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Rezensionen zu
Die Dunkelmagierin

Arthur Philipp

Der graue Orden (1)

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Magischer Einstieg

Von: Fin

14.03.2017

Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intriegen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja mus rasch lernen, ihre magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen - und Feja soll ihr Werkzeug sein ... Die Geschichte um Feja beginnt mit einer Rückblende. Wir begegnen einen Heimatlosen Prinzen und einen Zauberer, diese beiden sollen uns später nochmals in Geschichtsstunden von Feja wieder begegnen. Feja erscheint uns mitten im Nirgendwo, sie ist allein und am Ende ihrer Kräfte. Durch Zufall gegenet sie in einer Tempelruine dem König der Frösche. Eine mehr als sonderbares Treffen, doch für Feja ein entscheidender Durchbruch. Sie ist nähmlich auf der Suche nach ihrem Vater, der zur See reisen wollte und nicht zurück zur Familie kam. Meister Adach wie der Heer der Fröchse heißt, kenn einen Grau- magier der ihr vielleicht helfen könnte. Meister Caron. Feja und er verstehen sich von Anfang an ziemlich gut, er ist es auch der sieht wie viel Macht in ihr steckt und möchte sie mit allen Mitteln für den Orden gewinnen. Am Ende willigt sie ein sich mit ihm auf die Graufeste zu begebeun und das Handwerk der Magie zu erlernen, im Gegenzug verspricht er ihr nach ihrem Vater zu suchen. So weit zum Einstieg, es geht natürlich hoch her sobald Feja in der Graufeste ist. Sie wird zum Spielball aller Möglichen Personen und bekommt schneller einen Erzfeind als man schauen kann. Positiv ist mir aufgefallen das es einfach nicht langweilig wird, irgendwie gibt es immer etwas zu rätseln. Ein Beispiel, jeder Magier hat sein eigenes Lindross und das muss jeder Schüler für sich selbst finden. Bei Feja war es schon richtig spannend was es denn nun werden würde, so ziemlich alles kommt ja in Frage. Sie selbst ist als Charakter sehr angenehm, zwar vertraut sie mir am Anfang Caron ein bisschen zu schnell und geht mit ihm auf die Graufeste. Danchen versucht sie zwar weiter ihr fröhliches Wesen zu behalten, ist aber vorsichtiger bei Fremden. Ziemlich schnell wird klar, das Feja einfach nur von allen Möglichen Seiten ausgenutzt wird. Das hat mich schon reichlich geärgert, da kommt so ein nettes Mädchen und dann muss man das immer Schamlos für die eigenen Zwecke einspannen -.- Das Buch war auf jeden Fall ein spuer Griff diesen Monat und ich hatte viel Spaß beim lesen. Das Hauptaugenmerk lag nicht auf einer Liebesgesichte oder dem Helden der das Fräulein in Nöten befreit. Nein, Feja hat sich immer selbst irgendwie zu helfen gewusst, bis auf einige winzige Kleinigkeiten ;) Ich hoffe ihr habt mindestens genau so viel Spaß beim lesen wie ich !

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Vor Urzeiten machten sich die Magier von Utor die Magie des Landes Untertan. Die Magie wurde dem Land entrissen und unterjocht. Die Magier wurden stark, doch das Land selbst zerfiel fast. Es herrschten Krankheit, Armut und Hunger. Feja wurde als Mädchen in diese Welt hinein geboren. Und auch sie spürt die Magie in sich, kann sie jedoch nicht benutzen. So entschließt sie sich, der Schule der grauen Magier beizutreten. Sie hofft, dort die Benutzung ihrer Magie zu erlernen. Doch die Mächte haben eine ganz andere Aufgabe für sie auserkoren. Feja will nur lernen, doch die Mächtigen spinnen schon ihre Intrigen und Machtspielchen um sie herum. „Die Dunkelmagierin“ ist ein wunderbarer Fantasy Roman aus der Feder des Autors Arthur Philipp. Ich möchte gleich zu Anfang auf die Optik des Buches zu sprechen kommen. Das Cover ist einfach ein Hingucker. Das schwarze Schloss auf der blauen Seite sieht einfach genial aus. Dazu die erhöhte glänzende Schrift, hat was. Auf der ersten und letzten Umschlagseite befinden sich zwei Karten. Auch auf den letzten Seiten des Buches ist noch eine Karte zu finden. Ich liebe Karten in Büchern. So kann man sich alles viel besser vorstellen. Auf dem letzten umgeklappten Stück Umschlag sind dann auch noch die wichtigsten Personen aufgelistet. Dort habe ich ein Personenregister bislang auch noch nicht gefunden. Ich fand die Idee einfach klasse. So braucht man überhaupt nicht mehr groß zu suchen oder blättern, mit einem kurzen Griff hat man das Register sofort zur Hand. Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Am Anfang tauchen viele Personen und Orte auf, was bei mir allerdings keine Probleme machte. Ich kam recht schnell in die Geschichte hinein und konnte abtauchen. Feja ist ein gelungener Charakter. Sie ist stark und selbständig. Feja ist nicht wie Frauen oder Mädchen in manch anderen Geschichten. Feja kann auch sehr gut ohne männlichen Part auskommen. Ich fand den Punkt wirklich sehr gut. In dem Buch sind wirklich viele Intrigen und Machtspiele zu finden. Man muss sich darauf einlassen können, denn hier liest man keine locker leichte Fantasy. „Die Dunkelmagierin“ sagt schon das richtige über das Buch aus. Die Story ist schon ernst. Mit hat das Buch wirklich gut gefallen und ich kann es ohne weiteres an Fantasy Leser weiter empfehlen. Auch wenn hier nicht die fast übliche Liebesgeschichte zu finden ist. Gerade deswegen fand ich das Buch so gelungen.

