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Rezensionen zu
Auch donnerstags geschehen Wunder

Manuela Inusa

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Titel: Auch Donnerstags geschehen Wunder Verlag: Blanvalet Preis: 9,99 Euro Seiten: 416 Seiten Klappentext: Wir kennen uns noch nicht, aber darf ich dich lieben? Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien - und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Cafe' Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Zasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte - schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie ... Cover: Ich stehe ja total auf Buchcover´s und ich muß sagen dieses hat mich gleich wieder voll angesprochen das ich unbedingt dieses Buch lesen mußte. Ich finde es passt total zu diesen Buch nachdem ich es nun gelesen habe. Klasse gemacht . Daumen hoch. Meinung: Es war mein erstes Buch von der Autorin und ich muss sagen es könnten noch weitere gerne Folgen. Ich fand das es eine sehr schöne Liebesgeschicht war, die mir gut gefallen hat. Da ich ja ein Fan von Liebesgeschichten bin . Der Schreibstil war locker und gut zu lesen, sowas ist mir wichtig und das hat dieses Buch mitgebracht. Ich bin sehr gespannt auf Neue Abendteuer. Ich gebe den Buch 4 von 5 Sterne Ein Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar

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Kurzbeschreibung: Marianne wohnt mit ihrem Kater Johnny Depp in Hamburg. Nachdem ihr Freund Martin sie betrogen hat, tröstet sie sich mit romantischen Komödien – und mit Keksen, die sie in Hülle und Fülle bäckt. Einen Teil davon verkauft sie im Café Wallenstein, wo sie als Kellnerin arbeitet. Als sie eines Tages mit ihrer Freundin Tasha auf den Hamburger Dom geht, überredet Tasha sie, eine Wahrsagerin zu besuchen. Diese sieht sofort, dass Marianne mit einem gewissen Martin nicht glücklich werden konnte – schließlich dürfen nicht mehr als zwei Buchstaben der Vornamen zweier Liebender übereinstimmen. Und sie sieht Schottland: Dort wartet die Liebe auf sie. Das Schicksal nimmt verschlungene Wege Zu Beginn fand ich leider nicht so schnell einen Zugang zur Geschichte, wie ich es gehofft hatte. Ich stolperte über das zweite Kapitel, weil ich dachte, hier wären der Autorin und dem Verlag ein Fehler unterlaufen. Erst, als ich mich darauf einließ, dass es doch einfach so ist, kam ich in einen guten Lesefluss rein. Im Buch verlaufen zwei Erzählebenen parallel. In der einen Geschichte ist Marianne in Schottland unterwegs, in der anderen Geschichte bleibt sie zu Hause. Ich fand es interessant, beide Wege zu verfolgen und natürlich auch die Entwicklung der Protagonistin. Ich konnte mich zwar schon zu Beginn gut mit ihr anfreunden, aber im Laufe der Zeit wurde sie mir zunehmend sympathischer. Ihr Freund Martin… Naja… Kann man mögen, muss man aber auch nicht. Sicherlich spielt er für Marianne zeitweise eine wichtige Rolle und ich finde es auch gut, dass Manuela Inusa ihn nicht gleich ausrangiert hat. So können die Figuren sich ganz in Ruhe entwickeln und auch verändern. Mit Marianne hat man Spaß, denn die Frau hat einen herrlichen Humor! Mehrmals musste ich lachen und schmunzeln. Außerdem war ich immer wieder neugierig, wie es weitergehen würde. Ich wollte das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Beide Ebenen haben mich auf ihre Art und Weise fasziniert und am liebsten hätte ich beides gleichzeitig gelesen. „Auch donnerstags geschehen Wunder“ ist Lektüre für einen Nachmittag, die gut unterhält, sobald man das Konzept verstanden hat. Garniert mit einer Haube aus Romantik und der richtigen Prise Humor ist der Autorin hier erneut ein sehr lesenswertes und leichtes Buch gelungen. Es ist aber tatsächlich keine alltägliche Lektüre, weil der Kniff durch seine erzählerische Originalität sehr besticht! Wer übrigens auf weitere Romane von Manuela Inusa neugierig ist, der sollte sich auch „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ anschauen. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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"Auch donnerstags geschehen Wunder" von Manuela Inusa ist ein schöner Roman für Zwischendurch, mit einer sympathischen Protagonistin und einer interesanten Geschichte, die Spaß macht und einen durch den flüssigen Schreibstil toll lesen lässt.

