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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ganz gut

Von: Books.are.home

05.08.2017

Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar bedanken! In diesem Buch treffen zwei verschiedene Welten aufeinander. Denn die junge Tierärztin Georgia interessiert sich wenig für den ganzen Luxus, den es in Wellimgton gibt. Denn sie selbst besitzt mit ihrem Vater sehr wenig und sie versuchen immer über die Runden zu kommen. Aber trotzdem schafft ihr bester Freund Billy sie zu überreden, dass sie für ein paar Tage mitkommen soll. Als sich die beiden gemeinsam ein Polo Turnier ansehen, entdeckt Georgia als einzige, dass mit einem der Pferde etwas nicht stimmt und so rettet sie ihm das leben. Alejandro, der älteste Sohn des mächtigen Del-Cámpo-Clans, ist ihr sehr Dankbar und so gehen die beiden essen, während das Pferd operiert wird. Sie kommen sich näher, doch Georgia will das ganze nicht, denn sie denkt, dass er eine Frau hat... Trotzdem lässt er nicht locker denn ein Nein aktzeptiert er nicht. Der Schreibstil des Buches war sehr angenehm und schnell zum lesen und überhaupt fand ich es doch auch spannend etwas über Poloturniere zu lesen. Fazit: Ich fand das Buch ganz gut und bin doch auch auf die weiteren Teile gespannt, allerdings hat es sich in der mitte etwas gezogen, wie ich finde. Deshalb bekommt das Buch 3 von 5 Sternen von mir, trotzdem bin ich mir sicher dass mich die weiteren Teile nicht enttäuschen werden.

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Meine Meinung: Das Spiel der Reichen und Schönen in Wellington ist für Tierärztin Georgia Neuland. Von Anfang an zieht es sie ausgerechnet zu Alejandro, dem attraktiven Polostar aus dem Del Campo Clan. Zwischen ihnen knistert es heftig, doch nachdem sie kurzfristig für sechs Wochen für einen anderen Tierarzt des Poloteams einspringt und somit Alejandros Angestellte wird, verbieten ihnen seine eigenen Regeln eine tiefere Beziehung. So leicht sich Regeln aufstellen lassen, können sie aber auch gebrochen werden. In Band 1 der 'Wellington-Saga' dreht sich alles um Georgia und Alejandro, zwei herzensgute Charaktere, die sich im Laufe der Geschichte immer näher kommen. Georgia war mir recht schnell sehr sympathisch, sie liebt ihren Beruf und ihre Tiere. Mit Alejandro wurde ich erst ein wenig später warm, da er sehr ernst ist. Allerdings liebt er Polo und das Reiten, was ihm bei mir sofort jede Menge Pluspunkte eingebracht hat. Er wird durch Georgia immer lockerer und wirkt auf den Leser schon bald nicht mehr ganz so streng. Im Ganzen sind die beiden zwei liebenswerte Protagonisten, obwohl in ihnen vielleicht noch ein wenig mehr gesteckt hätte. Auch die Nebencharaktere sind mir sehr ans Herz gegangen. Hier und da habe ich manchmal die Namen verwechselt, dennoch hat jeder von ihnen einen wichtigen Platz im Buch. Die Handlung war leider manchmal etwas vorhersehbar, aber das hat mir nicht sehr die Spannung genommen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und wenn man ein bisschen aufpasst, lernt man sogar ein kleines bisschen Spanisch. Man spürt schnell die Leidenschaft des Autors fürs Reiten und den Polosport. Hinten im Buch wird das Spiel sogar noch einmal erklärt. Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe, in der es um Alejandros Bruder, Sebastian, geht. Fazit: Die 'Wellington-Saga' ist ein tolles Buch für Pferdefans mit ein wenig Erotik. Ich gebe 'Die Wellington-Saga - Versuchung' 3,5 von 5 Sternen.

