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Rezensionen zu
Nothing more

Anna Todd

After (6)

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Total überrascht habe ich festgestellt, dass es eine Geschichte aus Landons Sicht gibt und war total begeistert! Ich fand Landon schon immer unglaublich sympathisch, er ist einfach ein herzensguter Mensch und das kam in Nothing More auch zum Ausdruck. Er stellt die Belange anderer immer über seine und möchte, dass es jedem gut geht, auch wenn er dafür zurückstecken muss. Und so findet sich Landon, etwas untypisch, in einer Dreiecksbeziehung wieder. Seine Liebe ist jedoch nicht so auflodernd und einnehmend wie die von Hardin und Tessa, sondern er liebt ruhig, tief und mit allem was er hat. Das gefällt mir genauso gut, wie Hessas Liebe, einfach weil sie gut und richtig ist, genauso wie es ist. Schade fand ich, dass Landon teilweise sehr vulgär war und für meinen Geschmack zu viel geflucht hat, irgendwie hat sich das komisch angefühlt. Alles in allem hat Anna Todd mal wieder meinen Geschmack getroffen und mich in ihren Bann gezogen 😍

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Nach dem nun genügend Bücher Tessa und Hardin gewidmet wurden, bekommt nun Landon seine eigene Geschichte! Ihn moche ich schon durch die vorherigen Romane, und ich war gespannt, wie es nun sein wird, mit ihm in der Hauptrolle. Landons Leben, seine jungen Jahren, lassen ihn nicht von der besten Seite erscheinen, und er hatte wenig mit dem Kerl zu tun, Wer bis hierher die Reihe gelesen oder gehört hat, ist vermutlich ein großer Anna Todd Fan, und kennt Landon auch bereits. Es wird aus seiner Sicht erzählt, Erlebnisse aus seiner Jugend werden geteilt, und seine Gefühle offenbart. Kaum ist er dabei sich neu zu verlieben, da taucht seine Ex wieder auf. Für wen wird er sich letztendlich entscheiden? Er ist kein Bad Boy, und wirkt schon fast zu gefühlsdusselig. Ich weiß nicht, ob ich einfach mehr auf die harten Kerle stehe, aber mich konnte der Roman leider nicht ganz überzeugen. Dennoch hat mir der Sprecher Julian Horeyseck gut gefallen. Er hat eine angenehme Stimme, der man gut folgen kann. Der Stil und der Aufbau ist natürlich ähnlich wie zuvor, dennoch bekam ich recht schnell das Gefühl, daß versucht wird, eine erfolgreiche Reihe weiter in die Länge zu ziehen. Klar, ich mag die After-Bücher (auch wenn ich so manches davon auch an die Wand werfen wollte;-) und mir war klar, daß ich weiter lesen würde. Auch den nächsten werde ich natürlich lesen. Aber vielleicht wird es jetzt auch Zeit, neuen Geschichen und neuen Protagonisten Platz zu machen...

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In "Nothing more" erzählt Landon aus der Ich-Perspektive was er in New York erlebt. Das Buch ist wie alle Bücher von Anna Todd, sehr gefühlsbezogen. Landon lebt zusammen mit Tessa in New York. Er hat wenige Freunde. Er arbeitet und lernt viel. Seine Ex-Freundin Dakota lebt ebenfalls in New York. Als er ein Mädchen kennenlernt, zeigt Dakota wieder Interesse an ihm und reagiert eifersüchtig. Landon wird in ein Gefühlschaos gestürzt. Landon erinnert sich an seine Kindheit und an seine Beziehung mit Dakota. Er hatte es in der High-School nicht leicht, das erfahren wir aus seinen Erinnerungen. Seine Mum spielt in seinem Leben eine ganz große Rolle. 3/5 Sterne für Landons sehr persönliche und sehr gefühlsbetonte Story. Diese Geschichte von Anna Todd konnte mich nicht so fesseln, wie die After-Reihe. Einzelne Sätze werden zu oft wiederholt. Das "gewisse Etwas" fehlt in diesem Roman. Für eingefleischte Fans von Anna Todd ist dieser erste Band einer zweiteiligen sicher ein Muß.

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Landon

Von: Manuela G.

