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Rezensionen zu
Manchmal will man eben Meer

Sandra Girod

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Covergestaltung: Ein wirklich schönes Sommercover für einen schönen Sommerroman. Großartig, dass das Wahrzeichen von Cuxhaven (die Kugelbake) aufgegriffen wurde! Meine Meinung: Als großer Cuvhaven-Fan war "Manchmal will man eben Meer" von Sandra Girod quasi Pflichtlektüre für mich. Ich habe dem Erscheinungstermin regelrecht entgegen gefiebert! Meine Begeisterung war riesig, als ich erfahren habe, dass der Blanvalet Verlag mir den Titel freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung stellt und als der Postbote das Buch dann auch noch wenige Tage vor unserem diesjährigen Cuxhaven-Trip gebracht hat, war ich natürlich ganz aus dem Häuschen. Alles hat perfekt gepasst und so habe ich "Manchmal will man eben Meer" tatsächlich im Strandkorb in Cuxhaven lesen dürfen! Was soll ich sagen? Dies war einfach ein rundum gelungenes Leseerlebnis für mich. Leseumgebung und Lesegeschmack haben sich perfekt zusammengefügt. Sandra Girod hat einen tollen und unterhaltsamen Sommerroman über Frauen für Frauen geschrieben. Sie erzählt diese Mutter-Kind-Kur Geschichte mit so viel Humor, dass man diesen Roman einfach mögen muss. Die Charaktere wurden toll und vielfältig entworfen. Ich mochte jede der Frauen und habe gerne an ihrer Entwicklung teilgenommen. Ein ums andere Mal kam mir der Gedanke, dass ich gern selbst Teil dieses wilden, bunten Hühnerhaufens gewesen wäre. Aber Sandra Girod hat beim Leser defintiv dieses Zugehörigkeitsgefühl erzeugt. Ein flüssiger, angenehmer und authentischer Schreibstil machen dieses Buch zu einer runden Sachen. Trotz vieler witziger Passagen, hat die Autorin auch für genügend emotionale Momente gesorgt. Eine ideale Mischung, wie ich finde. Am meisten haben es mir wohl die Landschaftsbeschreibungen angetan. Hätte ich mich zum Lesezeitpunkt nicht selbst in Cuxhaven befunden, hätte ich mich dennoch von Zuhause aus sofort dort hin geträumt. Sandra Girod hat mich mit ihrem Cuxhaven-Roman vollkommen überzeugt und daher vergebe ich liebend gern die Höchstwertung in Form von 5 Sternen. Fazit: "Manchmal will man eben Meer" eignet sich hervorragend als Strandkorblektüre! Ein unterhaltsamer, sommerlicher Cuxhaven-Frauenroman, den ich wirklich gern gelesen habe und daher weiterempfehle!

