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Rezensionen zu
Das Haus in der Nebelgasse

Susanne Goga

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Spannung pur

Von: Annika Stoll aus Nittendorf

13.03.2017

Das Haus in der Nebelgasse ist das erste Buch, das ich von Susanne Goga gelesen habe. Der spannende Klappentext in Verbindung mit dem geheimnisvollen Cover hat mich vom ersten Augenblick an neugierig gemacht. Und meine Neugier wurde belohnt. Schon nach den ersten Seiten kann man das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Durch die detaillierte Beschreibung Londons und die authentische Darstellung der Charaktere wird man sofort in den Bann gezogen. Die Geschichte wird immer spannender und man fiebert einfach mit Matilda mit, als wäre man selbst mit dabei. Ich weiß für mich, dass ich Lust auf mehr bekommen habe und jedem, der spannende historische Romane liebt, dieses Buch wärmstens empfehlen werde.

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Geheimnis

Von: Helmut Winterfeld aus Oschersleben

12.03.2017

Das Buch ist sehr interessant, weil es zum einen ein historischer Roman ist, zum anderen aber auch ein spannender Thriller. Mir gefällt die Geschichte an sich sehr gut, weil sie viele spannende und fesselnde Momente hat und auch überraschende Wendungen. Die Figuren sind sehr gut angelegt und durch den tollen Schreibstil findet man schnell einen roten Faden. Dazu ist das Cover sehr passend gewählt. Das Buch werde ich auf alle Fälle empfehlen.

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Spiegel Besteller – diese Auszeichnung ist verdient

Von: Sabine Augustin aus Rosche

08.03.2017

Ein wunderschönes Cover, ein gelungener Titel Im Buch vorn und hinten eine Karte von LONDON Die Geschichte hat mich sehr berührt. Unsere Hauptperson hat mir sehr gefallen. Matilda ist Lehrerin mit Herz, und das in einer Zeit, in der man sich nicht auf seine Schülerinnen einlassen darf. Es ist das Jahr 1900 und es gelten noch andere Regeln. Als dann eine ihrer Schülerinnen ihre Hilfe braucht, riskiert sie alles. Hier ist für alle etwas dabei, eine Schatzsuche, eine Liebesgeschichte, es gibt auch einen Mordfall... SPANNUNG PUR

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Das Haus in der Nebelgasse

Von: dorli aus Berlin

01.03.2017

London 1900. Matilda Gray ist Lehrerin an einer Mädchenschule. Als ihre ehrgeizige, wissbegierige Schülerin Laura Ancroft nach den Ferien nicht an die Schule zurückkehrt, sondern durch ihren Vormund mit einer fadenscheinigen Begründung für längere Zeit entschuldigt wird, wird Matilda stutzig. Ein versteckter Hinweis auf einer Postkarte verstärkt Matildas Unbehagen. Sie wähnt Laura in Gefahr, beginnt nachzuforschen und stößt mit Hilfe des Historikers Stephen Fleming auf ein mehrere Jahrhunderte altes Familiengeheimnis, das bis in Lauras Generation nachwirkt und Neid, Missgunst und Rache im Gepäck hat… In ihrem historischen Roman „Das Haus in der Nebelgasse“ entführt Susanne Goga den Leser in das ausgehende 19. Jahrhundert nach London. Die Autorin erzählt sehr anschaulich von einer spannenden Schatzsuche quer durch die geschichtsträchtigen Gassen der Stadt und lässt den Roman damit zu einer spannenden, kurzweiligen Zeitreise werden. Susanne Goga zeichnet ein sehr authentisches Bild des damaligen Londons und präsentiert ganz unterschiedliche Facetten der Stadt. Man lernt einige Besonderheiten kennen und kann sowohl einen Blick auf die gutbürgerlichen Ecken wie auch auf die düsteren Viertel und die verborgenen Winkel Londons werfen. Die ausführlichen Beschreibungen der Schauplätze und die detaillierten Schilderungen der Ereignisse haben mich durchweg begeistert. Es gelingt Susanne Goga ausgezeichnet, den Sog, den die Spurensuche auf Matilda ausübt, auf den Leser zu übertragen – man wird regelrecht von Matildas Neugierde und ihrem Forscherdrang mitgerissen. Neben den faszinierenden Geheimnissen Londons ist auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft ein Thema. Anders als ihre Kolleginnen ist Matilda eine unkonventionelle Lehrerin, die in der Erziehung der Mädchen nicht die Vorbereitung auf eine Rolle als Ehefrau und Mutter sieht, sondern ihre Schülerin zu selbstständigem Denken anhält und zu akademischen Tätigkeiten ermuntert. Zudem lässt Susanne Goga eine angenehme Prise Humor und auch eine gute Portion Romantik in die Handlung einfließen – die Liebesgeschichte zwischen Matilda und Stephen entwickelt sich langsam und kommt dabei nicht ohne Hindernisse aus. „Das Haus in der Nebelgasse“ hat mir sehr gut gefallen. Der Roman lässt sich angenehm flott lesen und hat mir nicht nur spannende, unterhaltsame Lesestunden beschert, sondern mir auch interessante Einblicke in die Historie Londons ermöglicht.