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Georgia ist eine bodenständige Tierärztin die mit Highsociety nicht wirklich etwas anfangen kann. Nur ihrem schwulen besten Freund zu liebe reist sie mit nach Wellington, der Stadt für schöne und reiche. Mir hat Georgia als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist eine ehrliche Haut die zu dem steht was sie sagt und sich ihrem besten Freund zu liebe dennoch mal verbiegen kann. Das macht sie sehr einzigartig. Aber auch die anderen Charaktere fand ich toll. Vor allem Alejandro mit seiner männlichen, etwas herrischen Art und Weise hat mir wirklich gut gefallen. Was ich wirklich wirklich gut fand, dass es zwar ein Romantik-Erotik Buch ist, jedoch vor allem der Polosport im Vordergrund steht. Das habe ich so wirklich nicht erwartet. Auch dass die romantischen Szenen nicht so übertrieben waren hat mich wirklich überzeugt. Ein weiterer Pluspunkt ist die wirklich realistische Storyführung! Niemand verliebt sich innerhalb von zwei Kapiteln. Umso toller dass das hier nicht passiert. Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch was den Schreibstil angeht. Ich bin jedoch positiv überrascht worden. Ich fand den Schreibstil wirklich gut und das Buch konnte mich wirklich gut fesseln. Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich kann es Romantikfans, die keine Abneigung gegen Erotik haben, nur empfehlen. Jedoch ob acht - bitte erwartet keine Hochklassige Story á la Jane Eyre! Fazit: Die Wellington Saga Teil 1 hat mich positiv überrascht! Ich freue mich schon auf Band 2.

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Titel : Die Wellington Saga - Versuchung Autor : Nacho Figueras, Jessica Whitman Preis : 12,99€ Verlag : blanvalet Seiten : 378 Erscheinungungsdatum: 15.05.2017 Klappentext: "Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert..." Meine Meinung: Story: Georgia, eine Tierärztin ist nur wegen eines kleinen Gefallens ihres besten Freundes kurz in Florida, als sie den unverschämt attraktiven und glamourösen Alejandro kennen lernt, der auch bei ihrem Anblick im Nu hingerissen ist. Doch beide entziehen sich zuerst der Anziehungskraft, denn Alejandros Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Sind beide stark genug, um sich ihrer Liebe einzugestehen? Die Geschichte an sich war jetzt nicht unbedingt mitreißend, hat jedoch Spaß gemacht zu lesen. Richtig bangen oder mitfiebern konnte ich nicht, und das fehlte mir leider. Dadurch das wir von beiden die Perspektiven erfahren, erhalten Sie auch mehr Raum und Präsenz. Die Hintergründe lagen mir jedoch zu sehr im Schatten und es gab leider einige offenen Fragen. Ebenso hätte ich auch gern mehr über den Polosport erfahren. Dadurch das es ja eigentlich darum geht, blieb es viel zu blass. Sehr gut hat mir hingegen der Zusatz am Ende des Buches gefallen. Denn da wurde der Sport nochmal erklärt. Für mich leider etwas spät. Ich hätte es besser gefunden, wenn man es direkt in die Story integriert hätte. Schreibstil: Ich muss zugeben, dass die ertsen ca.100 Seiten für mich sehr anstregend waren zu lesen, da der schreibstil leider nicht so meins ist.. Danach hat man sich aber daran gewöhnt und es ging relativ flüssig weiter.. Cover: Das Cover ist schlicht aber mir gefällt es sehr. Es verrät nichts über die Handlung des Buches, jedoch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Manchmal ist weniger halt mehr. Allrdings fande ich das sehr präsente Foto des Autors doch etwas übertrieben. Protagonisten: Die beiden Protagonisten waren sehr mir nicht so sehr sympathisch. Auch sind sie für mich doch eher blass und fremd geblieben. Ich bin nicht zu 100% mit ihnen warm geworden und konnte leider nicht richtig mit ihnen mitfiebern. Vorallem Alejandro mochte ich nicht so sehr und blieb mir sehr fremd. Sehr gut gefallen haben mir die Nebencharaktere Billy und Beau, von ihnen hätte ich gerne noch mehr erfahren. Fazit: Das Buch ist in sich abgeschlossen und man darf sich in den Folgebänden auf die Familienmitglieder Sebastian und Antonia Del Campo freuen. Der Auftakt der Wellington Saga klang sehr verheißungsvoll, beinhaltet jedoch einige Schwächen. Er ließ sich gut lesen, war gefühlvoll und leidenschaftlich. Dennoch ist er relativ einfach gestrickt und es fehlte einfach das gewisse Etwas..

