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Rezensionen zu
Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld

B.A. Paris

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Ich hatte vor der Lektüre bereits wegen ihres ersten Romanes viel von B. A. Paris gehört, meistens nur Gutes. Deswegen habe ich ihren "Psychothriller" Breakdown als Anlass genommen, endlich etwas von ihr zu lesen. Leider wurden meine hohen Erwartungen nur durchschnittlich gut erfüllt. Die Geschichte beginnt direkt mit Hochspannung, sodass ich der Bezeichnung Psychothriller auf jeden Fall zustimmen konnte. Die Fahrt durch das Gewitter war derart spannend und atmosphärisch, dass Breakdown für mich ein absoluter Pageturner war. Nachdem Cass allerdings herausbekommen hat, wer in dem Wagen gesessen hat und ermordet wurde, flacht die Geschichte immer mehr ab. Teilweise fand ich sogar die Missverständnisse, die sich wegen der Vergesslichkeit der Protagonistin anhäufen ziemlich nervig und auch unglaubwürdig, dass da niemand näher nachgebohrt hat, wieso sie gewisse Dinge einfach nicht behalten kann. Der Spannungsbogen war fast den ganzen Mittelteil über viel zu flach und den Anteil der Angst am Geschehen, die ein Psychothriller meiner Meinung nach mitbringen sollte, verpuffte. Als Roman hätte ich mir das vielleicht noch irgendwo gefallen lassen, aber ein Buch sollte seiner Deklarierung schon gerecht werden. Viele Dinge wurden einfach wiederholt, auf mich haben viele Stellen deswegen so gewirkt, als sollten sie bloß die Seiten füllen. Zum Ende hin stieg die Spannungskurve wieder und die Autorin konnte mich sowohl mit der Wendung, als auch dem Ende überraschen und wieder packen. Deswegen bekommt die Geschichte von mir doch noch drei von fünf Sternen. Fazit: Die Geschichte ist eher ein Spannungsroman als ein Psychothriller.

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Ich hatte vor der Lektüre bereits wegen ihres ersten Romanes viel von B. A. Paris gehört, meistens nur Gutes. Deswegen habe ich ihren "Psychothriller" Breakdown als Anlass genommen, endlich etwas von ihr zu lesen. Leider wurden meine hohen Erwartungen nur durchschnittlich gut erfüllt. Die Geschichte beginnt direkt mit Hochspannung, sodass ich der Bezeichnung Psychothriller auf jeden Fall zustimmen konnte. Die Fahrt durch das Gewitter war derart spannend und atmosphärisch, dass Breakdown für mich ein absoluter Pageturner war. Nachdem Cass allerdings herausbekommen hat, wer in dem Wagen gesessen hat und ermordet wurde, flacht die Geschichte immer mehr ab. Teilweise fand ich sogar die Missverständnisse, die sich wegen der Vergesslichkeit der Protagonistin anhäufen ziemlich nervig und auch unglaubwürdig, dass da niemand näher nachgebohrt hat, wieso sie gewisse Dinge einfach nicht behalten kann. Der Spannungsbogen war fast den ganzen Mittelteil über viel zu flach und den Anteil der Angst am Geschehen, die ein Psychothriller meiner Meinung nach mitbringen sollte, verpuffte. Als Roman hätte ich mir das vielleicht noch irgendwo gefallen lassen, aber ein Buch sollte seiner Deklarierung schon gerecht werden. Viele Dinge wurden einfach wiederholt, auf mich haben viele Stellen deswegen so gewirkt, als sollten sie bloß die Seiten füllen. Zum Ende hin stieg die Spannungskurve wieder und die Autorin konnte mich sowohl mit der Wendung, als auch dem Ende überraschen und wieder packen. Deswegen bekommt die Geschichte von mir doch noch drei von fünf Sternen. Fazit: Die Geschichte ist eher ein Spannungsroman als ein Psychothriller.

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