14.09.2016

Über die Autorin: Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeisterte Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. In ihrem Debütroman AFTER PASSION konnte sie ihre Leidenschaften miteinander verbinden und sich dadurch einen Lebenstraum erfüllen. (Quelle: Verlag) Zum Inhalt: Klappentext New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine Meinung: Ich sauge die Geschichten der Autorin ja auf wie ein Schwamm und auf diese hier habe ich besonders gefreut. Mal etwas mehr hinter Landons Fassade schauen zu können, darauf habe ich schon lange gewartet. Er ist wie immer höflich, nett und um stets um andere besorgt. Er lässt uns an seinen Gedanken und Gefühlen teilhaben, was sehr schön zu lesen war. Einige seiner Handlungen kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber so ist halt sein Naturell. Dakota war mir noch nie sonderlich sympathisch und nach Lesen dieses Bandes könnt ich sie grad in die Tonne treten. So ein egoistisches, falsches Biest, keine Ahnung, was Landon die ganze Zeit in ihr sieht. Dafür gab es ein Wiedersehen mit Tessa und Hardin und es war klasse, einige Passagen aus Landons Wahrnehmung lesen zu können. So erscheinen sie teils in einem ganz anderen Licht. Der Schreibstil ist gewohnt fesselnd und man fliegt nur so durch die Geschichte durch. Das Ende hat mich etwas unruhig zurückgelassen, da ich unbedingt weiterlesen will. Gerade als die Story so richtig interessant wird müssen die Leser auf den nächsten Band warten. Und ich habe ja noch so viele Fragen, von denen ich dachte, dass sie in diesem Teil schon ihre Auflösung finden. Sehr clever gemacht von der Autorin, wie sie mit den Gefühlen der Leser zu spielen weiß. Aber Landon ist halt Landon und er konnte mich nicht so sehr in seinen Bann ziehen wie Hardin. Der Vergleich ist vielleicht unangebracht, aber mit Hardin habe ich mehr mitgelitten. Cover: Ein Eyecatcher, der einfach nur wunderschön gestaltet ist und perfekt zur ganzen Reihe passt. Fazit: Landons Geschichte hat etwas weniger Tempo als Hardins, aber dennoch mit tiefen Gefühlen. Anna Todd ist einfach ein Garant für packende Bücher.

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Ich habe die After Reihe rund um Tessa und Hardin verschlungen und da ich Landon wirklich liebgewonnen habe, war ich gespannt auf seine Geschichte. Man sollte sich jedoch von vornherein im klaren darüber sein, daß Landon nicht mit Tessa und Hardin zu vergleichen ist. Landon ist eine eigenständige Persönlichkeit. Lieb, nett, einfach ein junger Mann zum liebhaben. Er hat sein eigenes Leben und das ist natürlich völlig anders. Landon ist ganz so, wie ich ihn mir vorgestellt hab. Mit Zweifeln belastet und natürlich leidet er unter der Trennung von Dakota. Er hat mich vor allem damit berührt, wie er mit anderen Menschen umgeht, das er immer da ist, wenn man ihn braucht. Damals hatte ich einen recht guten Eindruck von Dakota. Aber hier hätte ich sie einfach nur auf den Mond schießen können. Sie war mir sowas von unsympathisch. Ständig immer dieses Selbstmitleid und das ganze hin und her. Geht in meinen Augen überhaupt nicht. Ich hätte ihr am liebsten mal geflüstert, daß sie sich zusammenreißen und erwachsen werden soll. Aber man bekommt hier noch eine andere Seite von ihr zu sehen, die doch einen recht zentralen Platz einnimmt. In die Geschichte selbst kam ich gleich sehr gut rein. Landon ist einfach zum knuddeln. Wobei er aber auch anstrengend ist. Er grübelt und analysiert ständig, was mitunter doch etwas nerven kann. Gleich am Anfang hatte ich direkt einen Lachflash. Echt ich konnte, es mir bildlich vorstellen. Absolut köstlich. Was mir weniger gut gefallen hat. Landons Tagesablauf ist sehr detaillreich beschrieben, was es mitunter etwas langatmig macht. Leider schadet dies auch der Spannung. Was echt schade ist. Mir hat hier vor allem auch sehr gut Nora gefallen. Hach, ich liebe sie und ihre Art. Bereits in den After Büchern konnten wir sie zum Schluss kennenlernen und hier hat man einen besseren Eindruck von ihr bekommen. Was sie eigentlich für ein Mensch ist. Aber sie wirkt auch sehr geheimnisvoll und undurchsichtig, was das ganze reizvoller gemacht hat. Man wollte unbedingt mehr über sie erfahren. Man merkt einfach, das Schmerz in ihr ist und sie ihr eigenes Päckchen zu tragen hat. Sie hat die ganze Geschichte belebt und ausdrucksstärker gemacht. Wenn ich an den Klappentext denke, da hatte ich mich schon auf eine abwechslungsreiche Story eingestellt. Leider wurde nicht das ganze Potenzial ausgeschöpft. Man hatte viel mehr das Gefühl, alles plätschert es etwas vor sich hin und man kommt einfach nicht zum Punkt. Es ist ein ewiges hin und her, das mich mitunter leider etwas genervt hat. Die Spannung und auch die Emotionen kamen etwas zu kurz. Es ist eine kurzweilige Story, die das Leben von Landon betrifft. Es geht um Freundschaft und Veränderungen. Was ich wirklich toll fand, sind die Szenen , die mich immer wieder zum schmunzeln gebracht haben. Das hat dem ganzen einfach mehr Leichtigkeit verschafft. Es lässt sich wirklich toll lesen, allerdings fehlt eindeutig mehr Pep. Landons Geschichte besticht eher durch Ruhe und Ausgeglichenheit, aber dennoch kann man gut verfolgen, wie er sich mit seinen Zweifeln herumschlägt. Hin und wieder hätte ich ihm aber auch am liebsten in den Hintern getreten, damit er endlich mal in die Hufe kommt. Auch Tessa und Hardin kommen darin vor, allerdings eher als Randfiguren. Aber trotz allem ist auch Landons Geschichte lesenswert. Hierbei erfahren wir die Perspektive von Landon, was ihm mehr Raum und Tiefe verschafft. Die Nebencharaktere sind gut gezeichnet und ausdrucksstark. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind meist gut nachvollziehbar gestaltet. Die einzelnen Kapitel sind kurz bis normal gehalten. Der Schreibstil ist fließend und mitreißend gehalten. Das Cover und der Titel passen gut. Fazit: Landons Geschichte ist nicht Hardin und Tessa. Landon ist bodenständig, nett und manchmal etwas chaotisch. Seine Geschichte ist vor allem witzig, aber auch gefühlvoll und eher ruhig gehalten. Sie ist absolut lesenswert, jedoch hat sie auch Schwächen, was das ganze etwas langatmig machte. Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, mehr leider auch nicht. Ich vergebe 3 von 5 Punkten.