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Das Buch hat mich etwas überrascht, da es völlig anders aufgebaut ist, als gedacht. Marianne ist Ende 20, hatte ihren Freund Martin vor sechs Monaten in flagranti mit einer anderen Frau erwischt und sich daraufhin von ihm getrennt. Sie arbeitet als Kellnerin im Café Wallenstein und backt leidenschaftlich gern Kekse. Nach einer Begegnung mit der Wahrsagerin Cordula auf dem Hamburger Dom, die Mariannes Traummann in Schottland verortet, unterteilt sich der Roman in zwei Erzählstränge, die sich kapitelweise abwechseln, wobei die Tage jeweils identisch sind: In einem davon hört Marianne tatsächlich auf Wahrsagerin und Freundin Tasha und begibt sich nach Schottland, um dort ihrem vermeintlichen Traummann zu begegnen. Und tatsächlich trifft sie gleich am ersten Abend auf einen sexy Barkeeper, der offensichtlich auch ein Interesse an ihr hat. Im zweiten Verlauf der Handlung bleibt Marianne in Hamburg, begibt sich auf Kaffeefahrt mit ihrer anstrengenden Mutter Silvia und wird von ihrem Exfreund Martin umgarnt. Zudem wird ihr von ihrer 69-jährigen Chefin Eva die Übernahme des Café Wallenstein angeboten. Neben einem liebenden Ehemann und einer eigenen Familie hatte Marianne schon immer davon geträumt, Inhaberin ihres eigenen Cafés zu sein. Das Stilmittel der zwei unterschiedlichen Handlungsverläufe empfand ich als unerwartet und von der Autorin als außerordentlich raffiniert gewählt. Es sorgt für die nötige Abwechslung und macht die Geschichte erst richtig interessant, da der Roman sonst durch die etwas einfältige Art von Marianne und die sich rasend schnell entwickelnde Liebesgeschichte zwischen ihr und Colin zu platt geworden wäre. Als Leser weiß man im weiteren Verlauf nicht, welcher Weg letztlich real ist oder ob der Roman gar mit zwei unterschiedlichen Schlüssen enden wird. Deutlich wird, dass es kein Richtig oder Falsch gibt, sondern dass jede Entscheidung positive und negative Aspekte zur Folge hat. "Auch donnerstags geschehen Wunder" ist eine leicht zu lesende romantische Komödie, die vielleicht nicht besonders tiefgründig ist, die aber durch die zwei unterschiedlichen Wege, die die Autorin ihre Protagonistin gehen lässt, bis zum Ende, das dann schlüssig und rund ist, sehr gut unterhält.

