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Rezensionen zu
Alexandria & Tristan

Monica Murphy

Fair-Game-Serie (3)

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Nett, leicht und schnell zu lesen! Es hatte seine Reize, aber absolut einnehmen konnte es mich dann doch nicht! Inhalt: Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... (© Heyne) Meine Meinung: Es ist vollbracht! Der Abschluss der „Fair Game“-Trilogie von Monica Murphy und ich...tja, ich habe gerade einmal Band 1 und 3 gelesen. Lucy und Gabes Geschichte habe ich ausgelassen, aber das macht nichts, denn alle drei Bücher kann man unabhängig voneinander lesen! Schön, nicht wahr! Die Handlung Ehemals reiches Mädchen trifft immer-noch-reichen-Womanizer. Er: Sofort von ihr fasziniert. Sie: Will mit diesem Typ Mann nichts mehr zu tun haben. Ergo: Der Jagdtrieb ist immer noch in den Männern verankert xP. „Fair Game – Alexandria & Tristan“ reiht sich in die lange Reihe der New Adult Bücher ein, die sich ähneln, aber dennoch nicht ganz dasselbe sind. Es geht um Vergangenheitsbewältigung. Es geht um Liebe. Es geht um Entscheidungen. Und es geht darum, erneut Vertrauen in Freunde zu fassen bzw. überhaupt wahre Freunde zu finden. Es hat mich gut unterhalten, aber aus dem Genre kenne ich auch fesselndere Geschichten. Zudem fand ich es schwächer als „Jade & Shep‘s“-Geschichte. Dennoch, ich las es gerne und an manchen Stellen hatte es eine richtige Sogwirkung auf mich, aber völlig für sich einnehmen konnte es mich nicht. Dazu kommt, dass das Ende etwas übertrieben war, bzw. mir einfach zu schnell ging, aber hej, Meinungen sind verschieden und andere werden deswegen zufrieden Seufzen und glücklich sein ;P. Die Charaktere Tristan Prescott ist der Cousin von Shepard Prescott und neben der Tatsache, dass er einen höheren Frauenverschleiß hat als er seine Unterwäsche wechselt, ist er ein richtiger Mistkerl. Und das gibt er sogar zu. Er ist nicht nett. Er ist nicht anständig. Er ist ehrlich und nimmt sich das, was er will. Immer. Eigenschaften, die gleichzeitig total nervig, aber auch (wenigstens ein bisschen) sympathisch sind. Jedenfalls findet das Alexandria – Alex – so. Durch ihre Eltern in der High Society in Ungnade gefallen, versucht sie ein neues Leben fernab ihres alten aufzubauen. Sie ist nett, höflich, anderen gegenüber zurückhaltend, kann aber auch ordentlich Konter geben, wenn es sein muss. Meistens ist das in Gegenwart von Tristan der Fall. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und doch...ziehen sie sich beide wie Magnete an. Tristan ist aus den Vorgängern bereits bekannt und hat sich – bis er Alexandria in sein Leben gelassen hat – echt zum schlechteren entwickelt. Im Laufe von seiner Geschichte lernt er dazu und verändert sich. Seine Veränderung ist gewaltig, denn er lernt nicht nur eine Beziehung zu führen, sondern auch seine Ängste zu besiegen. Auch die anderen Charaktere aus den Vorgängern sind wieder mit von der Partie! Jade & Shep sind (immer noch) so süß zusammen und Lucy & Gabe habe ich nun auch kennengelernt Zur besten Freundin von Alexandria mausert sich Kellie, was ich verstehen kann, denn sie habe ich schon an der Seite von Jade ins Herz geschlossen und in diesem Band hat sie eine größere Rolle. Die Schreibweise Locker, leicht, angenehmer Schreibstil und schnell zu lesen. Die Sichtwechsel zwischen Alexandria und Tristan bringen pepp in die Handlung. Zum Lesen war das Buch sehr angenehm, nur eben die Handlung selbst konnte mich nicht ganz für sich gewinnen. Fazit: Der Abschlussband der „Fair Game“-Trilogie! Jetzt sind drei weitere Playboys in einer Beziehung, wenn es im echten Leben auch nur so einfach wäre xP. Die Geschichte rund um Tristan und Alexandria ist angenehm, locker und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und schaffen es mit ihrer Geschichte zu fesseln. Der Handlungsverlauf ist zwar vorhersehbar, aber für dieses Genre ganz normal. Gut zu lesen, aber gänzlich konnte es mich dann doch nicht für sich gewinnen, vor allem dieses Ende war mit etwas „too much“. Von mir bekommt „Fair Game #3 – Alexandria & Tristan“ 3,5 von 5 Federn!

