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Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

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Ich muss zugeben, dass ich am Anfang leicht genervt von den Charakteren und der gesamten Konstellation war. Clara ist ein liebes Mädchen wie es nur im Buche stehen kann. Sie ist finanziell abgesichert und trotzdem nicht hochnäsig oder arrogant. Sie hat ein großes Herz und Mitgefühl für andere. Sicherlich alles keine schlechten Charaktereigenschaften und doch hab ich hier ein paar Ecken und Kanten vermisst. Als sie von wohlhabenden Gören verbal in die Ecke getrieben wird, da zeigt sie endlich mal Zähne. Das hat mir gefallen. Alexander ist ein Bad Boy wie er in unzähligen Büchern des Genres vorkommt. Ein Ereignis in seiner Vergangenheit hat ihn so erschüttert, dass er sich seitdem sexuell auf der dunklen Seite befindet. Wer schon öfter mal Bücher des Genres gelesen hat, der weiß, dass diese von Aufbau und Entwicklung meistens ziemlich ähnlich sind. Dazu gibt's eine ordentliche Portion Drama und gefühlstechnische Unentschlossenheit. Ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Unterschieden, de es zu überwinden gilt. Was das angeht, bin ich schon ziemlich abgestumpft, habe ich festgestellt. Es entlockt mir höchstens noch ein genervtes Schnauben. Böse, ich weiß =). Was dieses Buch von anderen abhebt, ist der genial gute Schreibstil von Geneva Lee. Alexander hat sie, ganz Bad Boy like, auch ein paar derbe Ausdrucksweisen verpasst, nämlich immer dann, wenn es um Sex geht. Da er den ganzen Tag an nichts anderes denkt, kommt dies sehr oft vor. Wer sich an solchen Ausdrücken stört, für den ist das Buch nichts. Erotische Szenen kommen zu Hauf vor und obwohl auch diese echt heiß und gut geschrieben sind, hatte ich das Gefühl, es dreht sich um nichts anderes. Die eigentliche Beziehung und Liebe der beiden Protagonisten hat wenig Tiefe und trotzdem habe ich an den Seiten geklebt. Hier hat sich die Autorin sicherlich für die Folgebände noch einiges offen gelassen. Fazit: Die Charaktere und die Konstellation der Geschichte, haben mich nicht wirklich vom Hocker gehauen. Was mich aber überzeugen konnte, war der genial gute Schreibstil der Autorin. Die heißen Szenen sind auch nicht von schlechten Eltern. Am Ende möchte ich einfach wissen wie es weitergeht und genau deshalb werde ich auch den zweiten Teil um Clara und Alexander lesen. Ganz knapp, aber dennoch 4 von 5 Punkten!

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Meine Meinung Das häufige Thema „Sie trifft auf unbekannten Mann und leckt sich die Finger nach ihm, obwohl er ja so gefährlich ist“, ist ja nicht neu und dennoch ist dieses Buch anders. Für mich ist es hier glaub ich der royale Touch, den diese Reihe schon vom Titel her mit sich bringt. Alexander oder Mr. X, wie er in bestimmten Situationen genannt wird entstammt dem englischen Königshaus und ist alles andere als der typische und gewünschte Thronfolger. Als es zwischen ihm und Oxfordabsolventin Clara unbekannterweise zu einem intimen Moment kommt, ist wirklich nichts mehr wie vorher. Und damit ist bei diesem Buch nicht nur gemeint, dass beide sich in den Kopf des anderen verpflanzt haben und die Sehnsucht Tag für Tag wächst, sondern vor allem für Clara bringt dieses Situation ganz neue Gegebenheiten mit sich. Als wenn es nicht reicht, dass den beiden keine Privatsphäre gegönnt sei, ist auch Alexanders Familie wenig positiv gestimmt. Wie werden die beiden dieses „was auch immer zwischen ihnen ist“ meistern, wobei ihnen so viele Steine in den Weg gelegt werden? Ist eine gemeinsame