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☼ Klappentext Manchmal braucht man im Leben einfach ein bisschen frischen Wind! Für ihre vierjährige Tochter würde die Journalistin Yola Wolkenstein alles tun – eine Mutter-Kind-Kur in Cuxhaven stand allerdings nie auf ihrer Liste von Dingen, die man im Leben unbedingt mal gemacht haben muss … In der Kurklinik an der Nordsee trifft Yola andere Mütter, bei denen auch nicht immer alles rosig läuft. Aber davon muss man sich ja nicht gleich unterkriegen lassen! Gemeinsam stellen sich die Frauen ihren Problemen und finden unkonventionelle Lösungen. Als sie beschließen, es auf einem Rockkonzert mal wieder richtig krachen zu lassen, nimmt der Abend jedoch einen ungeahnten Lauf … „Die Nordseeküste wartet mit ungeahnten Freunden auf. Den derzeitigen Trend setzt die Hamburger Autorin mit einer federleichten Story um.“ MEINS (28.07.2016) Quelle: Blanvalet ☼ Meinung Die Protagonistin Yola Wolkenstein entführt mich in ihr wirklich chaotisches Leben als Mutter und Ehefrau, von dem sie sich zusammen mit ihrer Tochter eine Auszeit nehmen möchte in der Kurklinik. Bei so einem Fulltime Job wäre es mir glaube ich nicht anders ergangen. Ich hätte sofort Kontakte geknüpft vor Ort und hätte mein Programm zusammenstellen und es locker angehen lassen. Man wird in diesem Buch durch viele Facetten des Lebens geführt, wo man hin und wieder das Gefühl hatte, man steckt selber drin in diesem Buch und muss die schwierigsten Dinge meistern so gut wie es geht. Und wenn mir das ein oder andere passiert wäre hätte ich glaube ich genauso gehandelt und Zweifel dran, ob alles wieder gut wird oder nicht. Fand den Mut und Ehrgeiz der Protagonistin richtig klasse. Eine richtige Kämpferin wie ich halt :-) Die Charaktere wurden in diesem Buch von allen Seiten gezeigt, denn jeder Mensch hat 2 Seiten und sie dadurch besser kennenlernen, wie die Landschaft, durch die die Autorin mich als Leserin führte. Die Umgebung, wie sie sie beschrieb kam mir so idyllisch und heimisch vor. Man wäre am liebsten direkt dort gewesen, um dort Urlaub zu machen. Ich bekam auch das Gefühl, ich wäre im Urlaub wieder und könnte das alles erleben wie Yola. Ich hatte sehr sehr viel Spaß beim Lesen gehabt auf jeden Fall. Wird Yola wieder zu sich finden und ihr Leben anders vollbringen oder verändert sich ihr Leben komplett durch diesen Aufenthalt in der Kurklinik? ☼ Fazit Die Autorin Sandra Girod hat mich mit diesem Buch wirklich erreicht. Ihr witziger, lockere und flüssige Schreibstil hat mir mehr als gut gefallen und man war sofort in der Geschichte drin. An vielen Passagen musste ich sogar so lachen, dass mir die Tränen kamen, weils einfach humorvoll war. Ich hatte das Gefühl ich sei selber live mit dabei. Ich bekam dieses Buch durch das Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag und ich bedanke mich recht herzlich dafür. Kann dieses absolut hinreißende Buch jedem empfehlen, wenn man auf Witz und Humor steht. ☼ Bewertung Cover: 5,0 Schreibstil: 5,0 Charaktere: 5,0 Handlung: 5,0

