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Rezensionen zu
Das Spiel - Rache

Jeff Menapace

"Das Spiel"-Trilogie (2)

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Die Familie Lambert hat furchtbare Dinge über sich ergehen lassen müssen. Sie wurden gefoltert und kamen nur mit Glück und um Haaresbreite von ihren Peinigern davon, den Fannelli-Brüdern. Bei der damaligen Tat starb einer der beiden, der andere kam nur knapp mit seinem Leben davon. Doch als Besuch an seinem Krankenbett erscheint und ihm Rache an der Familie verspricht, beginnt ein neues Spiel. Die Lamberts müssen ihrem Albtraum ein weiteres Mal entgegenblicken. Ich war vom ersten Teil schon mehr als positiv überrascht und wartete sehnsüchtig auf diesen Teil „Rache“. Da es aber ein Weilchen her war, dass ich den vorherigen Teil gelesen habe, benötigte einige Zeit um mich wieder in die Geschichte einbringen zu können. Doch der Autor frischt im Laufe der Kapitel die damaligen Geschehnisse und wichtigsten Ereignisse auf, um den Lesern einen besseren Einstieg zu gewährleisten und direkt mit dem nächsten Teil anzuknüpfen. Von Anfang an baut die Geschichte an Spannung auf die auch im Laufe der Kapitel nicht abklingt und den Leser mehrmals an die Spitze treibt. Der Autor lässt den Leser sehr lange zittern was die Geschichte und deren Ereignisse angeht, und erreicht somit, dass es schwer wird dieses Buch beiseitezulegen. Bevor ich jetzt wirklich ins Detail gehe und noch etwas verrate, was ihr selber unbedingt lesen solltet, lass ich es hierbei. Ich kann nur sagen, dass ich mich schon auf Mai diesen Jahres freue, um endlich den dritten Teil „Tod“, lesen zu dürfen. Es ist ein wahres Vergnügen dieses Buch zu lesen.

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Monica hat gerade einen Auftrag erledigt, in dem sie eine Familie getötet hat. Nach ihrer Tat setzt sie sich aufs Bett und schaltet den TV an. Dort sieht sie einen Bericht der grauenhaften Tat vom Crescent Lake. Als sie die Täter sieht, ist Monica alles klar, denn sie kennt die Täter. Das Buch besteht aus insgesamt 77 Kapiteln. Die Kapitelangabe erfolgt dabei lediglich durch eine Ziffer. Unter dem Kapitel befindet sich manchmal zusätzlich die Angabe von Ort und Zeit, dies hilft beim folgen der Story. Leider sind diese Angabe recht selten, gerade im Falle der Zeitangabe. Gleich zu Beginn des Buches bekommt der Leser einen Teil von Band 1, kurz und knapp zusammengefasst. Weitere Informationen bekommt man auch im Laufe der Story geliefert. Dies hilft dem Leser um die Erinnerungen an Band 1 wieder aufzufrischen. Für Neueinsteiger wird dies jedoch kaum reichen, um die Story voll und ganz zu verstehen, da ist es ratsam Band 1 vorher zu lesen. Dem kundigen Leser fällt sofort auf, das Band 2 das Ende von Band 1 fortsetzt. Leider braucht das Buch dabei sehr lange, um in Fahrt zu kommen. Auch die Action bzw. Brutalität wurde in diesem Band deutlich herabgesetzt und kann nicht mit dem ersten Band mithalten. Am Ende des Buches wird es dann doch noch etwas spannender, leider wird dies aber auch recht kurz abgehandelt. Das Ende jedoch überrascht und weckt Interesse auf den nächsten Band. Cover: Das Cover ist in einem leicht vergilbten Weiß gehalten. Auf der oberen Hälfte des Covers sehen wir einen Gummistiefel, welcher in einer Pfütze aus Blut steht. Unter diesem Bild steht der Titel des Buches, welcher aufgrund seiner Farbe und Größe gut zu sehen ist. Außerdem ist der Titel leicht hervorgehoben (zu ertasten). Der Titel ist dabei der gleiche wie in Band 1, allein der Untertitel (Rache) wurde geändert. Einige Teile des Covers wurden dabei in Hochglanz abgedruckt (Das Blut). Man erkennt deutlich die Analogien zum ersten Band der Trilogie. Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die jedoch leider nicht an den ersten Band herankommen kann. Weniger Action und Brutalität sorgen für ein anderes Leseerlebnis, als noch bei Band 1. Von mir gibt es dafür 4/5 Sterne.