Zukunft überhaupt denkbar? Mit diesen und einigen weiteren Fragen lässt uns die Autorin am Ende zurück. Habe ich über das Buch hinweg Emotionen vermisst, konnte dies mit dem Ende wett gemacht werden. Nachdem die zweite Hälfte einer Sogwirkung glich, überraschte das Ende mit einem unheimlich fieser Cliffhanger, welcher wahnsinnige Lust auf die Fortsetzung macht. An den Charakteren habe ich nichts zu meckern, wer sich zum Liebling kristallisieren wird, wird sich denk ich erst in den folgenden Bänden zeigen. Personen, die einem nicht so sympathisch sind, dürfen in solchen Büchern natürlich nicht fehlen. Hier hat das Böse den Namen: Pepper. Diese teilt nicht nur aus, sondern muss auch einiges einstecken. Am Humor fehlt es dem Buch also auch nicht. ____________________________________________________________ Ich hätte es fast nie für möglich gehalten, aber in diesem Buch gibt es eine Menge Sex. Dagegen möchte ich nichts sagen, aber gerade Alexander seine Lust war ein wenig unrealistisch in Hinsicht auf sein Können. So einen Mann soll man mir bitte mal zeigen. Ich hoffe, dass sich in diesem Fall Band 2 ein wenig anders verhalten wird. Mein Fazit Ein Touch Royal, mit einem Hauch Leidenschaft und jeder Menge Erotik als i-Tüpfelchen. Eine neue Reihe, die mich daher unheimlich neugierig macht. Die Geschichte konnte man aufgrund des tollen Schreibstils wirklich genießen.

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►♥◄ INHALT ►♥◄ Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? ►♥◄ MEINE MEINUNG ►♥◄ Auf dieses Buch wurde ich vom Verlag aufmerksam gemacht & nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte, war für mich klar: JA! Ich MUSS es unbedingt lesen! Wie meine Meinung nun ausfiel, erfahrt ihr jetzt: Der Einstieg war schon mal sehr leicht. Alles begann auf besagtem Ball und ich fühlte mich direkt in diese royale, wohlhabende Welt hinein versetzt. Es dauerte auch gar nicht lange, bis die Geschichte richtig in Fahrt kam und es sehr prickelnd und rasch zur Sache ging. Man hat also als Leser nicht viel Zeit, Clara erstmal kennen zu lernen, das passiert erst im Laufe der Geschichte und wurde von der Autorin sehr geschickt eingefädelt um einen lahmen, mit zu vielen Informationen vollgestopften Beginn zu vermeiden. Clara fand trotz der kurzen Kennenlern-Phase am Anfang schnell einen Platz in meinem Herzen. Sie stach einfach aus der Gesellschaft heraus und das machte sie mir persönlich um einiges sympathischer. Ein reiches, verwöhntes Mädchen hätte die Geschichte einfach komplett zerstört und so war ich total froh, dass Clara durch Bodenständigkeit und Fleiß glänzte. Ebenso interessant empfand ich den Kampf, den sie innerlich austrug. Zum einen fühlte sie sich als braves Mädchen, doch die Anziehungskraft von Alexander wühlt sie einfach vollkommen auf und lässt sie komplett neue Seiten an sich selbst entdecken, die sie anfangs zwar noch ablehnt, doch dann immer mehr akzeptiert. Clara's Handlungen und Gedanken empfand ich an jeder Stelle total nachvollziehbar und realistisch. Sie besaß ein großes Herz und war mit etlichen emotionalen Seiten ausgeschmückt, die mir alle gut gefielen. Kurz gesagt: Clara war eine wunderbare Protagonistin, die die Story einfach vervollständigte und perfekt dazu passte. Auch Alexander verkörperte den idealen Thronfolger. Er wirkte unnahbar, distanziert und ließ schnell durchblicken, dass er es gewohnt war, Befehle zu geben. Gleichzeitig zeigte er aber auch Gefühle und seine verletzliche Seite, was ihn doch irgendwie menschlicher machte. Allgemein versprühte er eine unglaubliche Authorität, dazu kam seine Attraktivität und