Meine Meinung:
Nachdem ich Ira Wittekind bereits zweimal begleitet hatte, war mir klar, dass ich es auch ein drittes Mal machen wollte. Ich mag die Journalistin, die versucht, Klarheit in einen Todesfall zu bekommen und nicht auf reißerischen Journalismus aus ist.
Diesmal wurde sie durch Zufall auf eine Sache aufmerksam gemacht. Es war klar, dass sie mehr wissen und darüber schreiben wollte. Ohne viel vom Inhalt zu erzählen, möchte ich erwähnen, dass sie einen regelrechten Sumpf von fiesen Begebenheiten aufgedeckt hat.
Es war sehr spannend, sie zu beobachten und als ich endlich lesen konnte, wer denn der Täter war, war ich schon überrascht.
Carla Berling hat es auch in diesem Buch verstanden, alles durch die Tanten von Andy aufzulockern. Ich mag die beiden alten Damen und amüsiere mich immer wieder. Was sie so im Platt von sich geben, lese ich mir immer laut vor, es macht wesentlich mehr Spaß.
Fazit.
Spannung, Lokalkolorit und Humor, das erwartet den Leser in diesem Buch, das ich gerne empfehle. Ich bin auf das nächste gespannt, denn am Ende gab es da so eine Äußerung, die mich auch zum Grinsen brachte.