herzschmerz mit einer geballten Ladung Liebe und Emotionen haben.

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