Der 5. Band der Reihe "Die Katze des Dalai Lama", in dem eine Person ein Haustier in den Tod begleitet, hat mich so berührt, dass ich unbedingt mehr wissen wollte, wie man mit Haustieren den Buddhismus erleben kann. Besonders gefallen hat mir die Anleitung zur Meditation mit unseren Haustieren und die Erklärungen, wie wir mit einfachen buddhistischen Gedanken eine tiefere Bindung zu unseren Begleitern aufbauen, besinnliche Momente mit ihnen teilen und sie durch Krankheiten und schwere Zeiten bis in den Tod begleiten können. Das Buch hat einen klaren Aufbau und ist in kurze, zugängliche Kapitel unterteilt. Die vielen Stimmen von anderen Haustierbesitzern illustrieren die Methoden und Erfolge des Buddhismus für Mensch und Tier wunderbar. Zudem gibt es am Ende jedes Kapitels eine kurze, knappe Infobox zu Grundlegenden Themen des Buddhismus. Ich hätte mir gerne noch etwas ausführlichere Informationen zum Buddhismus gewünscht. Denn das Buch hat etwas in mir zum Klingen gebracht. Seit der Lektüre habe ich begonnen, morgens zu meditieren. Diese kurzen 5 Minuten der Besinnung geben mir viel Kraft und erden mich für den Tag. Ausserdem achte ich seit der Lektüre auf eine vorwiegend vegetarische Ernährung. Kurz ein Buch, das mein Leben nachhaltig geprägt hat.

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Meditieren mit Haustieren

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Buddhismus für Mensch und Tier