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-> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Ich habe den ersten Band der Trilogie "Opfer" nahezu verschlungen und freute mich wahnsinnig, als ich erfuhr, dass es sich hierbei um den ersten Band einer Trilogie handelte! Vor etwa 2 Wochen erschien dann der dritte Band und da ich den zweiten noch nicht gelesen hatte, galt es, dies schleunigst nachzuholen. -> Cover: Das Cover zeigt schwarze Gummistiefel, die in einer Blutlache stehen.... dies passt wahnsinnig gut zum Inhalt und deutet schon an, dass es sich hierbei nicht um leichte Kost handelt. Ich persönlich mag das Cover und finde, dass man es kaum passender hätte wählen können. -> Story + Charaktere: Um den Inhalt zu verstehen, sollte man den ersten Band "Das Spiel - Opfer" unbedingt gelesen zu haben, da der 2. Band auf diesem aufbaut. Die Lamberts sind endlich dabei, sich von den schlimmen Ereignissen am Crescent Lake zu erholen, doch die Rekonvaleszenz wird überschattet vom drohenden Prozess von Arty Fanelli. Unerwarteterweise bekommt Arthur jedoch Hilfe und schon wird das Leben der Familie Lambert wieder hochdramatisch... denn die Fanelli's sind ihnen wieder auf der Spur! Wer gute Thriller mag, dem wird "Das Spiel - Rache" gut gefallen, denn auch, wenn die Übeltäter von Anfang an bekannt sind und das übliche unbekannte Katz-und-Maus-Spiel somit entfällt, bleibt die Spannung keinesfalls auf der Strecke. Auch wenn "Rache" nicht ganz so bösartig und grausam gestaltet ist, wie es bei "Opfer" der Fall war, so überzeugt Menapace auch mit diesem zweiten Teil. Die Story ist glaubhaft und durch die Tatsache, dass sich der Autor auch den Gefühlen einer gequälten Familie widmet und nicht einfach tut, als ob nichts gewesen wäre, wird der Roman umso faszinierender und packender. Der Showdown kommt, meines Erachtens, ein wenig zu schnell und ist, zumindest die vorherigen Seiten betreffend, schon ansatzweise vorhersehbar. So schnell wie er begonnen hat, ist er auch schon wieder vorbei und lässt den Leser mit einem ganz großen Fragezeichen zurück... Die Charaktere sind faszinierend gestaltet und die meiste Zeit konnte ich mich sowohl in Patrick, als auch in Amy Lambert gut hineinversetzen - auch wenn ich Amy in einer ganz bestimmten Szene am liebsten geschüttelt hätte und auch hier das beherzte Eingreifen von Ehemann oder FBI erwartet oder gewünscht hätte. Leider war dies nicht der Fall, was mich dann doch etwas kopfschüttelnd zurückließ. -> Schreibstil: Der Schreibstil ist fesselnd und erfolgt aus der Sicht eines Erzählers, wir begleiten jedoch die verschiedensten Personen (Amy/Patrick, Monica, John, etc.) -> Gesamt: Insgesamt konnte mich der zweite Teil der Trilogie durchaus fesseln, gefiel mir aber auf Grund der oben genannten Faktoren nicht ganz so gut, wie der Vorgängerband. Auch die Psychospielchen, mit denen Menapace spielt und den Leser schockiert, gefielen mir in "Opfer" ein wenig besser, als es hier der Fall war. Ich bin sehr gespannt auf Band 3!

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Auch das Cover des 2. Teils schaut recht blutig aus. Es geht fast nahtlos vom 1. Teil in den 2. Teil über. Man kann sich wieder sehr gut in die ganze Tragweite reinversetzen. Auch in diesem Buch haben mir die wirklich kurzen Kapitel sehr gut gefallen. Mit diesen hat Jeff Menapace es wieder geschafft die Spannung weiter hochzutreiben. Es ist flüssig, anschaulich und sehr gut geschrieben, sodass man bereits nach den ersten Seiten wieder voll im Geschehen drinnen ist. Der Nervenkitzel ist auf jeden Fall gegeben, und bei mir ist es diesem Buch wieder einmal gelungen, mich auch nachts und tagsüber zu beschäftigen. Mit diesem Buch ist die Mitte der Trilogie wirklich gut gelungen, und ich bin schon gespannt was im letzten Teil passieren wird.

