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Rezensionen zu
Verliebt bis über alle Sterne

Susan Elizabeth Phillips

Die Chicago-Stars-Romane (8)

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Ich bin ein riesiger Fan von Susan Elizabeth Phillips geworden! "Verliebt bis über alle Sterne" ist ein sehr witziger Frauenroman mit Lachgarantie! Die Charaktere sind überaus sympathisch und liebenswürdig, einfach einzigartig! Ein perfekter Leseschmöker ohne zu viel Kitsch für Zwischendurch! Story ♥♥♥♥/5 Charaktere ♥♥♥♥♥/5 Gefühle ♥♥♥♥/5 Spannung ♥♥♥/5 Schreibstil ♥♥♥♥♥/5 Ende ♥♥/5 Wir starten mit Cooper Graham, ein ehemaliger Star-Quarterback der Chicago Stars (NFL), der aufgrund einer gewöhnlichen Schienbeinkantensyndrom auf dem Höhepunkt seine Karriere entscheidet, erfolgreich aus dem Team zu steigen. Cooper ist und bleibt weiterhin ein Sieger. Er hält viel von sich und kann einfach nicht verlieren. Genau diese Eigenschaft von ihm treibt diesen Roman an! Der Leser fühlt sich eher von seinem großen Ego "Er liebte diese Stadt, und die Stadt liebte ihn zurück" provoziert, aber das macht unseren süßen Cooper auch schließlich aus. Piper wird ihm verfallen und ich natürlich auch! Das erste Zusammentreffen mit Piper, die chaotischten Protagonistin, der ich bisher begegnet bin, ist einfach zum Schreien lustig. Piper ist eine quirlige Privatdetektivin und beschattet den berühmten, schwerreichen Cooper Graham, den sie außerdem überhaupt nicht ausstehen kann: Verboten gutaussehend, aber arrogant, egoistisch und unprivilegiert! Sie ist aber so mies in ihrem Job, sodass sie natürlich promt bei Cooper auffliegt. Piper, die ihre berufliche Deckung weiter bewahren möchte, erfindet mit ihrer witzigen Art kreativ allerlei kuriose Geschichten, um weiter am Ball zu bleiben. Damit verstrickt sie sich immer mehr und schließlich dreht Cooper den Spieß einfach um: Er engagiert Piper. Ob das eine kluge Entscheidung ist, oder er es später noch bereuen wird, müsst ihr selber herausfinden. Ich verrate euch nur: Piper bringt Cooper mit ihrer toughen Schlagfertigkeit und ihrern lockeren Sprüchen gehörig auf die Palme und stellt sein ganzes Leben auf den Kopf. Auf den Handlungsstrang habe ich kaum geachtet, weil ich immer sehnsüchtig auf den nächsten witzigen und anzüglichen Dialog zwischen den beiden gewartet habe. Es wird einfach nie langweilig! Es macht einfach so unglaublich viel Spaß, wenn die beiden dickköpfigen Charakteren aneinandergeraten und sich rund um die Uhr necken. Es erinnert mich ein wenig an "Kirschroter Sommer" und "Türkisgrüner Winter" von Carina Bartsch. Das Buch zieht einen in seinen Bann und man sollte sich einfach mitreißen lassen, denn man wird es sicherlich nicht bereuen. Beide Protagonisten sind außerdem nicht erpicht, neue Partner kennenzulernen. An erster Stelle für Cooper steht der Aufbau eines Clubimperiums und Piper will die beste Detektivin in Chicago werden. Im Laufe des Romans lernen wir das Nachtclubleben von Cooper kennen, der durch seine Berühmtheit in Gefahr gerät. Attentäter haben es anscheinend auf ihn abgesehen! Helfen kann ihm nur Piper, die den Bösewicht mit detektivischen Gespür selbst aufdecken will und sich auch selbst in die Schusslinie befördert. Es wird spannend und gefährlich!