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Inhalt: London im Jahr 1900. Die junge Lehrerin Matilda Gray arbeitet an einer Mädchenschule. Eines Tages kehrt ihre Lieblingsschülerin Laura nicht mehr in das Internat zurück und Matilda beschleicht sofort ein ungutes Gefühl. Mit einer offensichtlichen Ausrede versucht ihr Vormund, das Mädchen von der Schule fernzuhalten. Nachdem Matilda auch noch eine verschlüsselte Botschaft bekommt, ist sie sich sicher, dass Laura in Gefahr ist, und begibt sich auf die Suche nach ihr. Meine Meinung: Dieser Schauplatz in London um 1900 und das ausdrucksstarke Cover – ich musste das Buch einfach lesen. Und soviel vorweg: Ich wurde keineswegs enttäuscht. Matilda ist eine starke Protagonistin. Sie lässt sich von den Widrigkeiten des Lebens nicht aus der Bahn werfen und hat auch eine moderne Weltansicht für die damalige Zeit. So möchte sie zum Beispiel mehr aus ihren Schülerinnen machen als einfache Haus- und Ehefrauen. Ich fand sie einfach nur großartig, sympathisch, und man spürte stets ihre Lebensfreude! Auch die anderen Charaktere waren wunderbar beschrieben und man hatte das Gefühl, direkt in die Geschichte einzutauchen und alles hautnah mitzuerleben. Die Story an sich hat mir auch sehr gut gefallen. Die Suche nach Laura war spannend und die zarte Liebesgeschichte hinreißend erzählt. Ich habe mit Matilda mitgefiebert und freute mich mit ihr über jede kleine Entdeckung zur Lösung des Rätsels um ihre Schülerin. Über den Schreibstil kann ich auch nur Positives berichten. Das Buch ließ sich flüssig lesen und man hatte das Gefühl, London Anfang des 20. Jahrhunderts zu erleben, zu spüren und zu riechen. Ein – wenn auch nur winziger Kritikpunkt – war für mich die Länge. Ich hatte ca. in der Mitte des Buches kurz das Gefühl, dass es sich etwas zieht. Dies hat sich aber auch schnell wieder gelegt und ich war wieder ganz in die Geschichte vertieft. Schlussendlich kann ich den Roman mit historischem Hintergrund allen Leseratten und Bücherwürmern nur wärmstens ans Herz legen. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen und einige spannende und schöne Lesestunden bereitet!

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Inhalt: London im Jahr 1900. Die junge Lehrerin Matilda Gray arbeitet an einer Mädchenschule. Eines Tages kehrt ihre Lieblingsschülerin Laura nicht mehr in das Internat zurück und Matilda beschleicht sofort ein ungutes Gefühl. Mit einer offensichtlichen Ausrede, versucht ihr Vormund, das Mädchen von der Schule fernzuhalten. Nachdem Matilda auch noch eine verschlüsselte Botschaft bekommt, ist sie sich sicher, dass Laura in Gefahr ist und begibt sich auf die Suche nach ihr. Meine Meinung: Dieser Schauplatz in London um 1900 und das ausdrucksstarke Cover - ich musste das Buch einfach lesen. Und soviel vorweg: Ich wurde keineswegs enttäuscht. Matilda ist eine starke Protagonistin. Sie lässt sich von den Widrigkeiten des Lebens nicht aus der Bahn bringen und hat auch eine moderne Weltansicht für die damalige Zeit. So möchte sie zum Beispiel mehr aus ihren Schülerinnen machen, als einfache Haus-, und Ehefrauen. Ich fand sie einfach nur großartig, sympathisch und man spürte stets ihre Lebensfreude! Auch die anderen Charaktere waren wunderbar beschrieben und man hatte das Gefühl, direkt in die Geschichte einzutauchen und alles hautnah mitzuerleben. Die Story an sich hat mir auch sehr gut gefallen. Die Suche nach Laura war spannend und die zarte Liebesgeschichte hinreißend erzählt. Ich habe mit Matilda mitgefiebert und freute mich mit ihr über jede kleine Entdeckung zur Lösung des Rätsels um ihre Schülerin. Über den Schreibstil kann ich auch nur Positives berichten. Das Buch ließ sich flüssig lesen und man hatte das Gefühl, London Anfang des 20. Jahrhunderts zu erleben, zu spüren und zu riechen. Ein - wenn auch nur winziger - Kritikpunkt war für mich die Länge. Ich hatte ca. in der Mitte des Buches kurz das Gefühl, dass es sich etwas zieht. Dies hat sich aber auch schnell wieder gelegt und ich war wieder ganz in die Geschichte vertieft. Schlussendlich kann ich den Roman mit historischem Hintergrund allen Leseratten und Bücherwürmern nur wärmstens ans Herz legen. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen und einige spannende und schöne Lesestunden bereitet!