seine Dominanz, die ihn einfach unwiderstehlich machte, auch für mich als Leser. Alle Nebenfiguren sind noch etwas blass geblieben, wenngleich ich mir meine Lieblinge dennoch direkt rausgepickt habe. Ich setze all meine Hoffnung in die darauffolgenden zwei Bände, um Belle, Edward und Co. noch besser kennen lernen zu können. Geneva Lee hat einen wahnsinnig angenehmen Schreibstil, der, wenns drauf ankommt, auch gut was auf den Leser übertragen kann; seien es nun die prickelnden, heißen Szenen oder aber die gefühlvollen Momente - alles war perfekt in Worte gefasst und hat dafür gesorgt, dass sich das Buch schnell und leicht lesen ließ. Abwechslungsreiche Wortwahl und detaillierte, aber nicht überladene Beschreibungen rundeten das Bild ab. Geschrieben wurde desweiteren in den Ich-Form, die mir zunehmend mehr zusagt; ganz einfach aus dem Grund, dass man sich so den Figuren noch näher fühlt. Anschließend möchte ich meinen größten Kritikpunkt äußern: die Idee. Alles in allem versuche ich immer, Bücher nicht miteinander zu vergleichen; doch die Ähnlichkeit zu "Shades of Grey" war doch verblüffend und fiel mir schon sehr früh auf. Es schien, als habe die Autorin einfach die Geschichte von Anastasia und Christian genommen und vor ein royales Setting gesetzt. Mann des öffentlichen Lebens trifft auf eher graues Mäuschen.. etc.. Nichts desto trotz möchte ich ganz klar betonen, dass mich Royal Passion wesentlich mehr begeistern konnte, als es E.L.James' Werk damals getan hat (ich hatte zu der Zeit 5 Sterne vergeben!). Gen Ende gab es dann natürlich doch noch ein paar Elemente, die nicht ganz so an SoG erinnerten, doch die konnten es meiner Meinung nach auch nicht mehr rausreißen. Die Umsetzung - und das ist das, was mir um so vieles besser gefallen hat, war super! Ich empfand das Buch als sehr spannend, und das von der ersten Seite an. Außerdem steckte eine deutlichere Geschichte hinter dem Ganzen, als es bei SoG der Fall gewesen ist. Obwohl ich manche Szenen doch ein wenig überzogen fand und auf die ein oder andere hätte verzichten können, hat es mir großen Spaß gemacht, mich einfach nach London versetzen zu lassen und die Geschichte mit Clara und Alexander zu erleben. Außerdem stand das SM hier eher weniger im Vordergrund, wenngleich es doch auch nicht komplett ausblieb. Gefühle und Humor kamen ebenfalls nicht zu kurz und so blieb es bis zuletzt. Am Ende kam dann doch nochmal eine kleine Wendung, die ich bereits vorher gesehen habe, was sie aber nicht weniger interessant machte. ►♥◄ FAZIT ►♥◄ Die Story rund um unsere beiden Hauptfiguren gefiel mir unfassbar gut und auch wenn es mich sehr an Shades of Grey erinnerte, heißt das noch lange nicht, dass ich das besonders schlecht finde. Mir hat das Buch wunderbare Lesestunden beschert und wer gerne Erotik liest und auch etwas heftigere Szenen abhaben kann, wird mit Royal Passion einen tollen Auftakt einer Trilogie für sich entdecken. Wer da eher ein wenig schüchtern und zurückhaltend ist, sollte vielleicht dann doch lieber zu etwas anderem greifen. Mir persönlich hat es super gefallen und ich freue mich total auf die beiden Folgebände. ►♥◄ 4 VON 5 STERNEN ►♥◄ Ich habe mich nun für 4 von 5 Sternen entschieden, da ich das Buch absolut lesenswert fand, wenngleich auch etwas abgekupfert (und nur deshalb der Stern abgezogen) Das ändert aber nichts daran, dass es mich fesseln und mitreißen konnte und an den richtigen Stellen sogar zum Schmunzeln brachte. Für mich eine tolle Geschichte, mit viel Erotik und Gefühlen. Ich spreche eine bedingte (nämlich lediglich für all die, die sowas mögen und gerne lesen!) Leseempfehlung aus.