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Rezension

Von: Laura

08.04.2017

Meinung: Ich fand das Buch vom Anfang an sehr süß. Doch nach einer weile war ich sehr verwirrt. Denn es gibt zwei Story Lines was man nicht sofort versteht. Mir wäre die von Schottland allein am liebsten gewesen aber ich verstehe warum die andere Story Line auch da ist. Man soll die Vergangenheit von Marianne besser kennen lernen. Also das mit Martin. Und in der Story Line wo sie in Hamburg bleibt eröffnet sich ja für sie auch eine große Chance. Jedoch nach dem ich das Ende gelesen habe, habe ich mich gefragt wieso man nicht einfach von der Story line aus Hamburg, mit der Story line von Schottland weiter machen könnte. Mich hat nämlich der ständige Wechsel etwas gestört. Obwohl ich die Idee an sich sehr interessant und innovativ fand. Durch die flüssige und gut nachvollziehbare Schreibweise, konnte ich trotz der ständigen Unterbrechungen gut dem geschehen folgen. Die Autorin hat alles sehr gut Recherchiert was ich sehr gut empfand, da ich so auch noch was lernen konnte. Über manche Infos die ich im Buch gelesen habe musste ich sehr schmunzeln. Da ich nicht wusste ob manches wirklich real ist, habe ich es gegoogelt. Und es hat gestimmt. Über Martin, der aus Story Hamburg, könnte man ein eigenes Buch schreiben. Und zwar mit dem Titel: „Das solltest du in einer Beziehung nicht machen/sagen“ Ich fand ihn so richtig unsympathisch. Was wahrscheinlich der Sinn und Zweck ist. Aber man kann so kaum nachvollziehen wie Marianne sich jemals in ihn verliebt hat wenn sie doch so auf romantische Sachen steht. Zu Colin, aus Schottland, muss ich aber auch noch was loswerden. Schließlich ist er einer der Hauptcharaktere und beeinflusst somit den Lesespaß ;) Ich fand ihn genau an zwei Stellen zu „Mädchen“. Aber ansonsten war er mir sehr Sympathisch. Das freundliche Necken und sie manchmal in Verlegenheit bringen fand ich sehr süß. Was zu Marianne auch passt. Diese mag Liebesfilme über alles und ist auch sonst sehr romantisch eingestellt. Auch das Cafe aus Hamburg passt in die romantisch, wohlfühl Kulisse. Wie oben erwähnt fand ich die Story line Schottland besser. Es gibt mehr Romantik und man erfährt so einiges über Schottland. Man erlebt nämlich sozusagen die Stadtrundführungen von Marianne, die Colin ihr gibt, selbst mit. Alles ist nämlich sehr schön geschildert. Die Version wo sie in Hamburg bleibt fand ich persönlich etwas langweilig. Es passiert schon so einiges, aber nichts großartig romantisches oder spannendes. Das Ende war in beiden Versionen Überraschend. Obwohl ich irgendwo im Hinterkopf es erahnt habe oder auch gewünscht. Das Ende war somit sehr zufriedenstellend.

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Meine Meinung: Bei diesem Buch habe ich mich von dem wunderschönen Cover verführen lassen. Es ist aber auch ein toller Hingucker und wenn dann der Klappentext neugierig macht, dann muss nicht lange überlegt werden, ob ich dieses Buch lesen möchte.. In den ersten Kapiteln lernte ich Marianne und ihren Kater Johnny Depp kennen, den Namen fand ich ausgesprochen witzig und er hat für lustige Dialoge gesorgt. Dann war ich allerdings etwas irritiert. Ich dachte, Moment mal, genau diese Zeilen hast Du doch gerade gelesen. ist das ein Fehler im Buch? Nein, die Autorin hat wechselweise die Kapitel unterschiedlich geschrieben. Mal war ich mit Marianne in Hamburg und dann wieder in Schottland. Nach dem Motto "was wäre wenn", Marianne den einen Weg einschlägt oder den anderen wählt. Wie wird es am Ende ausgehen? Ich fand diesen Schreibstil sehr interessant und war wirklich sehr gespannt, wie es sich auf dem jeweils eingeschlagenen Weg entwickeln würde. Auf jeden Fall lernte ich einiges über Schottland, hauptsächlich Edinburg kennen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Ich war mir allerdings nicht sicher, welchen Weg ich für den besseren halten sollte, aber wichtig war ja im Grunde das Ende des Buches und was ich im allerletzten Kapitel gelesen habe, fand ich dann auch in Ordnung. Fazit: Man könnte jetzt sagen, egal, welchen Weg man einschlägt, beide führen zum Ziel. Interessant ist dabei, was man auf dem jeweiligen Weg alles so erlebt und wie man damit umgeht. Eine tolle Idee der Autorin. Das war mal etwas ganz anderes und hat mich gut unterhalten. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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Was wäre wenn... eine Autorin auf die Idee kommt, eine Geschichte rund um das Leben und die Liebe in zwei Fassungen, aber einem Roman zu schreiben? Manuela Inusa ist auf diese Idee gekommen und präsentiert uns einen Liebesroman rund um Marianne, die mit Johnny Depp in Hamburg unter einem Dach lebt, gerne Kekse backt und von ihrem Freund betrogen wurde. Ihre beste Freundin ist ein Hippie, ihre Mutter ist ziemlich anstrengend und ihr Vater hat die Familie nach mehr als 20 Jahren Ehe für einen Mann verlassen. Kann da noch mehr kommen? Na klar! Die Autorin schreibt mit lockerer Feder, einer modernen Sprache und recht einfach gestrickt – dafür aber massenkompatibel – über zwei mögliche Lebenswege Mariannes, die beide mit einem Besuch bei einer Wahrsagerin beginnen und in deren Zentrum Schottland steht – mal mehr, mal weniger. Damit der Leser erkennt, wo er sich gerade befindet, hilft der Blick auf die Kapitel-Überschrift: mal in deutsch, mal in englisch bekommen wir erklärt, wann Donnerstag bzw. welcher Wochentag gerade ist. Was anfänglich ein wenig chaotisch auf mich wirkt, wird schnell zu einem lustigen Lesevergnügen in einer Sprache, die mich gerade im schottischen Teil ein wenig an meine Tagebucheinträge mit 17 erinnern. Man hat dort als Leser quasi das Gefühl, daß das Unwichtige des Alltags weggelassen wird und das Geschriebene sich nur auf Colin (den sexy Schotten) und Marianne konzentriert. Ein bisschen Kitsch gehört wohl auch dazu ;) Der andere Strang kommt auf mich viel realistischer rüber: die Kaffeefahrt mit der verrück-anstrengenden Mama endet mit einer Mettwurst und einem Kater... der Ex bekommt auch wieder einen Platz im Bett und ein Lebenstraum geht in Erfüllung. Dieser Teil wirkt weniger kitschig, aber dann schon wieder so geradlinig und vorhersehbar, dass er alleine langweilig gewesen wäre... Daher bin ich froh, dass die Autorin zweigleisig gefahren ist und uns somit einen unterhaltsamen Zeitvertreib geschaffen hat. Eine nette Urlaubs-Sonntags-Entspannungs-Lektüre, die ich gerne weiterempfehlen möchte.