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Rezension Wellington Saga Teil 1-Versuchung von Nacho Figueras mit Jessica Whitman💗 Danke an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar!🙈 Inhalt: Georgia lebt ein einfaches, wenig luxuriöses Leben in Upstate New York. Mit Mühe lässt sie sich auf ein gemeinsames Wochenende mit ihrem besten Freund in Wellington, einer reichen Stadt Floridas überreden. Dort trifft sie auf Alejandro, der Liebe seit dem Tod seiner Frau aus dem Weg gegangen ist. Seitdem sie ihn kennengelernt hat denkt sie an nichts anderes, doch dann muss sie lernen sich zurückhalten zu können... Charaktere: Georgia war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Grade ihre Liebe zu Tieren macht sie zu einer Person, mit der man sich gut verständigen kann. Alejandro ist ein netter Typ an dem es nicht viel auszusetzen gibt. Bei seiner Aufgabe als Vater ist er vielleicht manchmal ein wenig zu übervorsichtig, was man aber teilweise verstehen kann. Meinung: Man könnte sich von Anfang an gut in die Geschichte einfügen, was zu einem mit einem guten und verständlichen Schreibstil und zum anderen mit den sympathischen Figuren zu tun hatte. Alles war nicht zu weit hergeholt und hat in meinen Augen Sinn gemacht. Ich fand es zwar ein wenig schade, dass es teilweise etwas länger gedauert hat, bis mal wieder etwas sehr spannendes passiert ist, aber die Lücken wurden trotzdem gut ausgefüllt und es gab keine Wiederholungen. Die Story hat mir auch gut gefallen; anfangs ist man vielleicht ein wenig durch das Polo-Spiel abgeschreckt (ich zum Beispiel hatte nie mit diesem Sport zu tun), es war auch die ganze Zeit präsent aber man hat sich dadurch nicht gelangweilt. Besonders gut fand ich auch, dass am Ende des Buches im Anhang noch einmal das Polospiel erklärt wurde. Kurz vor der Ende, als man schon erwartet hätte dass die Geschichte jetzt ausklingt kommt noch eine interessante Wendung, was mich sehr gefreut hat, da es dann nicht einfach ausgeklungen hat. Das richtige Ende dann, fand ich sehr gut gemacht.

