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Rezensionen zu
Léon & Claire

Ulrike Schweikert

Die Léon & Claire-Reihe (1)

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Verlag für die deutsche Ausgabe: CBT - random house Preis: 16,99 Euro Format: Harcover Autor: Ulrike Schweikert ISBN: 978-3-570-16427-3 Erschienen: 12. Dezember 2016 INHALTSANGABE Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Quellerandom house MEINE MEINUNG Ich hatte so viel von diesen Buch erwartet, vor allem weil ich so gerne zurück nach Paris und die Katakomben kehren würde und gehofft hatte das mich das Buch sofort wieder zurück nach Paris versetzt. Leider war das Buch für mich leider überhaupt gar nichts, ich habe mich durchgequält und weder eine Bindung zu den Figuren aufbauen können, noch das Bedürfnis gehabt sofort nach Paris zurückzukehren. Nicht das die Autorin die Stadt und die Katakomben schlecht beschrieben hatte, im Gegenteil, das Buch war zu Ausschweifend. Ich habe mich irgendwann wirklich gelangweilt. Auch die Geschichte war vollkommen anders als ich dachte und eben irgendwie so gar nicht meins. Ich möchte das Buch auf keinen Fall schlecht reden, der Schreibstil der Autorin ist auch vollkommen in Ordnung, aber mich hat es einfach nicht gepackt, weshalb ich auch nicht viel mehr dazu sagen kann. COVER Vom Cover her ist das Buch einfach toll, sicherlich hätte ich aus diesem Grund schon danach gegriffen und es tausendmal fotografiert. Die Details und besonders die Skyline von Paris sind einzigartig! BEWERTUNG ★★☆☆☆ / ★★★★★ Vielen dank an random house für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! :)

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Ich war dem Buch gegenüber zuerst einmal skeptisch da ich ziemlich viel schlechtes drüber gehört habe,aber ich wurde positiv überrascht!♥ In dem Buch geht es um Claire die gemeinsam mit ihren Eltern nach Paris zieht,da ihre Mutter dort einen neuen Job bekommt.Sie hält zwar nicht viel vom Umzug aber was soll sie dagegen machen.Sie freundet sich ziemlich schnell mit einigen Leuten aus ihrer Klasse an als sie auf einer Party einen geheimnisvollen Typen kennen lernt,der sie auch noch zu verfolgen scheint da sie in überall trifft.Aber das ist nicht ihr einzigstes Problem,den Adrien hat sich in sie verliebt und sie sich auch in ihn - das denkt sie zumindest.Aber was soll sie nun tun? Als sie dann auch noch erfährt was sich unter Paris abspielt hat sie sich ziemlich schnell für einen der beiden entschieden - weiß aber nicht das sie sich dadurch in Lebensgefahr bringt. In das Buch rein zu kommen war schwer,da mit der Prolog ziemlich verwirrt hat.Aber sobald ich das erste Kapitel gelesen hatte konnte ich mich mit der Person und auch mit der Situation identifizieren.Es wurde leider nicht wirklich beschrieben was es sich nun mit den Leuten auf sich hatte die in den unterirdischen Höhlen wohnen,weswegen ich sie mir teilweise echt wie Vampire vorstellte da sie nicht gerne die Höhlen verließen.In dem Buch gab es teilweise auch Spannung und Action,da man sich ganz besonders fragte:Was ist dieser Leon eigentlich für ein Typ? Zwar gab es natürlich auch Seiten die nicht notwendig waren,aber ich kann drüber hinweg sehen da wirklich viel passierte und sich die meisten Fragen erst zum Ende hin beantworten ließen.Das Buch wurde aus mehreren Sichten geschrieben,hauptsächlich waren es nur Leon´s und Claire´s Sicht aber es gab auch noch aus vielen anderen Sichten - was ich dann wirklich unötig fand da es auch wirklich gereicht hätte nur aus deren beiden Sichten zu schreiben.Auch das Ende ärgert mich wirklich und ich hoffe bald kommt der zweite Teil raus. Die Idee vom Buch verstehe ich noch nicht ganz.Zwar habe ich verstanden das es ein Paris über der Erde gab,aber auch eines unter der Erde - aber herausfiltern wer der böse war und wer der gute konnte ich nicht.Ebenso verstand ich nicht weswegen sie unter der Erde lebten und wieso sie magische Kräfte besaßen,ich hoffe das klärt sich im Folgeband auf.Ansonsten hat mir die Geschichte sehr gut gefallen da es mich teilweise fesselte und ich einfach wissen musste wie es weitergeht und ob die Liebe zwischen den beiden doch noch eine Chance hatte. Den Schreibstil in dem Buch mochte ich sehr da er sich sehr einfach und flüssig lesen lässt.Ebenso wurden am Anfang die Protagonisten kurz beschrieben,was ich gut fand, aber auch die Landschaften und auch zum Beispiel das unterirdische Paris konnte man sich ungefähr vorstellen. Die Protagonistin Claire mochte ich zwar nicht direkt von der ersten Seite an,aber das änderte sich umso mehr ich las und sie dadurch auch besser kennen lernen konnte. Ich bewundere an ihr das sie alles tut um Leon zu retten und das sie so mutig ist auch gegen den Meister der Finsternis zu "kämpfen". Leon war mir hingegen von der ersten Seite sympathisch,auch wenn ich ihn eine weile nicht einordnen konnte ob er nun zu den guten oder bösen gehörte.Aber ansonsten fand ich das er ein echt toller Kerl war und fand es einfach nur total süß wenn er Claire gerettet hat - so kam er mir immer wie der Prinz auf seinen weißem Pferd vor. Bewertung Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne,da mir zwar die Geschichte an sich gefallen hat,aber zu einem die wechselnden Sichten und auch die unötigen Stellen gestört haben.Ich kann das Buch aber den Leuten empfehlen die nicht auf so Action-reiche Bücher stehen,die auch eine kleine Liebesgeschichte beinhaltet. ★★★★☆