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Klappentext: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Meinung: Auf dieses Buch bin ich durch Facebook Gruppen und Amazon aufmerksam geworden. Das Genre mag ich generell, allerdings hab ich z.B. Shades of Grey abgebrochen und an After noch kein Interesse gefunden. Der Klappentext hat mich aber schon einmal mehr gefesselt als andere zuvor und das Cover hat mich restlos überzeugt. Ich mochte es vom ersten Augenblick und hab es daher direkt auf meine Wunschliste gesetzt. Ich durfte dieses Buch, als ebook, sogar schon etwas eher als Rezensionsebook lesen - worüber ich mich wahnsinnig gefreut hatte. Und sobald ich das ebook auf meinem Reader hatte, konnte der Leseabend beginnen. Man wurde von der Autorin direkt ins Geschehen geschmissen und hat dadurch schon direkt Einblicke in Clara's Leben und ihren Lebensweg bekommen. Das fand ich richtig gut, da man somit schon einiges über Clara erfahren hat. Schon auf den ersten Seiten war sie mir direkt sympathisch - da sie trotz ihres Geldes auf dem Boden geblieben ist. Auch lernt man Belle, Clara's beste Freundin, kennen. Belle ist ein ganz wundervoller Mensch - die aus vermögenden und guten Hause kommt und schon direkt weiß wie Ihr Leben von statten geht und die Zukunft schon geplant ist. Das erste Aufeinandertreffen mit den Eltern von Clara fand ich grausam - die Mutter ist mir absolut unsympathisch und der Vater scheint dagegen ein Pantoffelheld zu sein. Clara hat eigentlich keine Lust auf diese Abschlussfeier - zumindestens kommt es einem beim lesen so vor. Und als sie dann auch noch brüsk von einem Mann geküsst wird, ist sie nicht nur über sich selbst erschrocken sondern fragt sich auch wer der unbekannte gutaussehende Mann ist. Erst ein paar Tage später erfährt sie wer der Mann war - der ihr diese unerwartete Begierde entlockte und ist schier sauer und überrascht zugleich. Denn dadurch, das dieserjener kein anderer als der Prinz von England, Alexander von Cambridge, ist - steht sie verhasster Weise im Rampenlicht. Alexander ist in meinen Augen wirklich schwer einzuschätzen. Auf eine Art und Weise ist er wirklich charmant, galant und absolut zuvorkommend ... andererseits total verwegen, besitzergreifend, dämonisch. Es ist echt schwer zu wissen welche Alexander man gerade vor sich hat und ob er nicht gleich wieder eine 180 Grad Wendung vor sich nimmt. Trotzdem ist er mir sympathisch und harmonisiert in meinen Augen absolut mit Clara. Man merkt das jeder für sich seine Dämonen der Vergangenheit hat - von Clara erfährt man einiges mehr während die Dämonen von Alexander noch etwas im dunklen gelassen werden. Die Autorin hat es auf jedenfall geschafft das diese beiden Protagonisten sehr gut miteinander harmonisieren. Clara ist kein weinerliches ängstlichs Kätzchen welches sich in die Ecke drängen lässt, sondern weiß durchaus die Krallen auszufahren und sich zur Wehr zu setzen. Denn das muss sie, da die Royalen Veranstaltungen voller Hass, Intrigen, Gezicke, Vorurteilen und Hetze besteht und es da definitiv von Vorteil ist, eine Katzbürste mit dickem Fell zu sein. Geneva Lee hat einen wunderbaren leicht lockern Schreibstil mit einer modernen Sprache. Generell konnte man es ohne Probleme in einem durchlesen - allerdings gab es stellen - die für mich etwas langwierig waren. Den Kritikpunkt den andere anbringen - das es zu sehr an SoG angeglichen ist, kann ich nun nicht beurteilen, weil ich nur 112 Seiten von SoG gelesen haben. Für mich aber eine absolute Leseempfehlung und ich bin absolut gespannt auf die Fortsetzung. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsebook !!! Fazit: Ein toller erotischer Roman der vollgestopft ist mit Liebe Spannung, Gefühl, Intrigen, Hass, Hetzen und und und.... es ist ganz viel was auf einen einprasselnd abeer von mir bekommt dieses Buch eine Leseempfehlung und ich bin absolut gespannt auf die Fortsetzung

