Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Sternenstaub

Nora Roberts

Die Sternen-Trilogie (3)

(6)
(11)
(2)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Riley ist Archäologin und geht in ihrem Beruf auf. Sie liebt es neue Kulturen, Länder und Geschichten zu entdecken und darin vollkommen abzutauchen. Außerdem ist sie der Part der Gruppe, der für Waffen und Boote sorgt. Eine taffe und knallharte Frau. Und Wölfin, ihre Fähigkeit. Einmal im Monat verwandelt sie sich in dieses Tier und streift durch die Gegend. In diesem Teil der Geschichte hat sie ordentlich zu kämpfen – nicht nur mit den dunklen Mächten, sondern auch mit ihren Gefühlen gegenüber Doyle. Es begann als einfache Bettgeschichte und nach und nach verliebt sie sich in ihn. Riley war fast von Beginn an mein heimlicher Lieblingscharakter und sie hat in diesem Buch einiges an ihrer sympathischen Art einbüßen müssen. Was aber nicht an ihr lag, sondern an der Autorin. Doyle kehrt mit dem Besuch in Irland zurück zu seinen Wurzeln – dort ist er geboren, aufgewachsen und hat seine Familie dort auch schließlich verloren. Seit über 300 Jahren wandelt er nun auf der Erde und versucht diese halbwegs sinnvoll zu nutzen. In der Gruppe fühlt er sich nicht vollkommen wohl und braucht immer wieder Raum und Zeit für sich – vollkommen geöffnet hat er sich den anderen aber bisher noch nicht. Im Laufe des Buches beginnt seine Wandlung und man lernt ihn als Charakter gut kennen. Nun versteht man seine Handlungen und Gesten und das hat mich sehr gefreut. Doyle ist der perfekte Gegenpart von Riley, auch wenn er sich das selbst nicht eingestehen möchte. Sie fordert ihn heraus und macht ihn zu einem besseren „Menschen“. Ich mochte Doyle ebenfalls fast von Beginn an, auch wenn er alles andere als ein einfacher Charakter ist. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Riley und Doyle, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem erzählt die dunkle Seite wieder einige Sequenzen aus deren Sicht, was mir gut gefallen hat. Hier hatte es die richtige Gewichtung. Ich habe mich sehr auf den letzten Band der Sternen-Trilogie gefreut und da ich ein Riley-Fan bin, hatte ich große Erwartungen an ihre Liebesgeschichte mit Doyle. Annika und Sawyer, bzw. Brad und Sasha, haben ihre bekommen und nun sind die zwei letzten dran. Nur leider konnte mich dieser Part überhaupt nicht überzeugen – Riley und Doyle mögen zwar das perfekte Paar sein, aber ihre Geschichte war es mit Sicherheit nicht. Nora Roberts kann so schöne Liebesgeschichten schreiben und hier wirkte es lustlos und langweilig niedergeschrieben, sodass es sich im mittleren Bereich auf die gesamte Story ausgewirkt hat und ich zeitweise sogar überlegt habe, das Buch abzubrechen, weil keine Stimmung und Spannung aufgekommen ist. Nerezza und ihr Gefolge tauchen in regelmäßigen Abständen wieder auf und machen es der kleinen Familie immer wieder schwer – besonders von Riley scheinen sie in diesem Teil der Geschichte besessen zu sein. Aber auch Doyle bekommt sein Fett weg. Die Hintergründe zu den Familiengeschichten in Irland, ein Familienbesuch, die Recherchen und die Glasinsel konnten mich am Ende aber wieder (halbwegs) mit der Geschichte versöhnen, aber für mich ist „Sternenstaub“ leider der schwächste Band der Reihe. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