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Dies ist der 8. Teil der Chicago - Star - Reihe. Ausgerechnet den Der und kein anderer Bleib nicht zum Frühstück Träum weiter, Liebling Verliebt, verrückt, verheiratet Küss mich, wenn du kannst Dieser Mann macht mich verrückt! Verliebt bis über alle Sterne Über die Autorin: Susan Elizabeth Phillips ist eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Romane erobern jedes Mal auf Anhieb die Bestsellerlisten in Deutschland, England und den USA. Die Autorin hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Chicago. Erwartungen: Ich habe viel Gutes über die Autorin gehört, aber habe noch nie etwas von ihr gelesen. Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, hat es mich sofort angesprochen. Das Cover allerdings hat mir weniger zugesagt, da es nicht sehr ansprechend ist geschweige denn - wenn man den Titel außer Acht lässt - auf einen Liebesroman hindeutet... Meine Meinung: Sowohl Cooper als auch Piper sind sehr sture Charaktere, die aber trotzdem unterschiedlicher nicht sein könnten - denkt man zuerst. Cooper Graham ist - was ein Wunder - Football Profi und wird von allen Frauen umgarnt. Er ist sehr von sich überzeugt, aber nachdem ihm Piper über den Weg läuft, stellt sich seine komplette Welt auf den Kopf. Piper ist eine sehr zielstrebige Person, die alles für ihren Job gibt. Als sie den Auftrag bekommt, Cooper zu beschatten, ist das Chaos vorprogrammiert. Die Geschichte nimmt ihren Verlauf auf eine humorvolle und liebenswürdige Weise. Die Dialoge sind verbunden mit viel Witz und Humor, aber auf eine authentische Art und Weise. Zusammen bilden die beiden ein unschlagbares Duo und man kann sie nur mögen. Der Schreibstil ist in der Erzählerperspektive und flüssig geschrieben, so wie man es mag. Bis auf dass sich die Story manchmal etwas gezogen hat, habe ich nichts auszusetzen. Alles in allem gefiel mir "Verliebt bis über alle Sterne" ganz gut und ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und es war schön deren Entwicklung mitzuerleben. Ein gelungener Liebesroman mit viel Herz und Witz! Cover: 2/5 Klappentext: 4/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 Meine Rezension zu "Verliebt bis über alle Sterne" findet ihr u.a. auf bookaholicer.blogspot.de und auf LovelyBooks.de unter dem Namen Hannah Schwerdtfeger.

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Da mir das Buch „Cottage gesucht, Held gefunden“ von Susan Elizabeth Phillips im letzten Jahr so gut gefallen hat, habe ich mir fest vorgenommen, die Autorin im Auge zu behalten und noch weitere Bücher von ihr zu lesen. Und auch das Buch „Verliebt bis über alle Sterne hat mich nicht enttäuscht. Die Handlung wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus der Perspektive von dem „legendären“ und überaus selbstverliebten Cooper Graham und aus der Perspektive von Piper, einer angehenden Privatdetektivin. Es hat einige Kapitel gedauert, bis mich die Handlung gepackt hat, ab dem Zeitpunkt konnte ich es allerdings kaum noch aus der Hand legen. Gerade die ersten paar Seiten, die aus Coopers Perspektive berichten, waren für mich eher abschreckend, da der erste Eindruck von ihm wirklich nicht der beste ist. Selbstverliebt und arrogant kommt er daher, denkt er ist der Größte und überschätzt sich maßlos. Aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr revidierte ich meine Meinung über ihn. Kurz nachdem die Leser Cooper Graham kennengelernt haben, erscheint auch Piper auf der Bildfläche. Piper war mir von Anfang an sehr sympathisch, allerdings hat es etwas gedauert, bis ich geblickt habe, warum genau sie Cooper Graham beschattet. Mit Piper wurde das perfekte „Pendant“ für Cooper geschaffen – eigenwillig, unabhängig, unnahbar – eine Kämpfernatur, die weiß, was sie will. Durch den lockeren Schreibstil lässt sich der Roman flüssig weglesen. Häufig konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Stellenweise wirkte der Roman jedoch ziemlich chaotisch auf mich, da neue Charaktere auftauchen und Nebenschauplätze eröffnet werden, die mit der eigentlichen Handlung nicht viel gemeinsam haben. Allerdings muss ich auch hier sagen, je weiter die Handlung fortschreitet, desto klarer und stimmiger wird alles. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich bin froh, dass sowohl die Charaktere als auch die Handlung sich von Seite zu Seite so positiv entwickelt haben. Das Buch ist zwar Teil einer Reihe, (das wusste ich vorher gar nicht) kann aber problemlos als eigenständiges Buch gelesen werden. Ich kenne die anderen Teile der Reihe auch nicht.