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Ulrike Schweikert hat ein sehr tolles Jugendbuch geschrieben. Die Charaktere waren leider etwas schwach. Keine guten Persönlichkeiten. Trotzdem hat mich zum Schluss die Geschichte doch noch überzeugt. Tolles Flair von Paris kam auf. Eine Leichte Geschichte für zwischendurch. Wollt ihr allerdings hochtragende Fantasy solltet ihr euch ein anderes Buch suchen. Für Fans von leichten Liebesgeschichte ist Leon und Claire jedoch genau das richtige.

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In einem dunklen Reich unter Paris liegen die Katakomben mit ihren Kämpfern der Schatten. Sie haben der Stadt und der Welt voller Licht den Rücken gekehrt und üben ihre dunkle Magie verborgen vom Schatten aus. Einer der Kämpfer ist Léon, der mit seinen magischen Fähigkeiten dem Meister der Finsternis dient. Nur Léon kennt die jahrhundertelang gereiften Pläne des Meisters, um Paris zu vernichten. Eines Tages rettet Léon der schönen Claire aus Amerika das Leben und die beiden können einander nicht mehr vergessen. Trotz aller Gefahren nimmt Léon sie mit in seine düstere Welt. Zum ersten Mal verbinden sich Licht und Schatten, doch das Glück der beiden ist in Gefahr. Nicht nur der attraktive Adrien möchte aus Eifersucht die Beziehung der beiden zerstören, sondern auch der Meister der Finsternis hat seine ganz eigenen Pläne mit Léon. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Meine Meinung Léon & Claire: Er trat aus den Schatten von Ulrike Schweikert ist der erste Teil von einer zweiteiligen Serie über die dunkle magische Welt unter Paris. Das Buch ist in einem leichten und packenden Schreibstil aus der Sicht von Claire geschrieben. Wortgewandt schafft es die Autorin wunderschöne und farbenfrohe Bilder von Paris herauf zu beschwören. Hin und wieder werden auch Passagen aus Léons Sicht geschildert, so dass der Leser leicht einen Zugang zu beiden Hauptcharakteren findet. Die Geschichte schildert nicht nur ein lebendiges Bild von Paris und seine Geschichte, sondern erzählt auch eine berührende Liebesgeschichte. Léon und Claire sind grundverschieden, wie Licht und Schatten, und trotzdem sind sie für einander bestimmt. Beide Charaktere sind sympathisch und man schließt sie schnell ins Herz. Aber gleichzeitig machen ihre Schwächen und Stärken sie authentisch. Léon mit seinen mysteriösen magischen Fähigkeiten lebt in den dunklen Katakomben und hat sein Leben den Plänen seines Meisters verschrieben. Sein Leben ist gefährlich und dunkel. Während Claire ein gerechter, guter Mensch ist und ein Leben im Licht von Paris führt. Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte gar nicht mehr aufhören die Entwicklung der Beziehung von Léon und Claire zu verfolgen. Viele Hindernisse und dunkle Mächte stellen sich den beiden in den Weg, so dass die Spannung von Seite zu Seite zunimmt. Der Sog der Dunkelheit mit ihren Gefahren nimmt Claire immer weiter gefangen und am Ende steht ein Kampf auf Leben und Tod. Ein überraschende Offenbarung kurz vor dem Ende und ein Cliffhanger zum zweiten Teil versüßt das fesselnde Leseerlebnis. Fazit Léon & Claire: Er trat aus den Schatten von Ulrike Schweikert ist ein spannender und romantischer Start in die zweiteilige Buchreihe über die Liebe zwischen Léon und Claire. Die Liebesgeschichte ist mit magischen Elementen verfeinert und bietet viele spannende Situationen, so dass der Leser von der Geschichte gefangen wird. Die wundervollen Beschreibungen von Paris und einige geschichtliche Fakten runden das Gesamtpaket eines empfehlenswerten Leseerlebnisses ab.

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Das Cover ist wirklich toll die Geschichte auch, allerdings ist diese teilweise etwas schwach umgesetzt, daher nur 6/10 Punkten. Wie schon gesagt finde ich das Cover wirklich toll, es ist mal komplett anders, weder ein Gesicht drauf noch Pflanzen es ist einfach irgendwie… Kunst. Und Kunst spielt auch eine relativ große Rolle im Buch (Perfekte Überleitung haha xD). Durch die Geschehnisse hindurch passieren einige Kunsträube und auch Léon und Claire treffen sich ab und zu mal im Louvre und dabei erfährt man einiges über Kunst. An sich ist das wirklich interessant, allerdings wird meiner Meinung nach hierbei oft etwas übertrieben mit entweder Gerede über Kunst oder Erzählungen über das alte Paris, das ist allerdings teilweise auch echt langweilig. Was außerdem noch langweilig ist, ist der Einstieg ins Geschehen. Es passiert sehr lange nichts wirkliches und es dauert meiner Meinung nach auch echt zu lange bis Léon auftaucht. Sobald er das dann aber tut geht es voll ab, kurz zumindest denn gegen Mitte bis Ende wird es wieder mal sehr langweilig und schleppend. Der Mittelteil allerdings ist wirklich spannend. Man erfährt sehr viel über die Katakomben und auch einiges über die Bewohner dieser. Wer allerdings is zum Schluss sehr geheimnisvoll bleibt ist Léon und auch dessen Meister.  Über Léon erfährt man immer nur Stückchenweise etwas, aber das finde ich nicht schlimm, sondern eigentlich gut. Weniger gut ist, dass die Charaktere im Allgemeinen Ziemlich oberflächlich und ohne tiefe geschrieben sind. So ist das Einzige was man wirklich über Claire erfährt, dass sie mutig ist, der Rest nur sehr vage. Auch Adrien ist nicht gerade ein Meisterwerk, von ihm erfährt man eigentlich nur, dass er ein selbstverliebter Schnösel ist. Im Großen und Ganzen ist es ein gutes Buch, aber die Idee wurde definitiv nicht voll ausgenutzt und es gibt auch viele gute Stellen, nur zwischendurch wird es mal etwas langweilig, dennoch kann ich es empfehlen.