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Das Haus in der Nebelgasse ist ein historischer Roman um 1900 in London. Anders als die meisten Bücher dieses Genres, in dem es um das Lüften von Familiengeheimnisse geht, spielt die Protagonistin eine etwas aussenstehende Rolle. Matilda Gray ist nämlich eine junge und sehr emanzipierte Lehrerin, die sich um eine ihrer Schülerinnen sorgen macht, die von einem Tag auf den anderen nicht mehr zum Unterricht kommt. Durch Scharfsinn, Mut und Entschlossenheit, macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen und den Grund ihres Verschwindens. Matilda ist eine sehr sympathische und toughe Frau, die sich durch die noch recht konservativen Formen dieser Zeit, nicht aufhalten lässt und den Geheimnissen auf die Spur geht. Das Buch erinnerte mich teilweise recht stark an einen Krimi mit großer Detektivarbeit à la Miss Marple. Es war durchgehend spannend und mysteriös und hat bis zum Schluss tolle unerwartete Wendungen gehabt. Die Atmosphäre wurde sehr gut dargestellt und offenbarte ein düsteres, nebliges London mit versteckten Gassen, dunkle Keller, alte Häuser und unterirdische Gänge und Flüsse. Mich hat das Buch durchgehend sehr gut unterhalten. Mir gefiel diese etwas andere Art die Geschichte zu erzählen Mit den Augen Matildas, die mit der Familie kaum Berührungspunkte hatte außer der Schülerin, bekam man als Leser eine etwas andere Sicht der Situation. Ein Buch , dass mir sehr gut gefallen hat und ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann :-) Note:4/5

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WOW...

Von: Catlovebooks

23.02.2017

ZUM INHALT: London 1900: Matilda Gray ist Lehrerin an einer Mädchenschule und führt das Leben einer unabhängigen Frau. Als ihre Lieblingsschülerin Laura nicht mehr zum Unterricht erscheint, ahnt Matilda, dass diese in Gefahr ist. Zu plötzlich ist ihr Verschwinden, zu fadenscheinig sind die Begründungen des Vormunds. Eine verschlüsselte Botschaft, die ihr Laura auf einer Postkarte schickt, bringt Matilda auf die Spur des Mädchens. Ihre Suche führt sie zu dem Historiker Stephen Fleming und mit ihm zu einem jahrhundertealten Geheimnis, tief hinein in die verborgensten Winkel der Stadt. MEINE MEINUNG: Dies ist bereits mein drittes Buch von dieser Autorin, ihre ersten beiden fand ich damals richtig gut, deswegen freute ich mich sehr auf Nachschub. Zudem spricht mich das Cover total an und auch der Klappentext versprach eine tolle Geschichte. Von allen drei Büchern, die ich nun gelesen habe von ihr, ist dies das beste von allen, oh mein Gott, was für eine Geschichte und was für ein Setting. Ich liebe Bücher die in London spielen und die Zeit wo diese Handlung herrscht, dies ist genau meins. Und schon von den ersten Seiten an, hat dieses Buch in Sog auf mich ausgewirkt, weil man sofort in der Story drin ist. Es ist spannend und stellenweise empfand ich es auch als gruselig und ich kann nur sagen, dieses Cover passt sowas von zum Buch und zur Geschichte. Es ist eine so gut durchdachte Handlung, mit tollen Beschreibungen des alten Londons - ich hatte die Bilder so vor meinen Augen als wäre ich mit da. Und dann die Grundstory, es ist so spannend und mysteriös was mit dem kleinen Mädchen Matilda passiert ist, warum sie auf einmal verschwunden ist und natürlich will man als Leser genau das wissen und begibt sich mit auf die Reise. Mehr kann ich gar nicht dazu sagen, ohne zuviel zu verraten, nur ich kann jedem dieses Buch ans Herz legen, weil es einfach so gut ist. 5/5 Sterne

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