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Manchmal will man eben Meer Fakten: Verlag: Blanvalet in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München Erscheinungsdatum: 2016 Umschlaggestaltung: www.buerosued.de Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach ISBN: 978 – 3 – 7645 – 0557 – 8 Zur Autorin: Sandra Girod, geboren 1963 und aufgewachsen in Schleswig Holstein, ist Journalistin und arbeitet unter anderem für die B.Z, Petra, Für Sie und als Leitende Redakteurin bei Laura. Nach „Nenn mich nicht Hasi“ ist „Manchmal will man eben Meer“ ihr zweiter Roman. Sandra Girod lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Hamburg. Blick ins Buch: „Die Journalistin Yola Wolkenstein könnte dringend eine Auszeit gebrauchen: Ihre Ehe steht wegen der Affäre ihres Mannes kurz vor dem Aus und der Spaß am Job in der Redaktion einer Frauenzeitschrift verdirbt ihr die Chefin zunehmend. Ausgerechnet auf einer Mutter-Kind-Kur soll Yola nun ihre Erholung bekommen. Doch sie ist ganz und gar nicht begeistert von der Vorstellung, mit 75 anderen Frauen und deren Kindern in einer ungemütlichen Klinik eingesperrt zu sein. Da die ärztliche Anweisung aber lautet, Yolas vierjährige Tochter brauche dringend frische Nordseeluft, reisen die beiden wohl oder übel von der Heimatstadt Hamburg in den Kurort Cuxhaven. In der Klinik Seeburg angekommen, lernt Yola die unterschiedlichsten Frauen kennen, die alle ihr Päckchen zu tragen haben… Nach einiger Zeit wachsen die Frauen immer mehr zusammen und der „Piratenbus“, ein Verkafswagen am Strand, wird zum regelmäßigen Treffpunkt der Vier, um sich auszutauschen. Sie helfen sich gegenseitig, ihre Probleme im Alltag zu bewältigen und schließlich werden aus Bekannten echte Freundinnen und aus der gefürchteten Kur ein aufregender Urlaub…“ Covergestaltung: Das Buch hat einen festen, aber flexiblen Papiereinband, der von einem hübschen bunten Bild geziert wird. Zu sehen sind ein Strand und ein rosafarbiger Verkaufswagen, sowie einen Strandkorb. Wer die Geschichte kennt weiß, dass die Bildgestaltung hervorragend zum Buchinhalt passt. Aufbau und Schreibstil: Der Roman besteht aus 35 Kapiteln, insgesamt sind 343 Seiten zu lesen. Die Schriftgröße ist angenehm groß. Der Leser taucht bereits auf der ersten Seite bereits mitten in die Geschichte ein. Die Sprache ist einfach und sehr gut zu lesen. Die Handlung ist sehr humorvoll, abwechslungsreich, kurzweilig und unterhaltsam. Die beschriebenen Charaktere werden mit äußerst sympathischen Worten dargestellt. Zu keinem Zeitpunkt ist die Geschichte verwirrend oder gar langweilig. Meine Meinung: Die Quintessenz, die ich aus dem Buch „Manchmal will man eben Meer“ gezogen habe ist: Baby bekommen ist nicht schwer, Mutter sein dagegen sehr! Mit bedachten Worten schildert Sandra Girod in ihrem Roman die möglichen Auswirkungen des Mutterdaseins. „Frau“, die unter anderem Ehefrau, arbeitende Frau, Hausfrau und Mutter ist, vollzieht zwischen ihren unterschiedlichen Rollen tattäglich einen Spagat, vergisst sich dabei gänzlich selbst um schlussendlich früher oder später unter der Last des Alltages zusammenzubrechen. Denn wie von vielen Partnern/Ehemännern und Arbeitgebern fälschlicherweise vorausgesetzt, ist „Frau“ eben nicht der multifunktionale Roboter, der über Nacht nur die Finger in die Steckdose zu halten hat, um am nächsten Tag erneut mit 100% Fullpower den Tag zu meistern. Mir gefällt das Buch außerordentlich gut, denn Frau Girod ist es anhand der unterschiedlich dargestellten Frauencharaktere, die sich allesamt in der Mutter-Kind-Kur treffen, gelungen, den Lesern eine Plattform zu bieten, sich selbst zu entdecken. Wer bist du? Die übergewichtige Diana, die vom Ehemann respektlos behandelt wird, oder Güler, die das Unglück gepachtet hat? Vielleicht findest du dich auch in Yola wieder, die sich zwischen Familie, Haushalt und Job aufreibt und zum Dank vom Ehemann betrogen wird, oder spricht dich am ehesten die unglücklich verliebte Helen an? Fazit: „Manchmal will man eben mehr“ ist ein Roman, der locker und leicht zu lesen ist. Die Erzählung „schmeckt“ heiter und süß, und dennoch nimmt die „Verdauung“ des Lesestoffes Zeit in Anspruch, denn zwischen den munteren Zeilen steht viel gut verpackte Wahrheit. Bereits Johanna von Koczian sang mit dem Lied „Das bisschen Haushalt macht sich von allein“ vielen Frauen aus der Seele, und ich denke, das schafft Sandra Girod mit ihrem Buch jetzt auch! Ich spreche aus voller Überzeugung dem Roman eine Kaufempfehlung aus und gebe ihm mit besten Gewissen 5 von 5 möglichen Sternen.