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Sie ist so ganz anders, als die anderen Frauen. Piper Dove ist Privatdetektivin. Zwar läuft ihre Kanzlei alles andere als gut und das Wasser steht der jungen Frau bis zum Hals, doch sie hat einen Plan. Sie wird den ehemaligen Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, so gut beschatten, dass ihre Auftraggeber ihr einfach Folgeaufträge geben müssen. Dumm nur, dass Cooper sie sofort enttarnt und sie daraufhin den Job verliert. Doch wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich ein Fenster und schwups arbeitet sie nicht als Coopers Beschatterin, sondern für den Sportler, denn Cooper kann jede Hilfe gebrauchen, die er kriegen kann... Ich liebe die Bücher von Susan Elizabeth Phillips und die Chicago Star-Reihe war die erste, die ich von ihr gelesen habe. Lange streubte sich die Autorin und wollte nichts neues über die Sportler schreiben, doch nun geht es weiter. Hier kommt die Reihenfolge: 1) Ausgerechnet den 2) Der und kein anderer 3) Bleib nicht zum Frühstück 4) Träum weiter, Liebling 5) Verliebt, verrückt, verheiratet 6) Küss mich, wenn du kannst 7) Dieser Mann macht mich verrückt! 8) Verliebt bis über alle Sterne Bevor man nun in Panik ausbricht, weil ein Interesse an dieser Reihe besteht, aber die Stückzahl von 8 Titeln abschreckt... es sein gesagt, dass jedes Buch sehr gut einzeln gelesen werden kann. Bei mir selber ist es auch schon sehr lange her, dass ich zum letzten Mal ein Buch der Reihe gelesen habe. Was mir bei dieser Geschichte sofort auffällt ist, dass beide Protagonisten sich in nichts nachstehen. Cooper mit seinem durchtrainierten Körper, seiner Kraft, die durch den Sport kam, versprüht schon äußerlich eine gewisse Autorität aus. Allerdings steht Piper ihm hier in nichts nach. Sie ist ausgebildete Leibwächterin, kann mit dem Auto umgehen und Verfolgungsjagden fahren und auch im Umgang mit Waffen ist sie geübt. Die Frage ist hier sicherlich, wer beschützt hier wen? Was mir gefallen hat war, dass sich beide zu Beginn noch nicht grün sind. Es gibt Zickereien, Wortgefechte und verbale Attacken, die nie zu vulgär werden und sich dadurch wunderbar lesen lassen. Es war ein Genuss, wenn sich beide mit Worten duellieren. Zusätzlich bringt die Geschichte auch eine gewisse Spannung mit sich, denn Piper wird hier noch voll in ihrem Element sein und ihre Fortbildungen durchaus einsetzen können. Das hat mir gefallen, ist sie doch so anders als viele andere Buchcharaktere und steht dem männlichen Part in nichts nach. Zum Teil ist es sogar so, dass sie die taffere von beiden ist, was mir gefallen hat. Die Liebesgeschichte hätte für mich noch ein wenig intensiver sein können. Susan Elizabeth Phillips schreibt war locker und leicht. Trotzdem waren es sehr viele Baustellen in diesem Buch. Manchmal ein wenig zu viel, wenn ich an das Gelesene zurückdachte. Ein größeres Hauptaugenmerk auf Romantik und Liebe mag ich dann noch ein Stück lieber. Mein Fazit: Mir hat „Verliebt bis über alle Sterne“ von Susan Elizabeth Phillips gefallen, auch wenn ich kleine Einschränkungen geben muss. Für Neueinsteiger werden diese sicherlich nicht auffallen, für mich, die aber weitere Bücher von ihr kennt, war dieses hier im Vergleich zu den anderen Büchern ein wenig schwächer. 8 von 10 Punkten