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Teil 2 dieser Trilogie handelt, wie im ersten Teil, um die Familie Lambert und schließt an die Ereignisse aus Teil 1 an. Patrick und Amy Lambert versuchen die schrecklichen Ereignisse am Crescent Lake zu verarbeiten und sich von den Geschehnissen zu erholen. Doch die Familie gerät erneut an einen Killer, diesmal an eine Frau, namens Monica, welche Arthur Fanelli, der überlebende der Fanelli-Brüdern zu seiner Rache zu verhelfen. Als der Familie unheimliche und unschöne Dinge passieren, denken sie erst, dass sie eine Pechsträhne haben. Doch langsam wird ihnen bewusst, dass das Spiel der Fanellis noch lange nicht vorbei ist. Der erste Teil hat einen mit einem üblen Cliffhanger geendet. Was es damit auf sich hat und wie die beiden Kinder sich von den furchtbaren Ereignissen erholen, erfahren wir in diesem Teil. Beide Bände zeichnen sich dadurch aus, dass wir die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt bekommen. Auf der einen Seite haben wir die Familie, welche versucht wieder in ihrem Leben Fuß zu fassen. Auf der anderen Seite haben wir Monica und ihren Vater. Und natürlich der im Krankenhaus liegende Arthur. Dadurch weiß der Leser mehr als die Familie und wartet nur noch auf den großen Schlag. Leider war das Geschehen weniger blutrünstig und weniger atemberaubend als im ersten Teil- Psychologisch gesehen, war dieser Teil aber besser ausgearbeitet und die Schwäche, die ich am ersten Teil wirklich zu bemängeln hatte, wie die beiden Ehepartner sich angesprochen haben, kam hier nicht mehr vor. Wahrscheinlich ist die Leichtigkeit der Ehe durch das Vergangene verloren gegangen. Wir erfahren sehr viel über das Leben nach Crescent Lake und der Personenkreis erweitert sich. Sowohl bei den Lamberts, als auch bei den Killern. Die Zusammenhänge sind wirklich spannend, die Handlung allerdings weniger. Dennoch hatte ich Spaß beim Lesen und freue mich darauf zu erfahren, wie die Trilogie beendet wird und was uns im finalen Teil erwarten wird. Das Ende war sehr unerwartet und verspricht viel.

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Die Familie Lambert hat das traumatische Zusammentreffen mit den Fanelli-Brüdern im vergangenen Jahr gerade so überlebt. Was bleibt, sind die seelischen Verletzungen und alle brauchen psychotherapeutische Hilfe. Langsam zurück in der Normalität angekommen, beginnt eine neue Pechsträhne. Anfangs durchaus erklärbar, häufen sich Begebenheiten, die stark an die „Spiele“ der Brüder erinnern. Jedoch ist einer von ihnen tot, der andere sicher verwahrt hinter Gittern. Was die Lamberts nicht ahnen, es gibt neue Mitspieler, und diese sind mindestens genauso skrupellos wie ihre ersten Peiniger … Meine Meinung: „Das Spiel – Rache“ ist der zweite Band der Spiel-Trilogie, in der die Familie Lambert von Psychopathen für ihre kranken Spiele auserkoren wurde. Mir hat bereits der erste Teil recht gut gefallen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Auch wenn in der Fortsetzung auf alles vorher Geschehene noch mal eingegangen wird, würde ich trotzdem vorschlagen, mit Teil 1 zu beginnen, weil es auch gerade die Handlungen der Lamberts nachvollziehbarer macht. Ansonsten bietet der zweite Teil psychologische Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Mit Monica Kemp und John Brooks bekommt der überlebende Arty Fanelli Familienzuwachs, wie er ihn sich besser nicht hätte wünschen können. Raffiniert und mit viel Geduld werden die Spiele fortgesetzt. Dabei unterbleiben größtenteils Horrorelemente und abgesehen vom rasanten Showdown am Ende hat es der Leser hier eher mit einem klassischen, wenn auch recht brutalen Thriller zu tun. Bei Amy und Patrick Lambert hat ihr Erlebnis am Crescent Lake deutliche Spuren hinterlassen. Nicht nur ihre permanente Turtelei hat ein wenig nachgelassen, was recht wohltuend ist, auch sind sie bereit, für die Sicherheit ihrer Familie bis ans Äußerste zu gehen. Dabei unterscheiden sie sich kaum noch von den Spielern. Gerade Patrick hat mich hier doch etwas überrascht. Mit der Seitenzahl nimmt auch die Opferzahl zu und hinterlässt doch den einen oder anderen Schock. Das Finale bringt alles eigentlich zu einem mehr oder weniger befriedigenden Abschluss, weshalb man sich umso mehr fragt, was in Teil drei noch passieren soll. Meine Vermutung geht ja ein wenig in Richtung des Aspektes, der zum Ende von Teil 1 aufgegriffen wurde. Aber lest selbst! Mir hat dieser zweite Teil sogar noch einen Tick besser gefallen als der erste und ich bin echt gespannt, was der Autor für den Abschluss noch aus dem Hut zaubern wird. Actiongeladene Spannung, kompromisslose Brutalität, aber kein übermäßiges Blutvergießen und ein knallharter Showdown – der Mix sollte jeden Thrillerleser zufriedenstellen.