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Inhalt: Paris hat eine dunkle Seite ... Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. Quelle: cbt Cover: Mir gefällt die Gestaltung des Covers unwahrscheinlich gut. Es sieht edel aus, zeigt den Handlungsort auf und gibt einen kleinen Vorgeschmack auf den Inhalt. Gut gemacht. Meine Meinung: Das Buch ist mir bereits vor einiger Zeit ins Auge gesprungen, sodass ich es unbedingt lesen musste. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und schnell war mein Interesse geweckt. Das Setting ist einfach nur umwerfend. Paris? Wer sagt da schon nein? Besonders interessant fand ich aber die dunklen Höhlen, Bunker, Gänge und Kavernen, in denen ein großer Teil der Geschichte spielt. Der Schreibstil ist locker und leicht, konnte mich aber außer am Ende nicht wirklich packen. Trotz des eigentlich spannenden Themas, fiel es mir zunehmend schwerer am Ball zu bleiben. Unter anderem lag es wohl auch an den Ausschweifungen, die hier und da zu finden sind. Es wird viel über Paris erzählt, Hintergründe zu Gemälden gegeben, die Kunst näher erläutert und geschichtliche Punkte aufgegriffen. Einerseits sehr interessant, andererseits sehr bremsend was das Erzähltempo angeht. Die Grundidee des Buches hat mir sehr gefallen. Leider wurde mir diese schöne Idee ein wenig zu schwammig behandelt und vieles erst sehr spät erklärt. Generell hatte ich auch mehr Magie erwartet und mir den Kampf zwischen Licht und Schatten eindeutiger und vor allem spektakulärer vorgestellt. Am Anfang wirkt alles noch recht durcheinander, da die Handlung aus verschiedenen Sichtweisen erzählt wird und ständig von einem Ort zum nächsten springt. In der Mitte beginnen die Handlungsstränge dann langsam, sich zusammenzufügen, sodass mal als Leser endlich die eine oder andere Erkenntnis bekommt. Die Protagonistin Claire war soweit recht sympathisch. Etwas naiv vielleicht, aber was will man von einer 15 Jährigen erwarten? Gefallen hat mir aber ihre Entschlossenheit und ihr Kampfgeist. Léon dagegen fand ich sehr interessant. Vielleicht auch, weil man eigentlich so gut wie nichts über ihn erfährt, er aber dennoch sympathisch und irgendwie anziehend rüberkommt. Adrien dagegen war mir von Anfang an nicht geheuer. Er ist eine ganz linke Bazille, die sich hinter gutem Aussehen und seinem Familienruf zu verstecken weis. Natürlich wirbelt Adrien durch seine Charaktereigenschaften die Geschichte ganz schön auf, sodass zumindest am Ende etwas Spannung aufkommt. Der Verlauf der Geschichte war meiner Meinung nach schwierig. Ich tue mich auch sehr schwer damit zu sagen, dass ich dieses Buch mag oder nicht mag. Denn alles ist so widersprüchlich. Während der Anfang einfach nur langweilig und schleppend war, ist das Buch ab der Hälfte schon interessanter, um dann am Ende endlich die lang ersehnte Spannung hervorzuholen. Die Informationen zu Paris und zur Kunst waren spannend, aber auch störend. Die Charaktere nett, aber oberflächlich. Seht ihr was ich meine? Alles Widersprüche... Bewertung: Dieses Buch was anscheinend nicht nur für Léon und Claire ein Auf und Ab. Vieles kann ich nur widersprüchlich beurteilen und kann mich daher auch nur schwer zu einer Bewertung aufraffen. Das Buch hat viele positive Seiten, aber auch einige Störfaktoren. Die Grundidee hat mir sehr gefallen, auch wenn die Umsetzung nicht ganz meinem Geschmack entsprach.