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In meinem Urlaub habe ich diese wundervolle Sommerlektüre gelesen und habe sie direkt an einem Tag verschlungen. Der Klappentext hat mich vorher sehr angesprochen und ich ging mit keinen als so großen Erwartungen an das Buch ran. Ich bin von diesem Buch einfach nur begeistert. Deswegen auch 5 Sterne. Die einzelnen Charaktere wurden von Sandra Girod meiner Meinung nach super beschrieben und ich konnte richtig beim Lesen abtauchen. Alle Charaktere in Buch entwickeln sich liebenswert was einfach zu diesem Buch passt. Klappentext: Die Journalisten Yola Wolkenstein könnte dringend eine Auszeit gebrauchen: ihre Ehe steht wegen der Affäre ihres Mannes vor dem Aus und den Spaß am Job in der Redaktion einer Frauenzeitschrift verdirbt ihr die Chefin zunehmend. Ausgerechnet auf einer Mutter-Kind-Kur soll Yola nun ihre Erholung bekommen. Doch sie ist ganz und gar nicht begeistert von der Vorstellung, mit 75 anderen Frauen und deren Kindern in einer ungemütlichen Klink eingesperrt zu sein. Da die ärztliche Anweisung aber lautet, Yolas vierjährige Tochter brauche dringend frische Nordseeluft, reisen die beiden wohl oder übel von der Heimatstadt Hamburg in den Kurort Cuxhaven. In der Klink Seeburg angekommen, lernt Yola die unterschiedlichsten Frauen kennen, die alle ihr Packung zu tragen haben: Diana, die an an starken Übergewicht leidet und deren Mann sie als seinem persönlichen Fußabstreifer benutzt. Die Deutsch-Türkin Güler, die an Depressionen leidet. Und die vom Pech verfolgte Helene, die unglücklich in ihren Chef verliebt ist. Nach einiger Zeit wachsen die Frauen immer mehr zusammen und der „Piratenbus“, ein Verkaufswagen am Strand, wird zum regelmäßigen Treffpunkt der Vier, um sich auszutauschen. Sie helfen sich gegenseitig, ihre Probleme im Alltag zu bewältigen und schließlich werden aus Bekannten echte Freundinnen und aus der gefürchteten Kur ein aufregender Urlaub. Yola fühlt sich immer wohler und sie fängt an, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Denn nicht nur eine Frau tut ihr gut, auch der charmante Wattwagenfahrer Morton lässt ihr Herz höher schlagen. Doch Zuhause in Hamburg wartet ihr untreuer Ehemann, mit dem sie sich früher oder später auseinander setzten muss. Aber lohnt es sich überhaupt noch, für ihre Ehe zu Kämpfen? Schließlich steht ein Rockkonzert in Cuxhaven an und die Frauen beschließen, es endlich mal wieder so richtig krachen zu lassen. Der Abend läuft jedoch ziemlich aus dem Ruder, als Helene plötzlich verschwindet… Ich finde das Buch einfach nur Klasse und absolut Lesenswert.