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Klappentext: New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Ex Freundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Aber extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, doch der Weg bis dahin ist vermutlich... ziemlich crazy. - Autorin: Anna Todd Gelesen von: Julian Horeyseck Genre: New Adult Format: Dilogie (Band 1) Verlag: Random House Audio Gesamtspielzeit: 6h 44 min (1 mp3-CD) - Kommentar: Das Hörbuch "Nothing More" von Anna Todd gefällt mir gut. Es ist die erste New Adult Geschichte, die aus der Sicht eines Jungens geschrieben ist, die ich gelesen habe, und ich war positiv überrascht. Handlung: Der gesamte Handlungsverlauf gefällt mir recht gut. Es gibt die ein oder andere erotische Szene, aber es wird nicht übertrieben. Das finde ich gut. Hier sind die Nebencharaktere der After Reihe in den Mittelpunkt gestellt, und so lernt man sie besser kennen. Zwar passiert nicht außergewöhnlich viel, dafür steht aber die Gefühlswelt der Charaktere im Vordergrund. So kann man sie gut kennen lernen. Das Ende der Story regt zum weiterlesen an, auch wenn ich es nicht so passend finde. Spannung: Die Story ist auf jeden Fall ziemlich spannend, da London die ganze Zeit zwischen zwei Frauen steht. Man weiß nicht, für wen er sich entscheidet, und fragt sich, was er als nächstes tut und was als nächstes passiert. (Ich habe eine klare Meinung, für wen er sich entscheiden soll :D) Schreibstil / Sprecher: der Schreibstil von Anna Todd ist wie immer sehr anschaulich und gleichzeitig spannend. Sie stellt den Fokus auf die Charaktere, und so lernt man diese besser kennen und kann sie sich gut vorstellen. Ich kam gut durch die Geschichte durch, da es keine unnötigen Längen gibt. Der Sprecher ist sehr geeignet für Landon. Man kauft es ihm ab und die Stimme passt zu Landon, so dass er perfekt rüber gebracht wird. Außerdem ist die Stimme recht angenehmen, was das Hören positiv beeinflusst. Emotional: Es haben zwar nicht die einzigen Handlungen Emotionen in mir hervorgerufen, dafür aber die Charaktere, die durch ihre ausführliche Beschreibung real für mich geworden sind und mir sehr ans Herz gewachsen sind. Charaktere: Landon finde ich super sympathisch. Er ist ein guter Charakter und unterscheidet sich durch seine ruhige und freundliche Art von vielen anderen männlichen Charakteren. Er ist mir sofort ans Herz gewachsen, ebenso eine der weiblichen Hauptpersonen (ich möchte nicht spoilern). Ich bin sehr gespannt auf den Folgeband und freue mich, wenn er endlich erscheint. Ich werde ihn auf jeden Fall lesen oder hören. Das Hörbuch konnte mich überzeugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Herzlichen Dank an das Blogger Portal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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"Nothing more" ist der sechste Band von Anna Todds "After"-Reihe und nachdem bisher Tessa und Hardin zu Wort kamen, ist nun Hardins Halbbruder Landon an der Reihe. Als Mitbewohnerin ist Tessa auch hier zugegen und Hardin taucht mitunter per Telefon auf. Aber dominiert wird "Nothing more" eindeutig von Landon... bzw. von Landons Kopf. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass "Nothing more" auch problemlos ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden kann. Zwar wird mitunter auf Tessas und Hardins Geschichte verwiesen, aber für das Verständnis dieses Buches ist dies nicht weiter wichtig. Der Schreibstil von Anna Todd ist unterhaltsam und der Lesefluss eigentlich gut. Allerdings verbringt der Leser einen Großteil der Zeit damit zu warten, dass doch bitte endlich mal etwas PASSIEREN möge. Denn eigentlich verbringt man die meiste Zeit in Landons Kopf - und Landon macht sich eindeutig viel zuviele Gedanken - über alles... So wird seine Beziehung mit Dakota vorwärts und rückwärts ständig wieder abgespult. Dabei hat der aufmerksame Leser bereits nach wenigen Seiten begriffen, dass Landon die Trennung von seiner Exfreundin absolut nicht verarbeitet hat. Daran ändert auch sein Interesse an Tessas Freundin Nora nichts - er fühlt sich von ihr angezogen, aber Dakota hier, Dakota da. Wäre dem Text nicht zu entnehmen gewesen, dass wir es mit einem zwanzigjährigen jungen Mann zu tun haben, hätte das Verhalten auch problemos zu einem verwirrten Teenager gepaßt. Wobei "verwirrt" ein gutes Stichwort ist: Egal wie sich jemand ihm gegenüber benimmt - meist ist Landon davon verwirrt und weiß es nicht zu deuten - auf Dauer etwas anstrengend, der Gute. Dennoch kann ich nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat - aber eine Kürzung von Landons Gedankengängen und ein wenig mehr Souveränität hätten dem Ganzen sicher nicht geschadet. Die Story an sich hat etwas für sich, wird aber zuviel von Belanglosigkeiten dominiert.