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„Verliebt bis über alle Sterne“ von Susan Elizabeth Philipps ist der achte Band der Chicago-Stars-Reihe. Man kann diese Bücher aber unabhängig voneinander lesen. Das Cover finde ich sehr hübsch, es ist schlicht, mit einem schicken Schriftzug, ein paar Sternen und einer hübschen jungen Frau drauf. „Verliebt bis über alle Sterne“ passt als Titel auch sehr gut zu der Geschichte von Piper und Cooper. Piper Dove möchte in die Fußstapfen ihres Vaters treten und die beste Privatdetektivin werden. Sie ist tough, frech und hart wie stahl – ganz anders, als die meisten Frauen und schon gar als die, mit denen sich der attraktive ex-Quarterback Cooper Graham normalerweise abgibt. Er engagiert sie, um in seinem Nachtclub undercover für Ordnung zu sorgen und so sind die beiden gezwungen zusammen zu arbeiten. Obwohl die beiden verschiedener nicht sein können, fühlen sie sich zueinander hingezogen, aber Piper ist zynisch und kann mit ihren Gefühlen nicht umgehen und Cooper ist es nicht gewohnt, nicht die Beachtung zu bekommen, die er normalerweise von seinen Hollywood-Schönheiten erhält.... Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. An einigen Stellen, fand ich die Story allerdings sehr langatmig. Mir gefallen, die frechen und witzigen Dialoge und die schlagfertigen Wortgefechte, die zwischen Piper und Dove, aber auch zwischen den anderen Charakteren entstehen. Alle Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben und wurden durch viele besondere Charakterzüge sehr gut herausgearbeitet. Und auch die verschiedenen Handlungsorte sind sehr bildlich und lebhaft dargestellt. Eine schöne Geschichte, die amüsant, spannend, romantisch und leicht ist. Ein toller Liebesroman, der mir gut gefallen hat.

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Rezension Susan Elizabeth Phillips - Verliebt bis über alle Sterne Klappentext: Piper Dove hat einen Traum: Sie will die beste Privatdetektivin Chicagos werden. Ihr erster Job: den früheren Star-Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, beschatten. Doch dem fällt natürlich auf, dass diese nervige junge Frau ihm ständig folgt – und ist davon überhaupt nicht begeistert. Also dreht der attraktive Mann den Spieß einfach um und engagiert Piper selbst. Leider nicht als Bodyguard, wie sie gehofft hatte. Aber wie es scheint, schwebt Cooper in Lebensgefahr, und Piper wird ihn beschützen, ob ihm das nun passt oder nicht. Bald muss auch Cooper sich eingestehen, dass ihn die furchtlose Piper nicht ganz kalt lässt … Meinung: Mein Gott, ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich zum ersten Mal einen Roman von Susan Elizabeth Phillips las. Ich weiß nur noch, dass es ein Roman aus der Chicago Stars Reihe war, ich dem Erzählstil der Autorin sofort verfiel und ich schnellstmöglich andere Romane der Reihe und der Autorin lesen wollte. Nun führt die Autorin ihre Leser wieder zurück in die Welt des Footballs. Diesmal lässt sie die Privatdetektivin Piper auf den ehemaligen Quarterback Cooper Graham los. Dieser versucht sich nach seiner Football-Karriere als Nachclubbesitzer und ist auf der Suche nach einem Investor für seine Pläne. Nachdem Piper von Cooper beim Überwachen enttarnt wurde, engagiert er sie selber für seinen Nachtclub, um das Personal zu überprüfen, denn irgendjemand sabotiert das Lokal. Und als Cooper dann auch noch persönlich bedroht wird, springt Piper direkt in die Rolle des Bodyguards ein. Piper ist taff, wenig zimperlich und geht ihr Leben realistisch an. Deshalb weiß sie nur zu gut, dass jemand wie Cooper Graham jenseits ihrer Welt ist und mehr als eine nette Affäre nie drin