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Rezensionen zu
Finde mich - bevor sie es tun

J.S. Monroe

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Finde mich

Von: Büchernerds

10.03.2018

Rosa Studentin mit vielen eigenen Problemen verschwindet eines Tage Spurlos 5 Jahre später taucht eine Nachricht auf "Finde mich bevor sie es tun" Was ist damals passiert lebt Rosa noch sich jmd einen üblen Scherz ? Man bekommt in der Story einen Einblick in das Thema Tierversuche , das den Leser nicht kalt lässt gerade weil einiges doch genauer beschrieben wird und man einen genaueren einblick bekommt über das Thema. Der Thriller hat mich beim lesen teilweise etwas verwirrt so das ich immer mal wieder zurückblättern musste. Oft gibt es Abschnitte aus Rosas Tagebuch , die vielleicht etwas mehr preisgeben können was damals passiert ist . Das Ende konnte mich überraschen und war so auch nicht vorhersehbar. Ein Guter Thriller nur ein bisschen viel grausige Details zum Thema Tierversuche

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Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser – und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet, ihre Leiche bleibt verschwunden. Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun … Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar? Der Einstieg in diese Geschichte ist etwas verwirrend, weil der Hörer nicht immer den Durchblick zwischen realen Geschehnissen und Phantasie hat. Als Jar, der immer noch nicht an den Selbstmord seiner Freundin Rosa glaubt, diese nach Jahren plötzlich an einem Bahnhof sieht, ist man nicht sicher, ist das real oder eine Halluzination. Als dann auch noch ihr Tagebuch auftaucht und kurze Zeit später eine Nachricht von Rosa, ist man sich nicht sicher, ob Rosa tatsächlich noch lebt oder ob jemand ein grausames Spiel mit ihrem treibt. Die ganze Geschichte ist geheimnisvoll und undurchsichtig, zwar erklären sich durch die Tagebucheinträge die Geschehnisse von vor fünf Jahren, aber vieles ist eher nebulös. Durch das hohe Erzähltempo des Autors und die falschen Fährten und Verwirrung der ganzen Szenerie bleibt es für den Hörer nicht immer leicht, der Geschichte zu folgen, trotzdem ist sie fesselnd, auch wenn sie keiner klaren Linie folgt. Erst als ab der Hälfte eine weitere Perspektive zugefügt wird, werden die Geschehnisse klarer und man stellt fest, dass ein Psychopath sein grausames Spiel spielt, das spannend und unvorhersehbar ist, in manchen Teilen jedoch zu detailliert und grausam, zumindest für meinen Geschmack. Die Auflösung schließlich überrascht und war so absolut nicht vorhersehbar, was ein klares Plus für den Plot ist. Insgesamt ein spannender Thriller, an dessen Ausarbeitung jedoch noch weiter hätte gefeilt werden dürfen. Erzählt wird „Finde mich, bevor sie es tun“ von Elmar Börger, Jodie Ahlborn und Detlef Bierstedt. Elmar Börger ist Schauspieler und Hörbuchsprecher und spielt u. a. am Fritz Theater Chemnitz. Er liest die Geschichte von Jar. Jodie Ahlborn ist in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen und hat bereits zahlreiche Hörbücher gelesen. Sie liest den Part von Rosa. Detlef Bierstedt ist ein bekannter Hörbuch- und Synchronsprecher und leiht u. a. George Clooney seine Stimme. Er liest die Cromer-Einträge. Sie alle lesen voller atmosphärischer Tiefe und machen die Geschichte durch ihre Art zu interpretieren zu etwas besonderem. Das Cover in schwarz ist schlicht und setzt den Titel in Szene. Allein dieser Titel macht neugierig auf mehr und lädt den Betrachter ein, auch die Rückseite des Covers zu betrachten. Zu haben ist die MP3-CD in einem Digipac aus Pappe, das im Inneren kurze Informationen zu Autor und Sprechern, eine genauere Inhaltsangabe und die Produktionsdaten enthält. Fazit Thriller mit Spannung und tollen Sprechern, der aber noch besser hätte ausgearbeitet werden können. Vier von fünf Punkten.