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Kurzbeschreibung: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor. Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Über die Autorin : Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor. Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Cover: Ich kann bis jetzt leider nur das E-Book Cover bewerten, aber es hat mich gleich angesprochen es eher schlicht aber trotzdem edel. Ich freu mich schon die broschierte Ausgabe in den Händen zuhalten und zu bewundern. Meine Meinung: Erst mal möchte ich mich beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. "Royal Passion" ist der Auftakt der "Royal"-Trilogie von Geneva Lee. Die Geschichte wird aus der Sicht von Claire erzählt, was mir gut gefallen hat, so gelang der Einstieg ins Buch sehr gut. Man wird als Leser so mit langem Vorgeplänkel verschont und ist gleich mitten im gesehen dabei. Die Protagonisten Claire wirkt am Anfang sehr unsicher und schüchtern aber sie entwickelt sich mit dem Buch und wird mit jeder Seite tough und stärker. Alexander ist dominant und sexy aber trotzdem ist er für mich ein großes Fragezeichen. Man lernt ihn zwar so einigermaßen kennen aber ich bin mir relativ sicher, dass er uns in den Folgebänden noch viel mehr Facetten von sich zeigen wird. Mehr auf Resa´s Welt

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>> Basics und ein paar Worte zum Inhalt Band 1 – Kindle Edition/Broschiert – Blanvalet Verlag – 9,99 Euro/12,99 Euro – gedruckt 448 Seiten Die Kindle Edition erscheint am 14. Dezember 2015 und die broschierte Ausgabe am 18. Januar 2016. Für Clara Bishop könnte es kaum besser laufen: sie hat ihren Abschluss in der Tasche und einen tollen Job ergattert! Doch nach einem verhängnisvollen Kuss mit einem Fremden ziert sie plötzlich die Titelseiten der Klatschmedien und muss erkennen, von wem sie sich magisch angezogen fühlt – Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy… >> Es war einmal im 21. Jahrhundert… Zunächst war ich hin und hergerissen, ob ich überhaupt noch im erotischen Genre lesen soll, aber Geneva Lee hat mich eines Besseren belehrt! Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich in der Vergangenheit vorrangig verlegte Fanfictions gelesen habe und diese mich nicht überzeugen konnten. Der Reiz ist in „Royal Passion“ einfach ein ganz anderer – wer gerne Mäuschen in einem fiktiven Königshaus spielen möchte und von heißen Prinzen fantasiert, kommt gewiss auf seine Kosten. Besonders spannend fand ich die Medien inklusive der Paparazzi im Buch, denn sie verfolgen Clara auf Schritt und Tritt und graben ihre Vergangenheit aus. Dieses Konstrukt hat mich jedes Mal sehr gut unterhalten und ich fand es glaubwürdig geschildert. Man kommt nicht umhin, mit Clara mitzuleiden und angewidert über manche Methoden den Kopf zu schütteln. Fremdschämen inklusive, als intime Nachrichten veröffentlicht werden. Geneva Lee hat mich schon in der Leseprobe mit ihrem Schreibstil überzeugt, der sehr angenehm ist und die verschiedenen Kulissen gut vermittelt. Auch mit den Dialogen konnte sie mich gut unterhalten. Mir fiel es sehr leicht, Bilder zu den Umgebungen und Personen zu entwickeln – sogar die Outfits konnte ich mir jedes Mal gut vorstellen. (Übrigens hätte ich gerne Claras Kleiderschrank!) Clara war als Hauptprotagonistin sehr sympathisch; zum Glück – denn aus ihrer Perspektive wird die Geschichte erzählt. Sie lässt sich natürlich einlullen und kann sich ihrer Liebe zu Alexander nicht erwehren, unterliegt dem Glauben, sie könne ihn verändern und bricht ihr Herz an der geschlossenen Abneigung der royalen Familie – aber sie hat auch einen Job trotz Unmengen von Geld, eine beste Freundin, eine seltsame Familie und eine harte Vergangenheit. Letztere war es auch, die einen guten Zugang zu ihr als Person gelegt hat – das, was sie erlebt hat, wurde glaubhaft geschildert und man kommt nicht umhin, mit ihr mitzufühlen. Zudem gibt es nicht nur ein dunkles Geheimnis, nein, es gab mehrere harte Episoden. Ihren eigenen Zwiespalt bekommt der Leser sehr gut