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Ich so selten ein Buch in einem Rutsch gelesen aber bei "nothing more" konnte ich einfach nicht aufhören. Ok, es waren auch nur 315 Seiten und als ich schon mehr als über die Hälfte gelesen habe, dachte ich mir, warum jetzt aufhören, den Rest schaffe ich auch noch 😁. Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut und war umso glücklicher als ich es vom Bloggerportal zugeschickt bekomme habe. Ich gehöre zu den Leute die die After Reihe lieben und mir gefiel die Geschichte um Landon auch echt gut. Ich bin jetzt nicht geflasht aber ich mag Landon einfach gerne und mir hat es Spaß gemacht, etwas aus seiner Sicht und vor allem aus seinem Leben zu lesen. In "nothing more" geht es viel um seine Gefühle für Dakota und was sie alles schon, Joa ich würde jetzt sagen "durchgemacht" haben. Man lernt Landon endlich viel besser kennen. Eine Stelle hat mir allerdings sehr genervt, und zwar wird auf einmal vieles wiederholt und ich dachte mir nur: "hä? Das gleiche hab ich doch schon gelesen, ist das jetzt ein Druckfehler?". Nein es war keiner! Naja es war jetzt nicht schlimm aber es war unnötig. Es passiert eigentlich wirklich nicht viel im 1. Teil aber ich glaube dafür wird es im 2. Teil sehr aufregend 😁. Übrigens mag ich Dakota überhaupt nicht 😒, sie hat meiner Meinung nach zwei Gesichter. Übrigens hab ich mir was ganz anderes vorgestellt nachdem ich mit den Klappentext gelesen habe, er ist etwas zu übertrieben.

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