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Rezensionen zu
Herrscherin der tausend Sonnen

Rhoda Belleza

Die Herrscherin der tausend Sonnen-Reihe (1)

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„Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark“ Das ist doch mal eine Ansage vom Verlag und hat mich gleich neugierig auf das Buch gemacht, da konnte mich auch die Anpreisung „Für Fans von Star Wars“ nicht schrecken (Sorry, bin kein Star Wars Fan). Im Endeffekt war es sowieso ganz anders als erwartet. Das Buch spielt in einer fiktiven Galaxie. Zu Beginn gibt es eine kurze Übersicht der wichtigsten Personen und Planeten, wobei sie wirklich sehr kurz ist, da dreimal so viele Planeten im Laufe der Handlung genannt werden, als aufgeführt sind. Das hätte ruhig ausführlicher, oder besser noch mit einer Karte gelöst werden können. Auch für die vielen Verschiedenen Völker hätte ich mir ein Glossar gewünscht, da viele im Buch nur flüchtig beschrieben worden sind, sodass man überhaupt keine Vorstellung hatte was das für Wesen sind. Auch bei einigen fiktiven Begriffen erschloss sich mir der Sinn erst bei mehrmaliger Verwendung. Entweder ich mache ein ordentliches Glossar, oder ich beschreibe alles so gut, dass ich kein Glossar brauche. Ich glaube das war auch der Hauptgrund, warum es mich nicht 100 Prozent gepackt hat, denn die Handlung ist durchaus sehr spannend. Rhee’s Suche nach dem Mörder ihrer Familie, sowie Aly’s Flucht als meistgesuchter Mann der Galaxie geben dem Buch einiges an Action, aber auch allerhand Intrigen und Geheimnisse, die nicht zu vorhersehbar waren und mich das ein wie das andere Mal überraschen konnten. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Rhiannon und Alyosha geschrieben. Bei Rhee fehlte mir zwar noch ein bisschen der angepriesene Biss, aber sie macht einen vielversprechenden Prozess durch, der mich sehr neugierig auf den zweiten Band macht. Mit Aly hingegen brauchte ich etwas um warm zu werden. Sein Erzählstrang, sowie er selbst waren mir anfangs zu planlos, ich wusste nicht wo das hinführen soll, aber ab der Mitte wurden das wesentlich besser und zum Ende kommen einige Entdeckungen und Wendungen dazu, die mich mehr als nur neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte machten. Fazit: Ich brauchte etwas um mit Buch und Charaktere warm zu werden, aber die durchweg interessanten Wendungen und Kniffe konnten mich letztendlich doch gut unterhalten.

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Die Geschichte an sich war interessant, wenn auch einige Überraschungen vorhersehbar waren. Die kleinen subtilen Andeutungen waren dann doch nicht so subtil. Man erfährt erst langsam mehr über alles, die Welt und die verschiedenen Völker. Dabei begleitet man Abwechseln Rhiannon und Alyosha. Zwischen den Charakteren springt man hin und her und erfährt dann teilweise auch nur in kurzen Rückblicken was in der Zwischenzeit passiert ist. Ich mochte diese Erzählweise, es gibt keine unnötigen Längen und man muss auch ein bisschen mitdenken. Die Welt war sehr interessant und von mir aus hätte es gerne noch mehr Infos geben dürfen. Viele unterschiedliche Planeten und Völker und unterschiedliche Technologien. Grade die Technologien waren interessant und auch gut erklärt, keine technischen Details aber man konnte sich Vorstellen wie alles funktioniert. Wer gerne mal mit jungen Charakteren durchs Weltall fliegen will und eine interessante Welt erkunden will sollte auf jeden Fall zu diesem Buch greifen.