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Cover: Die Gestsltung der Cover mag ich ganz gerne, obwohl ich eigentlich kein Fan von "Gesichtern" auf Büchern bin. Sind sie doch sinnlich und lassen noch Spielraum für eigene Fantasie. VORSICHT DIES IST EINE REZENSION ZU BAND 3 EINER REIHE UND ES WIRD EINEN VERGLEICH ZU BAND 1 UND 2 GEBEN !!! - Spoilerwarnung- Meinung: Liebe ist nur etwas für Idioten und definitiv nichts für mich - So einfach ist das, zumindest wenn man der Ansicht von Tristan folgt. Wurde ihm doch bereits in Band 1 dieser Reihe die unliebsame Rolle, des Cousins und Freund zugeschustert, der sich einfach nicht verändern will und der immer wieder für kleinere "Eklats" sorgt. Gerade deswegen habe ich besonders große Hoffnungen in diesen finalen Teil gesetzt, die leider nur teilweise erfüllt wurden. Was Tristan betrifft konnte mich Monica Murphy fast vollständig überzeugen, denn man konnte seinen inneren Kampf - Verstand gegen Herz - sehr gut miterleben, verfolgen und nachvollziehen. Auch wenn es manchmal einem "hin und her geeiere" - glich, ist es doch logisch, wenn man jahrelang als Frauenheld und unbelehrbar gilt, sich eben nicht von jetzt auf gleich verändert. Trotzdem war er der Sympathieträger in diesem Band, denn durch kleine Gesten hat die Autorin gezeigt, wieviel mehr in ihm steckt und dieses "mehr" nach und nach enthüllt bis es die Oberhand gewonnen hat. Enttäuschend dagegen war für mich Alexandrias Part. Natürlich kann man das Rad nicht neu erfinden und das es in eine ähnliche Richtung, wie bei beiden Vorgängern geht, war auch mir klar. Dennoch hätte ich mir hier einfach mehr Raffinesse und Einzigartigkeit gewünscht. Im Gegensatz zu Lucy kommt sie ursprünglich aus einer reichen Familie, aber ansonten gleichen sich die beiden Geschichten doch sehr. Beide lügen, beide finden nicht den Mut so wirklich die Wahrheit zu sagen usw. Ich will nicht weiter spoilern, aber wer Band 1 und 2 kennt, weiß von vorneherein, wie sich Alexandria verhalten wird... LEIDER Man hätte trotz der gleichen Grundidee: reicher, heißer Typ trifft armes Mädchen - drei facettenreichere Geschichten machen können. Denn alle Charaktere hatten das Potential, was leider durch die Autorin nicht ausgenutzt wurde. Ist der erste Band noch witzig und erfrischend, so fehlt mir in Band 2 , sowie auch 3 der Pepp - der Einzigartigkeit. Wie immer hat es mir sehr gut gefallen, dass es ein Wiedersehen mit altbekannten Menschen gibt, bin ich doch ein großer Fan von Jade und Shep. Auch die neuen Charaktere wurden von Monica Murphy sehr gut in die Geschichte intergegriert, so dass eine harmonische Einheit entstanden ist. Kleine eingebaute Zeitsprünge ziehen die Geschichte etwas auseinander um sie ein wenig dynamischer zu gestalten, was den Geschenissen auf alle Fälle gut tut. Die Schreibweise der Autorin begeistert mich auch dieses Mal, denn Monica Murphy schafft es trotz einer eher bekannten Geschichte mit ihren Worten eine wundervolle Atmosphäre zu erzeugen und den Leser am Buch zu halten. Das muss er jedoch auch, denn der Inhalt schafft dies nur bedingt. Mein Fazit: Danke an Randomhouse und Heyne für dieses Rezensionsexemplar. Leider konnte mich Teil 3 der Fair Game Reihe nicht so begeistern, wie es mir erhofft und gewünscht hätte. Die Änhlichkeit vor allem zum Vorgänger war mir zu gravierend, so dass ich persönlich oftmals das Gefühl hatte die Geschichte zu kennen. Einzig und allein Tristan, der mir wieder erwartend sehr sympathisch war, und Monica Murphsy Schreibweise haben mich an die Geschichte gebunden, so dass ich unbebedingt weiter lesen wollte. Eine Reihe mit einem super tollen ersten Band - der zum Glück alleine gelesen werden kann- und zwei Folgebände, die man lesen kann, aber nicht zwingend muss. Sehr schade. Ich vergebe drei Sterne, obwohl ich zwischen drei und vier schwanke. Jedoch wiegt für mich der Inhalt etwas mehr als die Schreibweise und daher entscheide ich mich für drei.