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Mit diesem Buch habe ich eine leichte Sommerlektüre mit Tiefgang gehabt, in einer Umgebung, die mir nicht ganz unbekannt ist. Dies Buch ist nicht nur für jemand, der selber grade eine Mutter-Kind-Kur plant, aber sicher ein Buch, aus dem man noch Tipps ziehen kann, wenn man eine plant. Allerdings sind das Tipps wie man dem Klinikaufenthalt interessanter gestalten kann, ohne das die Klinik Einfluss darauf nehmen kann. Hier lernt der Leser eine Gruppe Frauen kennen, die alle ihr Päckchen zu tragen haben und die sich im Laufe der Geschichte sich nicht nur zusammen raufen, um die sechs Wochen zu überstehen, sondern um eine eingeschworene Gemeinschaft zu werden. Das geht so weit, das sie morgens nach den Anwendungen ihr eigenes Programm durchziehen. Dabei lernen sie sich immer besser kennen und können sich untereinander viel besser "therapieren", als es die Klinik je könnte. Die einzelnen Charaktere sind allesamt liebenswert, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht so erscheinen. Jede der Frauen entwickelt sich im Laufe der Geschichte und am Ende hat jede für sich ein neues Ziel vor Augen. Mir hat an diesem Buch wirklich gut die Leichtigkeit und den Spaß, den die Mädels hatten und somit auch dem Leser bereiteten, gefallen. Hier kommt trotz der Probleme die jede mitbringt, keine tieftraurige oder bedrückte Stimmung auf. Im Gegenteil, die Mädels mischen die Klinik und ihren Stammplatz am Strand ganz schön auf, davor bleibt auch der Klinikarzt und der Verkaufstand am Strand nicht verschont. Wo die Mädels auftauchen, haben andere nicht mehr viel zu melden. Die Kinder werden ein- und aufgeteilt, die mehr oder weniger heimlichen Ausflüge am Abend - wenn schon längst um 22 Uhr Nachtruhe in der Kurklinik herrschen sollte - werden organisiert, auch wenn mal eine auf der Nachbarinsel über Nacht hängen bleibt. Ängste werden überwunden, schnuckelige Männer werden ins Auge gefasst, oder auch näher in Angriff genommen. Eine zarte Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen, aber auch die kann die Augen öffnen ..... Das alles ist in einem lockeren Schreibstil verpackt, so dass man einfach durch das Buch kommt, wie ein Strandspaziergang. Jeder Protagonist hat seine eigenen Charaktereigenschaften und ich mochte einfach jede von ihnen, auch die, die unverbesserlich am Ende noch immer die Gleiche war. Doch bei all dem Spaß den ich mit der Kurtruppe hatte, waren auch zwischen den Zeilen gefühlvolle Momente mit Tiefgang. Was jede einzelne von ihnen sich einfallen lassen hat, um eine Andere aufzubauen, zu bestärken, um die Augen zu öffnen und das wahre Ich zu sehen. Die Ideen waren einfach total schön. Ich sag nur Fotoshooting und das Malen beim "Piratenbus" ....... Aber auch noch viele andere Dinge, manchmal Kleinigkeiten, die dafür sorgten, dass sich das Gegenüber neu entdeckte. Ich für meinen Teil war mitten unter ihnen und mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen und fand es einfach schade, wie schnell eine sechswöchige Kur doch zu Ende sein kann. Zitate: "Scheiß die Wand an, hier ist ja die Hölle los", sagte eine Frau, die in der Reihe vor uns stand. "Nach dieser Kur hier brauche ich eine Delfintherapie." (Seite 14) * "Sei doch keine Spaßbremse", hatte Diana mich angeraunzt, weil ich den blöden Termin nicht schwänzen wollte. "So einen Weiberabend kann doch ganz lustig werden. Aber ich führe." (Seite 76) * "Eine streng wissenschaftliche Untersuchung des Adipositasforschungszentrums von Cuxhaven hat ergeben, dass eine Stunde Adrenalinkick 6300 Kalorien verbrennt.", sagte ich schließlich und grinste Güler an. "Morgen hast du die 65-Kilo-Marke geknackt. Und dann bist du die erste von uns, die jetzt schon weiß, was sie zur Abschiedsparty bei Stevie am Piratenbus anziehen wird." (Seite 303) Mein Fazit: Eine wunderschöne, leichte Sommergeschichte mit ganz viel Spaß und doch mit Tiefgang und rührende Momente. Ein rundum gelungenes Buch, das ich nur empfehlen kann.

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Unglaublich...

Von: Kim Böhling aus Kassel

22.07.2016

... Ich dachte ich lese nicht richtig als ich den Buchrücken vor Augen hatte. Mist! Da hatte mir jemand die Idee geklaut ein Buch über die Erfahrungen einer Mutter-Kind-Kur für andere zu schreiben. Dennoch musste ich das Buch sofort (vor offiziellem Erscheinungsdatum bei Amazon) kaufen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Schon nach wenigen Seiten musste ich mir den Bauch halten vor Lachen, wenig später kullerten die Tränen vor Rührung, Traurigkeit und wieder Lachen. Unfassbar wie viele Parallelen sich zu meinen Erfahrungen vor drei Wochen zeigen. Nur waren wir nicht in Cuxhafen, sondern in der Klinik Nazareth in Norddeich (auch wärmstens zu empfehlen!!). Dieses Buch schenkt mir ein bisschen dieser wundervollen Zeit zurück und vor allem der erste Abschnitt des Kapitels "Was noch zu sagen wäre..." spricht mir unglaublich aus dem Herzen. Vielen lieben Dank für dieses tolle Buch!

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