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"Auch donnerstag geschehen Wunder" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Manuela Inusa gelesen habe. Wir dürfen in ihrer Geschichte zwei traumhafte Städte besuchen, und zwar Hamburg und Edinburgh. Protagonistin in diesem Roman ist die äußerst sympathische Marianne. Sie arbeitet in einem Hamburger Cafe. Ihr Freund hat sie betrogen. Ihre Lieblingsbeschäftigung am Abend sind romantische Komödien und Kekse backen. Und Mariannes Kekse finden reisenenden Absatz in dem Cafe Wallenstein, in dem sie als Kellnerin arbeitet. Außerdem hat Marianne einen entzückenden Kater mit den tollen Namen Jonny Deep. Ihre Freundin Tasha will Marianne jedoch wieder verkuppeln. Als die beiden den Hamburger Dom besuchen, schleppt Tasha Marianne zu einer Wahrsagerin. Diese verspricht ihr, die große Liebe in Schottland zu finden. Und so macht sie Marianne mutig auf nach Schottland. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Ich hatte nun eine Liebesgeschichte in Schottland erwartet, doch es gab eine Überraschung. In dem Buch spielen zwei Geschichten auf einmal ein Rolle. Die eine Geschichte spielt in Hamburg, hier führt Marianne wieder ein Leben mit ihrem Exfreund und die andere Geschichte für uns nach Edinburgh. Hier lernen wir Collin kennen. Anfangs war ich etwas verwirrt, aber dann hat das Buch richtig Spaß gemacht. Besonders von der Reise nach Schottland war ich total begeistert. Es ist alles so wunderbar beschrieben, da würde man am liebsten sofort seinen Koffer packen und sich auf die Reise begeben. Auch halten beiden Geschichte für den Leser einige Überraschungen bereits. Für mich ein unterhaltsames Buch, das ich sehr genossen habe. Das Cover macht übrigens schon Lust auf Mariannes Kekse. Gerne vergebe ich 4 Sterne.

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