Inhalt Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Riley ist Archäologin und geht in ihrem Beruf auf. Sie liebt es neue Kulturen, Länder und Geschichten zu entdecken und darin vollkommen abzutauchen. Außerdem ist sie der Part der Gruppe, der für Waffen und Boote sorgt. Eine taffe und knallharte Frau. Und Wölfin, ihre Fähigkeit. Einmal im Monat verwandelt sie sich in dieses Tier und streift durch die Gegend. In diesem Teil der Geschichte hat sie ordentlich zu kämpfen – nicht nur mit den dunklen Mächten, sondern auch mit ihren Gefühlen gegenüber Doyle. Es begann als einfache Bettgeschichte und nach und nach verliebt sie sich in ihn. Riley war fast von Beginn an mein heimlicher Lieblingscharakter und sie hat in diesem Buch einiges an ihrer sympathischen Art einbüßen müssen. Was aber nicht an ihr lag, sondern an der Autorin. Doyle kehrt mit dem Besuch in Irland zurück zu seinen Wurzeln – dort ist er geboren, aufgewachsen und hat seine Familie dort auch schließlich verloren. Seit über 300 Jahren wandelt er nun auf der Erde und versucht diese halbwegs sinnvoll zu nutzen. In der Gruppe fühlt er sich nicht vollkommen wohl und braucht immer wieder Raum und Zeit für sich – vollkommen geöffnet hat er sich den anderen aber bisher noch nicht. Im Laufe des Buches beginnt seine Wandlung und man lernt ihn als Charakter gut kennen. Nun versteht man seine Handlungen und Gesten und das hat mich sehr gefreut. Doyle ist der perfekte Gegenpart von Riley, auch wenn er sich das selbst nicht eingestehen möchte. Sie fordert ihn heraus und macht ihn zu einem besseren „Menschen“. Ich mochte Doyle ebenfalls fast von Beginn an, auch wenn er alles andere als ein einfacher Charakter ist. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Riley und Doyle, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem erzählt die dunkle Seite wieder einige Sequenzen aus deren Sicht, was mir gut gefallen hat. Hier hatte es die richtige Gewichtung. Ich habe mich sehr auf den letzten Band der Sternen-Trilogie gefreut und da ich ein Riley-Fan bin, hatte ich große Erwartungen an ihre Liebesgeschichte mit Doyle. Annika und Sawyer, bzw. Brad und Sasha, haben ihre bekommen und nun sind die zwei letzten dran. Nur leider konnte mich dieser Part überhaupt nicht überzeugen – Riley und Doyle mögen zwar das perfekte Paar sein, aber ihre Geschichte war es mit Sicherheit nicht. Nora Roberts kann so schöne Liebesgeschichten schreiben und hier wirkte es lustlos und langweilig niedergeschrieben, sodass es sich im mittleren Bereich auf die gesamte Story ausgewirkt hat und ich zeitweise sogar überlegt habe, das Buch abzubrechen, weil keine Stimmung und Spannung aufgekommen ist. Nerezza und ihr Gefolge tauchen in regelmäßigen Abständen wieder auf und machen es der kleinen Familie immer wieder schwer – besonders von Riley scheinen sie in diesem Teil der Geschichte besessen zu sein. Aber auch Doyle bekommt sein Fett weg. Die Hintergründe zu den Familiengeschichten in Irland, ein Familienbesuch, die Recherchen und die Glasinsel konnten mich am Ende aber wieder (halbwegs) mit der Geschichte versöhnen, aber für mich ist „Sternenstaub“ leider der schwächste Band der Reihe. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

Zwei Sterne sind schon gefunden, bleibt nur noch der letzte, der Eisstern. Den sechs Auserwählten, die auf die Suche gingen, bleibt nicht viel Zeit, denn auch wenn die dunkle Nerezza angeschlagen ist, so wird es nicht lange dauern und sie wird mit voller Stärke auf Rache sinnen und alles dafür tun, die Sterne in ihren Besitz zu bekommen. So startet in Irland erneut eine fieberhafte Suche, die vor allem Doyle einiges abverlangt. Kann er mit der Vergangenheit und seinem Schicksal Frieden schließen? In diesem abschließenden Band der Stern-Trilogie stehen die Archäologin Riley und der unsterbliche Doyle im Mittelpunkt der Suche. Nachdem sich in „Sternenregen“ bereits Bran und Sasha und in „Sternenfunken“ Annika und Sawyer gefunden haben, so ist es nicht verwunderlich, dass es nun auch zwischen Doyle und Riley gehörig knistert. Doch auch wenn dieses Schema nicht nur in dieser Trilogie, sondern auch in vielen anderen von Nora Roberts, regelmäßig verfolgt wird, so hat es mir dennoch Spaß gemacht zuzusehen, wie auch diese beiden sich immer näherkommen und wie sie versuchen alle Schwierigkeiten überwinden. Die Suche nach dem letzten Stern gestaltete sich für mich eher unspektakulär und weniger spannend und dramatisch als in den zwei Bänden davor. Gerade von der bösen Gegenspielerin Nerezza hätte ich mehr erwartet. So plätscherte dieser Teil des Buches ein wenig vor sich hin und auch das letzte Ziel, die Glasinsel, hätte ich mir ein wenig eindrucksvoller vorgestellt. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und lebendig und es fällt leicht sich die Charaktere vorzustellen und sie und ihre Umgebung vor dem inneren Auge auferstehen zu lassen. Auch wenn es einzelne Punkte gibt, bei denen man spätestens nach der Lektüre des Klappentextes weiß, wie es ausgehen wird, so schafft es Nora Roberts trotzdem auch immer wieder überraschende Wendungen einzubauen und so die Spannung aufrecht zu erhalten. Nicht das Ergebnis ist das spannende Element, sondern der Weg, der letztlich dorthin führt. Mein Fazit: Auch wenn „Sternenstaub“ für mich der schwächste Teil der Trilogie war, so hat das Lesen dennoch Spaß gemacht und für Fans der Autorin und vor allem für diejenigen, die bereits die beiden anderen Teile kennen, kann ich trotzdem guten Gewissens eine Leseempfehlung aussprechen. Ein solider, runder Abschluss, dem vielleicht ein Fünkchen Magie fehlt, der aber dafür abermals mit einer tollen Kulisse und interessanten Charakteren aufwarten kann.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.