sein wird. Cooper dagegen ist unheimlich ehrgeizig, bewundert Pipers pragmatische Art und findet heraus, dass man mit jemand wie Piper richtig viel Spaß haben kann, nicht nur im Bett, sondern allgemein im Leben. Natürlich geht Susan Elizabeth Phillips hier bewährte Pfade. Und so braucht es erst mal ein wenig, bis Piper und Cooper hier miteinander auskommen. Das sorgt für viele witzige und unterhaltsame Dialoge. Aber auch für Spannung sorgt die Autorin, denn obwohl jedem Leser klar ist, dass der Roman ein Happy End für die zwei bereithält, so sorgt die Geschichte um Coopers Bedrohung für reichlich Spannung und Rätselraten, wer denn der Täter ist. Man muss die anderen Chicago Stars Bände nicht kennen, um sich hier im Buch wohl zu fühlen, aber natürlich macht es richtig viel Spaß, wenn man hier auf alte Bekannte trifft oder sich im Football-Jargon ein wenig auskennt, denn dann sind Begriffe wie „Hail Mary“ kein Problem. Football-Kenntnisse sind aber keine Bedingung für den Roman, man kommt auch als Laie und Nichtwisser hier gut parat. Fazit: Die Rückkehr zu den Chicago Stars hat mein Leserherz zum Strahlen gebracht. Spannend und humorvoll lässt sie wieder zwei sehr sympathische Charaktere aufeinander los und sorgt für viele Wohlfühl-Lesemomente. Zwar hat sich der Handlungsverlauf schon ein wenig abgezeichnet, am Lesevergnügen hatte das aber keinen Einfluss. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ich möchte einmal anmerken, dass ich das Buch an einem Tag verschlungen habe und gestern/ heute bis drei Uhr morgens in meinem Sessel saß und nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Von der ersten Seite bis zur Letzten war das Buch wirklich spannend. Man hat selbst die ganze Zeit mitüberlegt und auch, wenn „die Enthüllung“ vielleicht nicht der Plottwist schlechthin war, war es gut durchdacht und hat Sinn gemacht, ohne, dass man es schon die ganze Zeit gewusst hatte. Die Charaktere waren wirklich gut durchdacht und sie haben mir gut gefallen. Cooper ist vielleicht so ein bisschen das, was ich in einem Jugendbuch als Badboy bezeichnen würde, aber er hatte Tiefe und Vielschichtigkeit, dass es alles gepasst hat. Ich bin zwar mal für Charaktere, die nicht alle wie von Gott höchspersönlich geschaffen ausschauen, aber es hat tatsächlich in die Geschichte gepasst. Und der wirkliche Grund, warum Cooper hier gepasst hat, ist, dass Piper einfach nur Badass ist. Obwohl Cooper die Verkörperung von Männlichkeit ist, legt sie noch eine Schippe drauf. Sie ist völlig verkorkst und teilweise hätte ich sie gerne geschüttelt und ihr höchstpersönlich die Augen geöffnet, aber ihr Verhalten war zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar, wenn man ihren Charakter im Ganzen betrachtet. Neben diesen zwei starken Hauptpersonen waren auch die Nebenrollen schön gewählt. Sie haben sich nicht zu sehr in die Geschichte gedrängt, worum ich wirklich froh bin, aber sie waren da und sie haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Am besten hat mir aber fast der Schreibstil gefallen. Es ist locker geschrieben und vor allem mit genau meinem Humor gespickt, sodass es für mich ein leichtes war die fast 500 Seiten in einem Rutsch zu lesen. Ich habe mich zwischendurch weggeschmissen vor Lachen. Vor allem die Diskussionen zwischen Piper und Cooper waren legendär und ich wäre gerne vor Ort gewesen, um mich direkt vor deren Nase totzulachen. Zudem hat das Buch auch immer wieder gute Messanges zu verteilen, was ich sehr