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Verschwörung oder Psychospielchen – womit hat es Protagonist Jar hier wirklich zu tun? Als er fünf Jahre nach Rosas Tod glaubt, sie am Bahnhof gesehen zu haben, empfiehlt ihm sein Freund Carl die Psychiaterin Kirsten aufzusuchen, die auf Trauerhalluzinationen spezialisiert ist. Zur gleichen Zeit erhält er jedoch von Rosas Tante eine Festplatte, auf der angeblich ein Tagebuch von Rosa ist – nur ist die Datei leider beschädigt. Ein Bekannter von Carl findet heraus, dass die Datei nicht beschädigt, sondern nur verschlüsselt ist und beginnt für Jar mit der Entschlüsselung. Doch warum interessiert sich plötzlich auch die Polizei für diese Festplatte. War Rosa etwa für einen Geheimdienst tätig? Diese Handlung ist bestens durchdacht und man wird von Kapitel zu Kapitel immer wieder in die Irre geführt sobald man denkt, eine Lösung vor sich sehen zu können. Die Spannung steigt kontinuierlich und der Autor mischt gekonnt Elemente aus Krimi und Thriller zu einer stimmigen Geschichte. Durch den tollen Schreibstil ist die Geschichte schnell und flüssig zu lesen. Erzählt wird abwechselnd aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei jedoch leider gerade am Anfang nicht immer ganz klar war, wer denn hier nun erzählt. Für allzu schwache Nerven ist dieses Buch jedoch nicht geeignet, da im zweiten Teil dann noch eine Erzählstimme hinzukommt und diese leider einen Hang zu Grausamkeiten und Tierversuchen hat. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, vor allem deshalb, weil ich bis zuletzt nicht wusste, was wirklich mit Rosa passiert war. Zeitweilig habe ich mich sogar gefragt, ob es wohl darauf hinausläuft, dass Jar einfach nur eine schwere Psychose wegen des Verlust erlitten hat und deshalb Wahnvorstellungen hat. Das Ende hat mich dann aber doch sehr überrascht. Danke an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Mein Fazit Ein Thriller der die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Leser fordert, diese aber auch wirklich verdient. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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Finde mich - bevor sie es tun – J.S. Monroe Verlag: blanvalet Taschenbuch ( Broschiert ): 12,99 € Ebook: 9,99 € ISBN: 978-3-7341-0502-9 Genre: Thriller Erscheinungsdatum: 19. Februar 2018 Seiten: 444 Inhalt: Ein sensationelles Verwirrspiel – spannend, schnell, überzeugend! Mitten in der Nacht geht Rosa Sandhoe zum Cromer Pier. Sie blickt ins tosende Wasser – und sie springt. Der Tod einer jungen Studentin, die gerade ihren Vater verloren hat. Tragisch, aber nicht unerwartet. Seither sind fünf Jahre vergangen, und Rosas Freund Jar glaubt noch immer nicht an ihren Selbstmord. Wie ein Besessener klammert er sich an die Vergangenheit. Und plötzlich bekommt er eine Nachricht von Rosa: Finde mich, Jar. Finde mich, bevor sie es tun … Was geschah wirklich in der Nacht am Cromer Pier? Ist Rosa gar nicht tot? Und wenn doch, wer spielt dann dieses grausame Spiel mit Jar? Mein Fazit: Zum Cover: Es ist ein relativ schlichtes Cover, was aber rundum stimmig ist. Die Farben finde ich gut gewählt, sie sind nicht zu aufdringlich und es wirkt auch nicht überladen. Zur Geschichte: Ich finde das ist ein Thriller der etwas anderen Art. Pro kapitel wechseln die Protagonisten. Ein Kapitel erzählt Jar seine Geschichte in dem anderen Rosa. Gefällt mir gut. Während Jar in der Gegenwart erzählt, bekommen wir hingegen bei Rosa einen Blick in ihre Vergangenheit. Das Buch ist in verschiedene Teile unterteilt. Der Schreibstil ist fesseln und auch spannend, obwohl es in der Mitte kurz mal ein wenig langatmig wird. Die Protagonisten sind toll dargestellt und gefallen mir persönlich wirklich gut. Sehr sympathisch ist mir Jar. Die Kapitellänge ist sehr angenehm, nicht zu lang. Und wie gesagt auch der wechsel gefällt mir sehr gut. Ein paar überraschende Wendungen die das Buch nimmt passen wirklich gut hinein. Rundum ein schöner Thriller für zwischendurch. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen Ich bedanke mich beim blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