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Fair Game 3: Alexandria & Tristan ♡ Monica Murphy Alexandria will nur ein normales Leben führen, aber sie ist pleite. Nachdem ihre Eltern wegen Veruntreuung im Gefängnis gelandet sind, schreibt sie sich mit dem Mädchennamen ihrer Mutter am College ein und versucht ihr Bestes, jemand anderes zu sein. Auf einer Party lernt sie Tristan kennen: reich, faul und egozentrisch. Als er sie anmacht, schüttet sie ihm ihr Bier über den Kopf, aber das stößt ihn nicht ab. Im Gegenteil: Tristan liebt nichts mehr als eine Herausforderung ... Ich war schon sehr gespannt auf den dritten Teil der Fair Game Reihe von Monica Murphy, obwohl ich die ersten beiden relativ schwach fand. Tristan ist der letzte aus dem reich-verwöhnten Kumpeltrio, der noch ‚gezähmt’ werden muss. Ebenso wie Shep und Gabe vor ihren Beziehungen steht er auf ungezwungene und kurzweilige Bindungen und kann dem ganzen Beziehungskram nicht viel abgewinnen. Auf seiner Halloweenparty lernt er Alexandria kennen, die ihn sofort fasziniert. Sie ist anders als die Mädels, mit denen er bisher zu tun hat. Vor allem, als sie ihm das Bier über den Kopf kippt, war sie mir super sympathisch. Viel mehr kann ich auch gar nicht zu dem Buch sagen, denn irgendwie sind mir die Parallelen zu Band 1 und vor Allem zu Band 2 zu groß. Die Geschichte ist irgendwie immer die gleiche: Reicher Bad Boy, armes Mädchen ohne Eltern, viel Sex und noch mehr Gefühle. Drei Mal das Gleiche, nur anders verpackt, daher hatte ich eher das Gefühl das Buch schon genauestens zu kennen und die Leseunterhaltung hielt sich eher in Grenzen. Monic Murphy verpackt die Idee zwar in einem locker leichten Schreibstil, so dass sich das Buch super schnell durchlesen lässt ohne den Leser besonders anzustrengen, aber sie hat auch eine recht plumpe Wortwahl. Schade! Also alles in allem konnte mich die Reihe nicht vollkommen begeistern, aber für Fans von erotischen-College-Badboy-Storys wahrscheinlich genau das Richtige. Ich finde es weder besonders schlecht, noch besonders gut. Man kann es lesen, muss man aber auch nicht. 3 von 5 ♡

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