vermittelt; sie versucht sich mit der Form ihrer Beziehung zu arrangieren, aber scheitert daran, was wiederum realistisch ist. Mir gefällt auch, dass sie ihre eigenen Wünsche nicht versteckt und zu diesen steht. Es gibt ein paar Szenen, in denen sie stark und wortgewandt ist und das waren mir die liebsten. Allein einen Stern bekommt die Geschichte von mir schon aus dem Grund, weil Clara keine Jungfrau mehr ist – danke für diese realistische Herangehensweise an das Leben einer Uniabsolventin! Die Nebencharaktere werden mal mehr und mal weniger intensiv angerissen. Einen guten Einblick bekommt man in das Leben ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Annabell – reich, lieb, geschmackvoll und verlobt. Ein familiärer Skandal wird erwähnt und ich hoffe in den Folgebänden weiter ausdifferenziert. Ich frage mich, ob sie wirklich glücklich ist mit dem Leben, das sie führt, frage mich, was sie eigentlich den ganzen Tag über treibt, denn arbeiten muss sie nicht und ob sie Clara das alles so gönnt mit dem Prinzen – ich würde es mir sehr wünschen! Aber jeder Mensch hat Schattenseiten und ich freue mich schon, ihre kennenzulernen. Spannend finde ich auch Claras Mutter, die nicht gerade sympathisch daherkommt, was wohl daran liegt, dass sie augenscheinlich nicht glücklich mit ihrem Leben ist. Auch hier wird ein Handlungsstrang geflochten, der noch keine Auflösung findet und ich wünsche mir mehr Mutter-Tochter-Interaktion. In der Geschichte gibt es auch noch einen weiteren Prinzen! Prinz Edward ist rundum gelungen und mit nur wenigen Handgriffen und Szenen ist er zu einem der besten Figuren geworden. Mehr, mehr, mehr! Er ist auch der einzige angenehme Geist in dem ganzen royalen Haufen. Die Königsmutter, der König und vor allem die Giftspritzen rundum bergen großes Hasspotenzial. Das ist natürlich Generator für die unterschiedlichsten Konflikte. Alles in allem wird Clara signalisiert, dass sie aufgrund ihrer Abstammung (sie ist Amerikanerin!) keine gute Partie ist. >> Was mich genervt hat! Bei Alexander tummeln sich die Klischees dicht beieinander. Sein Aussehen lasse ich beflissentlich unkommentiert. Ich komme mir vor wie ein Miesepeter, aber grundsätzlich stört es mich, wenn alle männlichen Hauptcharaktere als Bad Boys bezeichnet werden. Schrillen da nicht immer sofort die Alarmglocken? Na ja, Alex ist gewiss kein zahmer Schäfer, aber ich bin froh, dass sich seine Lappalien in Grenzen halten. Er hat das Problem, dass er einfach nicht lieben will – in seinen Augen kann, aber im Grunde steht er sich nur selbst im Weg. Ich bin gespannt, wann er das endlich begreift. Er öffnet sich im Laufe der Geschichte, aber am Ende macht er mich eher aggressiv über die Art, wie er die Beziehung zu Clara führen will. Sein Dirty Talk und der Wunsch, Clara zu dominieren, gingen mir ordentlich auf den Senkel. Komischer Prinz! Aber ich habe versucht, ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Die erotischen Liebesszenen sind sehr gut geschrieben, aber manchmal habe ich mich bei dem Gedanken erwischt, dass ich gerne von weniger Sex und mehr Entwicklung der Handlung gelesen hätte. In meinen Augen hemmten diesen ungehemmten Szenen manchmal extrem das Vorankommen der ganzen Geschichte, was jedoch dem Genre zuzuschreiben ist. >> Mein Fazit „Royal Passion“ hat mir erstaunlich gut gefallen! Ich werde die Reihe weiterlesen, denn Claras Leben zwischen Normalität und abgedrehtem blauen Blut zieht den Leser schnell in den Bann. Ich wünsche mir weitere Konflikte und Intrigen von Medien und Königshaus! Natürlich bin ich gespannt, wie sich die Geschichte um Clara und Alex weiterspannt. Auch wie sich die angedeuteten Handlungsstränge anderer Charaktere entfalten, interessiert mich sehr. Band Eins legt definitiv einen spannenden Grundstein. Wenn ihr also nichts gegen detailreiche, erotische Liebesszenen einzuwenden habt oder sogar auf der Suche nach dieser Literatur seid, markiert euch den Erscheinungstermin im Kalender! Ich vergebe vier Sterne.