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Der Einstieg in diesen Thriller ist mir nicht leicht gefallen, denn anfangs ist alles ziemlich verwirrend. Was ist real und was ist Wunschdenken? Auch 5 Jahre nach dem Selbstmord von Rosa glaubt ihr Freund Jar noch immer nicht daran, dass sie ihrem Leben ein Ende gesetzt hat und die Leiche wurde auch nie gefunden. Dann sieht er sie plötzlich an einem Bahnhof, Wirklichkeit oder Trauerhalluzination? Kurz darauf taucht Rosas Tagebuch auf und Jar erhält sogar eine Nachricht von Rosa, in der sie ihn um Hilfe bittet. Jar sieht sich in seinen Zweifeln bestätigt und setzt alles daran, Rosa zu finden. Aber war die Nachricht wirklich echt oder treibt jemand ein grausames Spiel mit Jar? Das sind nicht die einzigen Fragen, die sich mir beim Lesen stellten. Die gesamte Geschichte ist sehr undurchsichtig und geheimnisvoll. Durch Rosas Tagebucheinträge, die zwischendurch eingestreut werden, erfährt man nach und nach, was vor 5 Jahren geschah. Der Autor stiftet viel Verwirrung und legt falsche Fährten. Dabei ist das Tempo ziemlich hoch und ich war durchaus gefesselt. Immer wieder gibt es neue Verdachtsmomente und Möglichkeiten, was mit Rosa geschehen sein könnte. Und so habe ich mit Jar gefiebert und ihn auch ein bisschen für seine Beharrlichkeit bewundert, obwohl es für ihn plötzlich auch gefährlich wird. Hat da jemand etwas dagegen, dass Jar die Wahrheit herausfindet? Die Spannung steigt weiter an, aber mir war das alles ein bisschen zu verwirrend und ich konnte manche Dinge einfach nicht einordnen. Da kommt die Polizei ins Spiel und auch der Geheimdienst, aber von allem erfährt man immer nur Kleinigkeiten und so richtig ist kein roter Faden erkennbar. Erst im zweiten Teil des Buches wird deutlicher, was vor sich geht. Durch einen weiteren Handlungsstrang bzw. eine weitere Perspektive wird klar, dass da ein Psychopath am Werk ist. Allerdings habe ich auch hier ein paar Kritikpunkte. Allzu detailliert werden Tierversuche im Bereich Verhaltensforschung geschildert. Dazu kommen Versuche an Menschen mit Psychopharmaka und genaue Beschreibungen von Erlebnissen und Empfindungen einer Person in Gefangenschaft, die auch gefoltert wird. Das alles war mir ein bisschen zuviel und unnötig grausam beschrieben. Das Ende bzw. die Auflösung konnte mich aber überraschen und war so auch nicht vorhersehbar. Insgesamt ist es für mich ein durchaus fesselnder Thriller mit einem spannenden Plot, an dessen Ausarbeitung ich aber ein paar Dinge auszusetzen hatte! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Buchhandlung Volk

Von: aus Recke

10.08.2017

Sehr spannend, nichts für schwache Nerven.

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Bornstedts kleine Bücherstube

Von: aus Potsdam

10.08.2017

Ein anspruchsvoller Pageturner, der den Leser geschickt in die Irre führt und ein beängstigend realistisches Ende hat!

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nichts für schwache Nerven

Buchservice Dana Schneider

Von: Dana Schneider aus Schwepnitz

18.07.2017

"Finde mich" hat mich von Anfang an gepackt. Anfangs ist alles sehr verwirrend; man glaubt, einem Agententhriller auf der Spur zu sein. Die Wendung hat mich dann allerdings doch überrascht und ziemlich kalt erwischt. Hätte ich gewusst, wo mich das Buch hinführt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gelesen. Wirklich nichts für schwache Nerven. Ich musste es jedoch unbedingt zu Ende lesen, weil der Plot einfach zu gut konstruiert war und mir der Erzählstil imponiert hat. Wer gern in menschliche Abgründe sieht und spannende Lektüre mit Gänsehautfaktor liebt, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

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