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Ich bin von diesem Buch positiv überrascht. Ich bin super in die Geschichte reingekommen und die Geschichte konnte mich fesseln. Mir sind die Seiten einfach so davon geflogen, so habe ich das Buch verschlungen. Feja ist eine Heldin, die stark und mutig ist und sehr gut alleine zurecht kommt. Ich finde es super, das es in diesem Buch um Magier geht und Feja die Hauptprotagonistin ist die eine Magierin ist. Anfangs kann sie zwar ihre Magie noch nicht einsetzen, aber dennoch kommt sie super alleine zurecht ohne Hilfe. Sie geht zum Magierorden und kaum ist sie dort, bekommt sie probleme mit einem ihrer Mitschüler. Er ist skrupellos und hat Feja förmlich ins Visier genommen. Sie lässt sich aber nicht so schnell unterkriegen, den sie hat etwas wichtigeres zu tun. Doch leider wird sie von einigen Personen ausgenutzt, für deren Zwecke. Mir war Feja sofort symphatisch, den bei den meisten Büchern, braucht die weibliche Protagonistin Hilfe von einem Jungen, der dann ihr Held ist. Mir gefällt aber sehr der starke Charakter von ihr. Damit hat der Autor die Figur gut getroffen. Die anderen Charaktere in dem Buch konnten mich nicht so überzeugen und manche waren mir nicht sehr symphatisch, sie waren mir regelrecht kurios. Der Schreibstil ist locker und leicht und fesselt einen in die Geschichte. Ich mochte die meisten Handlungen von Feja, auch wen sie ausgenutzt wurde und es selbst nicht bemerkt hat. Freue mich schon sehr auf das zweite Band der Reihe und hoffe, das es genauso gut ist, wie dieser hier und das man Feja weiter auf ihrer Reise begleitet.

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Das Buch hat mir direkt vom ersten Moment an gut gefallen. Die Geschichte beginnt sehr schön und locker genau wie auf der Schriebstil. Leicht und flüssig führt dieser uns durch die Geschichte Man merkt durch diesen leichten Schriebstil gar nicht wie die Seiten nur an einem vorbeifliegen. Das ist schon mal etwas Positives bei mehr als 500 Seiten. Von der ersten bis zur Letzten Seite ist man von der Geschichte gefangen genommen. Die Handlung der Geschichte macht das auch sehr leicht. Es gibt überraschende Wendungen, die man niemals vorhergesehen hätte. Ich zumindest nicht. Genau das hat mir daran gefallen. Es gab Charakter wo ich dachte, dass es ein Arschloch ist und am Ende war es dann doch nicht so. Alles in allem ist es ein wunderbares Buch geworden. Meine Neugier auf den Autor wurde geweckt, ich wusste sehr gerne wer hinter dem Pseudonym steckt. Da bin ich aber mit Sicherheit nicht der/die einzige. Das Cover finde ich wirklich richtig gut, die Farben passen einfach super zusammen und die Übergänge sind wirklich schön. Ein wirklich gelungenes Buch wo ich auf die Fortsetzung gespannt bin. 5 Füchse