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Leidenschaft und Adel

Von: Delena aus Hamburg

07.12.2015

Kurzbeschreibung des Verlages Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Meine Meinung Das Buch ist der erste Teil einer als Trilogie angelegten Reihe. Zufällig treffen Alexander und Clara auf einer Feier aufeinander. Natürlich erfährt die Presse, die dem Kronprinzen auf Schritt und Tritt folgt von der Sache und plötzlich steht Clara im Fokus des allgemeinen Interesses. Anfangs überlegt man, ob dem Prinzen mehr als an einem flüchtigen Abenteuer gelegen ist, denn Alexander hat den Ruf eines Frauenhelden. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass Alexander ein vielschichtiger Charakter ist und offensichtlich anders ist als viele denken. Die königliche Familie ist "not amused". Lediglich der Bruder von Alexander steht Clara freundlich gegenüber. Aber können Clara und Alexander dem Druck standhalten? Clara ist offensichtlich nicht die Frau, die als Partnerin für Alexander passend erscheint. Gibt Alexander dem Druck nach oder bekennt er sich zu Clara ? Einiges im Roman ähnelt dem Genre-Vetreter "Shades of Grey", wobei Geneva Lee für meinen Geschmack insgesamt einen besseren Schreibstil hat. Auch in "Royal Passion" gibt es erotische Szenen, die für mich aber nicht so sehr im Fokus stehen. Schwerpunkt wird hier eher auf die Schwierigkeiten einer möglichen Beziehung zwischen Clara und Alexander gelegt. Alles was Alexander tut, wird in die Öffentlichkeit gezerrt und so ausgelegt, wie es gerade als besonders medienwirksam erscheint. Auch Clara gerät in diesen Presserummel und sieht sich der Öffentlichkeit ausgeliefert. Ihr schlagen Intrigen, Anfeindungen und offener Hass entgegen. Ist sie dem gewachsen? Insgesamt hat mir der erste Band der Royals-Saga gut gefallen und ich werde die beiden weiteren Bände, die in 2016 erscheinen sollen, ebenfalls lesen. Ich fühlte mich gut unterhalten und drücke Clara und Alexander die Daumen.