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Auch bei diesem Buch erfolgt mein Leseeindruck wieder von außen nach innen. Kommen wir zum Cover. Starke Ähnlichkeit zu Band 1, was wohl den Wiedererkennungswert steigert. Die Gummistiefel inmitten von Blut zeigen deutlich, dass es sich hier nicht um seichte Kost handelt. Für Liebhaber des ruhigen Krimis dürfte es wohl nicht die richtige Lektüre sein. Auch der Klappen- bzw. Rückentext verspricht wieder viel Spannung und macht neugierig. Den Preis von 9,99 € für ca. 430 Seiten halte ich für angemessen. Kommen wir nun zum Plot. Arthur (bekannt aus dem ersten Band) hatte versucht seine Mutter umzubringen. Der Versuch ist jedoch gescheitert. So liegen beide nun im selben Krankenhaus. Aber nicht mehr lange, denn plötzlich taucht eine Schwester auf. Aber nicht irgendeine, sondern Arthurs. Sie erledigt, was Arthur zuvor nicht geschafft hatte. Und auch Patrick, Amy, Cassie und Caleb sind wieder dabei. Dabei? Oh ja... denn das Spiel geht weiter. Mehr möchte ich jedoch nicht verraten. Auch dieser zweite Band der Trilogie hat mich gefesselt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Durch die doch sehr direkte Wortwahl wird der Thriller rasant und stellenweise schlüpfrig. 😃 Aber genau diese Wortes passen hervorragend in die Story. Auf der einen Seite eine "normale" Familie, und auf der anderen Seite das Brutale, Derbe. Eine sehr gekonnte Mischung, die den Leser durch die Seiten peitscht. Durch die schnellen Szenenwechsel kommt die Story nie zum Stillstand. Kaum ist das eine Kapitel beendet, bleibt man drängende zurück und muss unbedingt weiter lesen. Tolle Charakteren runden das Ganze nochmals ab. Fazit: Dieser zweite Band steht dem Vorgänger in nichts nach. Packend, nervenaufreibend, erschreckend und brutal. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten und damit letzten Band der Trilogie zu lesen.

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Sie haben es geschafft! Was sich anfangs wie ein schöner Urlaub am See anhörte, entwickelte sich für die Familie Lambert zu einem sadistischen Horrortrip voller Schmerzen und Erniedrigung. Jedoch haben sie es geschafft, sich aus den Fängen der beiden Brüder Arty und Jim zu befreien, ihn ins Jenseits und Arty schwer verletzt in das Gewahrsam der Polizei zu schicken. Seitdem haben sie einen harten Weg der physischen und psychischen Genesung beschritten, den sie auch fast bewältigt haben. Aber die Fanelli-Brüder haben Freunde. Freunde, mit denen man sich besser nicht anlegt. Freunde, die auf Rache aus sind... Ich muss sagen, dass mich schon der erste Teil der "Spiel-Trilogie" überzeugt hat und für mich ein echter Pageturner war, der mich an den Film Funny Games erinnert hatte. Sadistische Spielerein des Spaßes der Brüder halber. Der zweite Teil ist da ein bisschen anders. Die Familie denkt, dass der ganze Spuk nun endlich ein Ende hat, bis auf einmal seltsame Dinge passieren, die ihnen das Leben schwer machen. Um alle Eventualitäten auszuschließen, rufen sie sogar bei der Polizei an, um sich zu vergewissern, dass Arty Fanelli noch in Haft ist. Und er sitzt immer noch im Kittchen und wartet auf seine Anhörung. Aber wer verübt die Schläge gegen die Familie? In diesem Teil werden der Familie nicht nur physisch, sonder auch psychisch erhebliche Schäden zugefügt, worauf im ersten Teil nicht so viel Wert gelegt wurde. Persönlich finde ich einen Einblick in die Psyche des Menschen immer von Bedeutung bei einem Thriller. Es reizt einfach die Spannung bis auf das Maximum. Und das war bei dem zweiten Teil der Trilogie ganz eindeutig der Fall. Jeff Menapace weiß, was es heißt einen Pageturner zu Papier zu bringen, jedoch den Stil seines Schreibens relativ einfach zu halten. Sein einfacher, jedoch nicht primitiver Stil erinnert mich an Richard Laymon, der so ähnlich schreibt. Was ich ein bisschen verwunderlich fand war, dass das Ende relativ in sich abgeschlossen ist, was komisch ist, da es ja eine Fortsetzung geben wird. Aber ich bleibe gespannt und muss mich bis zum Mai gedulden, um den dritten Teil zu lesen. Das Spiel - Rache ist insgesamt ein extrem spannender Roman, bei dem jedoch manchmal ein oder zwei Logikfehler auftreten, was dem ganzen aber nicht viel abtut. Wie schon unter dem Klappentext steht ist der Roman etwas für Laymon-Fans, was ich auch nur bejahen kenn. Folgernd gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

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