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Name: Die Wellington-Saga - Versuchung Autor: Nacho Figueras Seitenzahl: 416 Seiten Verlag: blanvalet Preis: 12,99 € ISBN: 978-3-7341-0372-8 Hier klicken um zum Buch zu kommen Inhalt: '' Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert... '' Meine Meinung: Zu aller Erst möchte ich mich beim Bloggerportal und beim Blanvalet Verlag bedanken, dafür, dass ich dieses Buch rezensieren darf. Cover/Gestaltung: Dieses Cover ist einfach mit das schönste Cover was ich in meinem Regal stehen habe! Ich liebe es, dass es einfach gehalten wurde und dann die rosafarbene Schrift ist einfach soooo wunderschön. Außerdem passt es einfach perfekt zum Inhalt des Buches. Es sind Pferde abgebildet und es ist etwas schnörkliger gestalten. Ein großes Extra + gibt es dafür, dass es dazu auch noch schimmert. Inhalt: (Spoilergefahr) Zu aller Erst muss ich erwähnen, dass ein wichtiger Bestandteil dieses Buch, das Thema Polo/Pferde ist. Ich war/bin nicht das Mädchen, dass Pferde schon immer toll fand. Ehrlich gesagt mochte ich Pferde nicht besonders, deshalb, hatte ich Angst, dass diese Buch mich nerven würde. Aber um ehrlich zu sein, fand ich mal, dass es was anderes war. Die eigentlich Bücher, handeln oftmals nur von Problemen und die Liebe. Dieses Mal, waren Pferde auch eine wichtige Rolle. Genau das, fand ich mega erfrischend bei diesem Buch. Man hat genau gespürt, Leidenschaft darin steckt. Ehrlich gesagt, hat es mein Interesse zu Polo gesteigert und ich habe mich im Nachhinein etwas mehr damit beschäftigt. So, dann komm ich mal zum Inhalt. Man erfährt zu Anfang einiges über die Hauptfigur Georgia. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben. Da sie ein besonders guten Sinn für Tiere hat, ist sie eine sehr liebevoll Tierärztin. Zuhause, versucht sie ihrem Vater so gut wie möglich zu unterstützen, was ihr meistens gelingt. Denn sie wurden von ihrer Mutter alleine gelassen. Georgias bester Freund Billy, versucht sie am Anfang zu überreden mit nach Wellington zu kommen, da er die Meinung seiner besten Freundin hören möchte, zu seinem neuen Freund. Georgia ist sich sehr unsicher und möchte nur ungerne mit, da sie zu viele Verpflichtungen hat. Doch Billy schafft es sie irgendwie zu überreden. In Wellington angekommen, fällt ihr bei ersten Polospiel sofort Alejandro auf. Dieser ist eins mit seinem Pferd und vollkommen konzentriert, was ihr gefällt. Wie schon erwähnt hat Georgia sozusagen einen sechsten Sinn was Tiere angeht und deswegen fällt ihr sofort auf, das was mit einem Pferd auf dem Spielfeld nicht stimmt. Was mir dann besonders gut gefallen hat war, dass sie aufgesprungen ist und alles möglich getan hat um dieses Spiel zu stoppen. Das hat sie um einiges sympathischer gemacht, denn es war ihr egal, was die anderen über sie denken würden. Ab da fällt auch Alejandro Georgia auf. Auch Tage später werfen sich beide immer wieder vielsagende Blicke zu. Kurz bevor Georgia abreisen will, bietet Alejandro ihr einen Job als Tierarztassistentin an. Doch sie hat starke Bedenken diesen Job anzunehmen, da sie zuhause ihrem Vater helfen müsste. Sie klärt alles und nimmt somit dieses Angebot an, da sie einiges an Geld bekommt. Ich konnte Georgia vollkommen verstehen, dass sie sich dafür entschieden hat, denn zuhause haben sie Geldprobleme. Ja, wie man sich schon denken kann, ist die Arbeit ziemlich schwer, da ihr Chef diese um einiges schwieriger macht. Dennoch finde ich es sehr vorbildlich, wie sich Georgia verhalten hat. Sie hat versucht auf Abstand zu gehen, da sie kein Risiko eingehen wollte. Sie haben beide eine erwachsene Entscheidung getroffen und versuchen sich somit mehr aus dem Weg zu gehen, um nicht in Versuchung zu gelangen. Alles in einem muss ich sagen, dass ich die Entscheidung beider verstehen kann. Hier und da hätte ich vielleicht mal anders gehandelt. Besonder fällt mir hierbei die Szene ein, wo Alejandro Georgia von sich schiebt, weil er sich um seine Tochter Valentina sorgt. Zudem hat mich der Inhalt dieses Buches zum positiven überrascht. Charaktere: So, dann komme ich mal zu den Charakteren. Die Hauptcharaktere waren Georgia und Alejandro. Georgia ist eine ruhige und standfest Person. Außerdem ist sie sehr warmherzig, die Probleme andere gehen ihr sehr nahe, deshalb versucht sie diese Personen zu berücksichtigen. Was mir auch aufgefallen hat, dass sie sehr verständnisvoll ist. Als sie Valentina reiten gesehen hat, hat sie Alejandro, nach einigen Schwierigkeiten, überzeugen können, dass Valentina wieder mit dem Reiten anfangen darf. Dafür großen Respekt. Alejandro hingegen ist sehr temperamentvoll, was er will, dass nimmt es sich auch. Dennoch ist er ein sehr fürsorglicher Vater, nachdem seine Frau vor Jahren beim Reiten gestorben ist, verbietet er Valentina, aus Angst sie auch noch zu verlieren, das Reiten. Was ich wiederum nicht gut finde. Aber bei ihm ist seine Tochter an der ersten Stelle und er könnte es nicht ertragen sie auch zu verlieren. Als dann Georgia auf ihn einredet, wird weicher. Außerdem habe ich diese Leidenschaft beim lesen gespürt, die er zum Polospielen hat. Das macht ihn um einiges attraktiver. Zu den Nebencharaktere zählt Valentina. Sie ist am Anfang ziemlich nervig und zickig zu ihrem Vater, eigentlich zu allen. Einerseits kann ich es verstehen, denn sie hat als kleines Kind ihre Mutter verloren und andererseits, ist sie nicht die einzige, die mit dem Verlust leben muss. Billy wirkt von Anfang bis Ende sympathisch und zudem sehr verrückt. Sein Freund Beau ist auch sehr liebenswert und besonders ehrlich, was mir sehr gut gefallen hat. Alles in allem war ich sehr zufrieden und glücklich über diese tollen Charaktere. Schreibstil: Der Schreibstil war ganz okay, zu Anfang musste ich mich etwas hineinfinden, aber dann ging es ganz gut. Was für mich oftmals problematisch war, dass es nicht auch der ICH-Perspektive geschrieben wurde, dadurch kann es sehr schnell oberflächlich wirken. Hier war es nicht so. Sowohl als die Sicht von Georgia, als auch die von Alejandro haben mir beide gefallen. Fazit: Diese Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Zu Anfang kam erst schwer rein, was sich aber schnell gelegt hat. Wirklich tolle Protagonisten und Nebencharaktere. Auch eine schöne, erfrischende Handlung. Ich werde definitiv Teil 2 und 3 lesen. Freue mich schon auf die Fortsetzungen. 🌟🌟🌟🌟 4/5 Sternen