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Er ist heiß und er weiß was er will. Prinz Alexander ist gefährlich zumindest was sein Liebesleben angeht. Mit Argusagugen wird er von der Presse verfolgt und dann kam sie. Clara Bishop Eckdaten zum Buch: Erscheinungsdatum:18.01.2016 Verlag : Blanvalet Taschenbuch Verlag ISBN: 9783734102837 Flexibler Einband 432 Seiten Sprache: Deutsch Genre: Erotik Art: Trilogie Autor: Geneva Lee liest und schreibt lieber einen guten Liebesroman, als sich um die Wäsche zu kümmern, und sie hat eine Schwäche für starke, gefährliche, sexy Helden. Mit ihrer Royal-Saga um die prickelnde Liebesgeschichte zwischen dem englischen Kronprinzen Alexander und der bürgerlichen Clara wurde sie zur New-York-Times-Bestsellerautorin. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kansas City. Klappentext: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy … Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen? Cover: Ja, dass Cover hat Ähnlichkeit zur After Reihe und sieht aus wie eine "helle" Fassung davon. Ehrlich gesagt stört mich das aber nicht, noch dazu muss ich sagen, dass ich die AFTER REIHE NICHT gelesen habe. Ich finde die Covergestaltung sehr schön und vor allem stilvoll und passend zum Titel. Ich mag Cover wo keine küssenden Pärchen im Vordergrund sind, den von diesen gibt es wirklich reichlich eben so reichlich Cover mit Pärchen in eindeutigen Posen - somit eine erfrischende Abwechslung mit Stil. Schreibstil: Ich lese nur noch selten Erotik-Romane, da mir meist die Sprache nicht gefehlt beziehungsweise der Umgangston der Protagonisten. Ich habe 50 Shades of Grey gelesen und am Schreibstil verzweifelt - die After Reihe habe ich wie gesagt nicht gelesen, dafür etliche andere Erotikromane und ich muss sagen dieser reiht sich Rein stilistisch in die ein die mir wirklich gefallen haben. Man findet hier keine unnötigen und kindlichen Worte, aber es wird auch nicht allzu vulgär im Sprachgebrauch. Ich persönlich finde Geneva Lee hat hier genau die goldene Mitte gefunden. Das Fenster in diesem Zimmer schreit danach, dass sich dein nackter Körper dagegen presst. Meinung: Zu Beginn lernen wir die Hauptprotagonisten Clara kennen - Clara war mir von Anhieb an sehr sympathisch und ich mochte sie und wollte mehr über sie erfahren. Die ganze Geschichte wir aus Claras Sicht erzählt, daher ist es auch ein wichtiger Punkt, dass man sich mit der Hauptprota anfreunden kann. Sehr schön fand ich auch das das britische Königshaus sehr traditionell dargestellt wurde und somit auch sehr wirklichkeitsnah - böse Zungen würden behaupten man könnte ein paar feine reale Verbindungen erkennen. "Reiß dich zusammen, sonst muss ich dich übers Knie legen" Trotz des neckenden Tonfalls spiegelte sich seine Belustigung nicht in seinen Augen wider. Alexander der Partyprinz - Alexander der unnahbare und verführerische Prinz den die Frauen Reihenweise zu Füße liegen - doch hinter dieser Schale verbirgt sich ein ganz anderer Alexander - ein geheimnisvoller Prinz voller düsterem Verlangen und ebenso ein Prinz der Angst vor diesem Pfad auf dem er wandelt, lastet doch die Bürde des Kronprinzen auf seinen Schultern. Manche meinen für Alexander hat Liebe keinen Wert - doch vielleicht hat sie auch nur keinen Platz? Doch was wenn er jemand liebt den er eigentlich nicht lieben darf? Schicksal oder Zufall? "Zugegeben, Clara ist sehr hübsch, aber Entscheidungen über deine Zukunft kannst du nicht mit deinem Schwanz treffen..." Für mich ein gelungener Roman, jedoch mit etwas wenig Handlung vom 2ten Teil würde ich mir noch etwas mehr an Geschehnissen wünschen und noch mehr Tiefgang in Alexanders Seele, sowie dass die nebenhandelnden Personen noch besser mit einbezogen werden. "Seine Berührungen waren wie Brandmale auf meiner Haut" Fazit: Ein Erotikroman der mich wirklich begeistert hat - vom Schreibstil positiv überrascht und auch von den beiden Protagonisten - Handlung gibt ein Erotikroman außer das altbekannte aber natürlich nicht viel her. Cover: 1 von 1 Stern Schreibstil: 0,8 von 1 Stern Protagonisten: 0,8 von 1 Stern Thematik: 1,4 von 1 Stern Gesamteindruck: 4 von 5 möglichen Sternen

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