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Das Buch fand ich von Anfang echt gut und vor allem das Setting war echt super! Paris und der Untergrund sind echt ein einzigartiges Setting inklusive dem Louvre, der mir persönlich mit am besten gefallen hat. Mit dem Schreibstil der Autorin konnte ich mich auch sofort anfreunden, ich mochte auch manche Details. Aber auch die Story an sich war echt interessant, da Leon auch sehr geheimnisvoll ist und man sich immer fragt, welches Geheimnis er birgt. Claire war ab und an mal ein bisschen zu naiv, aber auch an sich kein schlechter Charakter und auch die zarte Beziehung zwischen Claire und Leon ist magisch und süß. Auch dieser Wechsel von Untergrund und Oberfläche, immer wieder neue Schauplätze, zb auch Notre Dame, gefällt mir total. Mich hat das Buch echt in den Bann gezogen und ich bin wirklich gespannt auf Band 2. Da es zwischendurch echt mal langatmig war, allerdings mehr so von unnützen drum herum nicht vom Schreibstil an sich, muss ich einen Punkt abziehen. Aber dennoch hat das Buch gute 4 Punkte verdient.

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An erster Stelle mal wieder ein riesen Dankeschön an das Bloggerportal zur Bereitstellung von diesem Leseexemplar! Bereits bei der Verlagsvorschau bin ich über diese Neuerscheinung gestolpert und fand, dass der Klappentext sehr vielversprechend klang. Von der Autorin hatte ich bisher zwar noch nichts gelesen, aber schon einiges gehört. Der „französische Flair“ findet sich auch im Schreibstil wieder, was ihn flüssig und authentisch werden lässt. Allerdings konnte er nicht überdecken, dass die Geschichte, zumindest in meinen Augen, einfach nicht in Fahrt gekommen ist. Es ist gar nicht so, dass überhaupt nichts passiert wäre, aber mir hat einfach der Spannungsfaden gefehlt. Die Idee hinter dem Ganzen fand ich eigentlich interessant, doch die Umsetzung konnte mich nicht mitreißen. Für mich war einfach zu wenig los, sehr viel mehr Alltag als außergewöhnliche Geschichte. Allerdings fand ich es ganz schön, dass viele Elemente der französischen Geschichte mit einbezogen wurden und man das Gefühl hatte, selbst durch die Katakomben zu spazieren und die dunklen Geheimnisse von Frankreich zu entdecken. Leider bin ich auch gar nicht mit der Hauptprotagonistin Claire warm geworden. Für mich war sie oberflächlich, egoistisch und naiv. Nicht unbedingt Charaktereigenschaften, die mich besonders reizen. Natürlich hatte sie mit einer Menge Umstellungen und neuen Eindrücken zu kämpfen, doch dabei hätte sie auf jeden Fall einen besseren ersten Eindruck hinterlassen können. Obwohl sie schnell die Chance hatte, neue Freundschaften zu schließen, hat sie nichts dafür getan. Im Vordergrund stand bei ihr auf jeden Fall beim Schulschwarm Adrian zu landen, auch wenn sie sich nach der Begegnung mit dem mysteriösen Léon nicht mehr sicher war, für wen sie mehr Gefühle aufbringen kann. „Warum hasst du ihn so sehr?“, fragte Claire mit Tränen in den Augen. „Warum liebst du ihn so sehr?“, konterte Adrian. Dadurch konnte mich leider nicht einmal die Lovestory überzeugen. Zum Ende hin, ist dann zum Glück doch noch einiges passiert – das kann allerdings nicht die ganze Geschichte für mich aufwerten. Ich würde zwar nicht von dem Buch abraten, aber wer auf ein bisschen mehr Tiefe und vor allem mehr Spannung steht, wird mit dieser Geschichte wahrscheinlich nicht so warm. Wer hingegen auf verträumtere Geschichten und ein detailreiches Umfeld wert legt, könnte hierdrin eine schöne Lektüre finden!

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