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Buch: Die Wellington Saga Autor: Nacho Figueroa Preis: 12.99€ Verlag: blanvalet/Rezensionsexemplar vom Bloggeportal Klappentext: Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... (laut Bloggerportal) Meinung: Erstmal ein großes Dank an den blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Reziexemplar😊Ich muss jedoch ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung wie ich das Buch finden soll. Einerseits War es echt schön und die Geschichte hat mich dazu verleitet reiten zu wollen und ahhh...aber andererseits konnte ich einige Dinge nicht so richtig nachvollziehen und die "Liebesszenen" fand ich Anfangs echt detailliert beschrieben bis hin dazu, dass sie zum Schluss total un detailliert und oft vorkamen. Manchmal War es auch so, dass man teils dadurch keine Lust auf das Buch hatte und teil dadurch wie sich einige Charaktere benahmen...und doch War einem nicht alles egal. Zudem hat man sich unter dem Klapptext irgendwie etwas anderes erhofft. Fazit: Ich weiß echt nicht was ich sagen soll😅💗Ich kann es euch empfehlen, wenn ihr auf eine locker leichtes Buch mit Pferden Lust habt, auch wenn ihr keine Pferde mögt, dass Buch könnte eure Meinung echt ändern, und das respektiere ich sehr, mit Liebeszenen steht. Insegesamt: 3.5/5🌟🌟🌟1/2🌟

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Am Anfang habe ich mir das Buch etwas anders vorbestellt. Also eine ganz andere Geschichte. Aber diese hier gefiel mir sehr gut , vor allem dachte ich erst mir :,, Shit , Pferde !" Ich bin nicht ein Fan von Pferden 🙈. Doch in dem Buch störte mich das Thema Pferde und Polospiele überhaupt nicht ( im Gegenteil, ich fand es recht interessant). Das Buch eignet sich also auch für keine Pferdeflüster 😅. Der Schriebsyl ist sehr einfach gehalten , was nicht negativ gemeint ist. Man kann das Buch super flüssig durchlesen , auch die Kapiteln sind nicht zu lang gehalten worden , so dass man sich dachte :,. Ach ein Kapitel noch !" So war es bei mir, und Zack hatte ich das Buch nach 3 Tagen durch 😂. Die Protagonisten Georgia und Alejandro fand ich auf Anhieb sehr sympathisch. Beide haben ihre Geschichte zu erzählen. Eine tolle Liebesgeschichte mit einigen Klischee, also ganz mein Fall . Jedoch fehlte es etwas mehr an Feuer und Spannung. Grade bei dem Charakter von Alejandro hätte man einiges mehr raus holen können. Trotzdem alles in einem sehr lesenswert.

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