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Beschreibung: Feja hat ein besonderes Talent für die Magie und als sie dieses erfährt tritt sie einem alten Magier Orden bei. Sie hat zwar von Anfang an ein eher ungutes Gefühl dabei, aber ahnt nicht das Sie mitten in die Intrigen und politischen Machtkämpfe des Ordens der „grauen Magier“ geworfen wird. Klappentext: Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … Besonderheiten: Der Name des Autors „Arthur Philipp“ ist ein Pseudonym eines deutschen Autors. Fazit: Die ersten paar Seiten warfen mich direkt in eine Geschichte, in der zig Namen und Bezeichnungen auf mich einprasselten und ich kapierte erst einmal gar nichts. Verwirrung machte sich auf den ersten paar Seiten breit. Dieses Gefühl hatte ich auch schon bei anderen Fantasy Romanen, in denen besonders viele Charaktere und Wesen vorkommen. Dabei lohnt es sich oft, einfach weiterzulesen und nicht zu lange darüber nachzudenken. So entwickelte ich nach und nach ein Verständnis für die verschiedenen Bezeichnungen und Namen und meine anfängliche Verwirrtheit verschwand recht schnell. Von da an war die Geschichte für mich sehr spannend und zog mich immer weiter hinein in einen Strudel voller Magie, Intrigen und den politischen Machtkämpfen des Ordens. Das hat mir außerordentlich gut gefallen, da alles ziemlich komplex beschrieben war und die Charaktere auch teilweise lange Dialoge führten. Man erkennt recht schnell, wer derjenige ist, der die Fäden ziehen will und welche Mittel er dafür einsetzen will. Das führte bei mir dazu, dass ich extrem mit der Protagonistin mitfiebern konnte, während ich andere Charaktere regelrecht verfluchte. Die Protagonistin hat mir sehr gut gefallen, sie war mir schnell sympathisch und ich mag ihre Stärke und Ihren Mut, niemals aufzugeben. Der Autor hat hier wirklich eine stark unabhängige Protagonistin erschaffen, die sich auch sehr gut alleine durchs Leben kämpfen kann. Das finde ich toll. Der Schreibstil des Autors gefällt mir ebenfalls sehr gut und die Geschichte war sehr angenehm zu lesen. Der Autor beschreibt zwar nur wenige optische Merkmale, dennoch schafft er es, sehr viel Kopf Kino entstehen zu lassen (vor allem was die Charaktere betrifft). Das empfinde ich immer als sehr gutes Zeichen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf eher komplexere Fantasy / High Fantasy steht, die auch viel mit Politik und Intrigen zu tun hat. Viele Namen und Bezeichnungen sollten einen dabei nicht abschrecken. Ich mag diese Art von Fantasy jedenfalls sehr gerne und ich bin sehr froh dieses Buch gelesen zu haben. Allerdings möchte ich jetzt wirklich brennend wissen, wer der Autor ist und wann der nächste Band erscheint :D.

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Ich würde ja zu gerne wissen wessen Pseudonym das ist. Das Buch habe ich regelrecht verschlungen und hoffe jetzt natürlich das es bald neues Lesefutter gibt. Magier mag ich ja schon immer in Fantasygeschichten. Das es hier um eine weibliche Vertreterin der zaubernden Kunst geht ist mir auch ganz Recht. Vor allem weil Feja eine Heldin ist, die sehr gut alleine klar kommt. Das nervt mich ja in vielen Büchern, das die weibliche Hauptfigur ohne männliche Unterstützung gar nichts gebacken bekommt. Hier ist das anders. Feja kann zwar ihre Magie noch nicht einsetzen als sie zum Magierorden kommt, aber sie weis sich durchaus zu wehren. Das ist in ihrem Fall auch wichtig, denn kaum ist sie dort angekommen, bekommt sie sogleich Ärger mit einem ihrer Mitschüler. Wie verschlagen und skrupellos er ist, stellt sich erst später heraus. Feja lässt sich aber nicht so leicht unterkriegen. Zumal sie ja wichtigeres vor hat. Sie will nicht nur Magie lernen, sondern ist auch auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater. Das machen sich einige wichtige Personen zu nutze um Feja so für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Ich war von der ersten bis zur letzen Seite total gefesselt von der spannenden Handlung, den Figuren die wirklich gut getroffen worden sind. Bruder Span zum Beispiel habe nach einem Zwischenfall eher als Verräter gesehen, und der eher unscheinbare Monddeuter ist auch nicht ohne. Ich mag an der Stelle nicht zuviel verraten, nur soviel, das Buch ist es Wert gelesen zu werden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Schöne einfache Sätze, keine langen Bandwurmsätze die einen schon mal verwirren können. Nein, hier ist alles super. Ich mochte die Handlung und ihre Wendungen ebenso wie die Figuren. Da es zum Ende hin schon angedeutet wurde, hoffe ich nun auch auf eine Fortsetzung, den Feja hat immer noch eine Aufgabe zu erledigen. Endlich mal wieder ein Fantasybuch das mich gleich verzaubern konnte und das ich mit Genuss gelesen habe. Für Fans von einer starken weiblichen Heldin, Magie und einer tollen Handlung ist das Buch einen Kauf Wert.

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