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Verlagsinfo: Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark Prinzessin Rhee Ta'an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache. Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen. Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen. Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher. Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt: Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen ... Zum Cover: Das Cover sieht richtig toll aus. Man sieht auch gleich, wo die Geschichte spielen wird. Mich hat es jedenfalls total angesprochen so das ich es näher betrachten musste. Meine Meinung: Bei dem Buch hab ich mich völlig rein fallen lassen. Ich war so gespannt und bin auch ohne bestimmte Wünsche ran gegangen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Es hat mich sogar überrascht, das es mir tatsächlich so mega gut gefallen hat. Das war wirklich eine Überraschung. Allein schon die Beschreibung mit "Eine Prinzessin, so mutig wie Arya Stark" hatte mich auch sehr neugierig gemacht gehabt. Rhee, unsere Protagonistin hatte mich von Anfang des Buches für sich gewonnen. Die Geschichte um Sie und ihre Familie, hat mich mitgerissen und Seite für Seite neugieriger gemacht. Ich fand von Anfang bis Ende war in regelmäßigen Abständen die Spannung da. Man hatte zwischendurch immer wieder ein paar Verschnaufspausen. Was ich aber persönlich sehr gut fand. Die Welt hätte nur ein kleines bisschen besser gestaltet werden können, da war es mir manchmal zu wenig. Ansonsten hab ich null an dem Buch aus zusetzen. Der Schreibstil der Autorin war super locker, leicht und schnell und flüssig zu lesen. Ich hab das Buch jedenfalls innerhalb 24 Stunden durch gesuchtet, da es mich so gefesselt hatte und ich ständig wissen wollte wie es weiter geht. Ich fand es auch interessant, bei den Erzählperspektiven, da man ja Rhee begleitete und aber auch Aly, unseren zweiten Protagonisten. Auch sie beide kannten sich ganz am Ende nicht. Ich fand dabei super wie die Autorin die beiden dann zusammen gebracht hat, das war sehr spannend. Hat mir super gefallen, die Vereinigung. In den Stunden, in denen ich es gelesen hatte, hatte ich Rache mitfühlen können, sowie Hass, aber auch Freundschaft und Vertrauen. Ich hatte schöne Lesestunden, die für mich nur leider zu wenig waren, ich hätte am liebsten weiter gelesen. Drum freu ich mich auf Band 2 sobald er draußen ist. Ein bisschen Luft nach oben ist aber noch. Man kann aus dieser Geschichte noch mehr machen. Mich konnte die Autorin damit begeistern.

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Ich muss zu Anfang sagen, dass ich mit einer völlig falschen Erwartung an das Buch herangegangen bin. Ich habe z.B nicht gedacht, dass das Buch aus Rhees und Alyoshas Sicht geschrieben ist und das sie im Grunde genommen nur die Flucht gemeinsam haben. Ich dachte auch das die beiden aufeinander treffen würden, doch die Autorin, hat geschickt zwei Schicksale in einem Buch vereint. Ich fand das zur Abwechslung sehr erfrischend, vor allem da ich das mit Nero nicht erwartet hatte. Ich finde es schade, das die Sache zwischen Rhee und Dahlen nicht vertieft wurde und das das Ende so kurz gehalten wurde. Alles in allem, ist Herrscherin der tausend Sonnen ein spannendes Buch, was sich gut lesen lässt und einen in eine fremde Galaxie entführt, die genau wie wir mit Vorurteile und Intrigen zu kämpfen hat.,

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Rhiannon Ta'an kurz Rhee soll die nächste Herrscherin von Kalu werden. Ihre ganze Familie wurde vor vielen Jahre bei einem Unfall getötet, aber Rhee glaubt nicht an einen Unfall. Sie hegt schon lange den Verdacht, dass sie einem Attentat zum Opfer gefallen sind. Auf dem Weg zu ihrer eigenen Krönung entgeht sie nur knapp ebenfalls einem Attentat, aber man hält sie nun für tot und verdächtigt wird der Pilot Alyosha Myraz, der natürlich unschuldig ist, weil Rhee ja gar nicht tot ist. Beide befinden sich nun auf der Flucht, nichtsahnend, was das Schicksal noch für sie bereit hält. Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Das Schwert der jungen Frau auf dem Cover, bei der es sich um Rhee handeln soll, sieht ja irgendwie wie ein Laserschwert aus Star Wars aus, was mich wirklich sehr neugierig auf das Buch gemacht hat. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Riannon und Alyosha erzählt. Das ungewöhnliche daran ist, dass sie beiden sich überhaupt nicht treffen in der ganzen Zeit, auch wenn ihre Schicksale miteinander verbunden sind. Wer hier zwischen den beiden eine Romanze erwartet, wie ich eigentlich auch, wird enttäuscht. Ganz ohne Romantik kommt das Buch aber nicht aus. Insgesamt spielt diese aber eher eine sehr geringe Rolle. Der Science Fiction Anteil ist wie erwartet sehr hoch, was mir sehr gut gefallen hat. Entweder befinden sich die Charaktere in einem Raumschiff oder auf einem fremden Planeten. Die Autorin beschreibt alles sehr genau. Manchmal hat sich für meinen Geschmack etwas übertrieben, gerade wenn es um die technische Dinge geht. Das war manchmal etwas zu viel Technobabble und hat sehr gelangweilt, weil man sowieso nichts verstanden hat. Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr interessant. Rhee ist ein starker Charakter und war mir sehr sympatisch. Aber auch Alyosha ist auf jeden Fall ein interessanter Charakter, über den ich gerne noch mehr erfahren will. Das Ende ist sehr offen, die Autorin hat den 2. Teil wohl noch nicht mal geschrieben, was heißt, wir müssen lange auf die Fortsetzung warten. Insgesamt bekommt dieser Teil von mir 4 von 5 Punkten.

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