sympatisch finde. Also, wir halten fest: wundervolle, starke Charaktere, genialer Schreibstil und spannende Storyline. Aber was hat mir nicht so gut gefallen?! Auch wenn ich Cover und Titel sonst nicht in meine Bewertung miteinbeziehe, muss ich dazu mal etwas sagen. Die Story und die Charaktere sind tough und stark und somit das völlige Gegenteil vom Cover. Es sieht schnulzig und kitschig aus und auch wenn der Epilog genau das war, war der Rest es meiner Meinung nach nicht. Das Buch ähnelt einem Krimi und bei dem Cover würde ich eine völlig andere Geschichte erwarten. Vermutlich eine, wo mir vor Kitsch der Mageninhalt hochkommt, man weiß es nicht. Einigen wir uns darauf, dass Inhalt und Cover/ Titel nicht zusammenpassen! An machen Stellen fand ich es vielleicht etwas überzogen und weil Piper so speziell ist, viel es mir in den Momenten schwer sie komplett nachzuvollziehen. Aber wie auch schon erwähnt, dennoch hat ihr Verhalten immer zu ihr gepasst. Fazit: Ein sehr schönes, spannendes Buch, mit interessanten Charakteren und voller Humor!

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>>Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich dich mag? Das heißt, wenn mir nicht grade danach ist, dich umzubringen.<< Piper hat sich ein hohes Ziel gesetzt. Sie will in die Fußstapfen ihres Vaters treten und die beste Privatdetektivin Chicagos werden. Einer ihrer ersten Aufträge ist es, Ex Star-Quarterback Cooper Graham zu beschatten. Doch aufgrund widriger Umstände bemerkt Cooper schnell, dass eine durchgeknallte, nervige Frau ihm auf Schritt und Tritt folgt. Diese Tatsache gefällt ihm natürlich überhaupt nicht. Darum geht er zum Gegenangriff über und engagiert Piper als weibliche Security in seinem neueröffneten Club, um sie seinerseits um Auge zu behalten, denn Piper weigert sich beharrlich, ihren Auftraggeber zu offenbaren. Doch dann passieren eine Reihe von Dingen und plötzlich schwebt Cooper in Lebensgefahr. Piper gibt ihr Bestes, ihn zu beschützen, auch wenn Cooper das ganz und gar nicht passt. Aber auch er muss zugeben, dass die furchtlose Frau mit der großen Klappe einen gute Job macht... und ihn von Tag zu Tag mehr fasziniert. „Verliebt Bis Über Alle Sterne“ ist der achte Band der Chicago-Stars-Reihe von Susan Elizabeth Phillips. Man kann das Buch aber auch separat lesen. Piper ist ein Mann aus Stahl. Sie ist tough und frech und hält mit ihrer Vollmacke nicht hinter dem Berge. Sie praktiziert keine Liebe, denn sie ist ein Feigling, was ihre Gefühle angeht. Das hat sie mit Cooper gemeinsam. Der arrogante, egoistische, überprivilegierte Ex-Quarterback der Chicago Stars zeigt sich gerne mit seinen Supermodelfreundinnen. Beide sind eigentlich dieselbe Person, nur auf unterschiedlichen Seiten der Medaille. Beide Lieben Herausforderungen, beide sind gleich stur. Darum gefällt es auch beiden nicht, was sich zwischen ihnen entwickelt. Und schon bald müssen sie feststellen, dass der jeweils andere in seinem eigenen Spiel geschlagen wurde. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die Szenerie ist toll beschrieben und auch der Spannungsbogen ist gut ausgebaut. Toll finde ich die amüsanten Details, die perfekt in die Geschichte integriert sind, wie z.B. den Umstand, dass Piper ein Chicago Bears Fan ist - und damit den verhassten Konkurrenz-Verein von Cooper unterstützt. Fazit: Eine sehr amüsante, spannende, knisternde Geschichte mit sympathischen Charakteren 💕

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